Schreibfehler in Büchern

Postet welche Schreibfehler ihr schon in Büchern gefunden habt!

Find ich ganz vürchterlich

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Finde ich gut.

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Stört mich meistens nicht wirklich, außer es sind wirklich eine Menge (mehrere auf einer Seite).
Es stört mich allerdings unglaublich, wenn ein Autor die Charakternamen vertauscht und beispielsweise am Ende des Buches Charakter X plötzlich zu Charakter y wird, wobei Charakter y schon seit 10 Kapiteln tot ist. :confused:

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Fand es bei der Reihe meist sehr lustig :smiley:
Teil wurde grundsätzlich mit „h“ geschrieben und aus Deathstalker wird Todtsteltzer, was dann aber eher in den Bereich Übersetzungen geht.
Im Endeffekt hängt es einfach von der Häufigkeit der Fehler ab und wie stark sie den Lesefluss stören.

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Da mir Schreibfehler so gut wie immer auffallen, sollte ein Buch nicht all zu viele davon haben, sonst stört es mich schon sehr beim Lesen. Ich kann aber auch nix dagegen machen, mir fällt sowas sehr zuverlässig ins Auge, ohne dass ich das will. :confused:

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Macht mir nix.
Ich les’ n Buch ja wegen der Story, und lese es nicht Korrektur
(meistens jedenfalls ;))

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Geht absolut nicht. Wenns ein oder zwei Mal vorkommt ist es kein Ding aber alle paar Seiten Fehler? Das würde mich aufregen.

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Geht mir auch so, es sei denn ich lese irgendwas Korrektur, dann übersehe ich natürlich die Hälfte...

Hier und da mal ein Fehler ist für mich ok, aber wenn ich auf jeder 2. Seite über einen Fehler stolpere, dann nervt mich das schon gewaltig.

Ein paar negative Beispiele, die mir so direkt ein fallen, wären z.b. Die Dunkle Turm Reihe (Weltbild Sammler Edition) und Warcraft - Der Tag des Drachen.

Bei Der Tag des Drachen, findet man im ganzen Buch Sätze wie z.b. "Er zeigte richtete das Artefakt auf Rhonin." oder "Er sah blickte sich noch schnell um bevor er in Deckung sprang.". Diese Fehler stammen (mMn.) zu 100% vom Übersetzer und sind für mich ein Beweis dafür, dass das Buch nach dem übersetzen nicht mehr Korrektur gelesen wurde. Den solche Fehler fallen beim lesen auf.

In Harry Potter stand immer "hie und da" und ich dachte das sei ein Fehler. Ich habe sogar ein paar mal mit nem Kuli ein R drangehangen. In 20 Jahren werde ich mich sehr darüber ärgern.

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geht gar nicht. wenn es öfters vorkommt versuche ich den verlag zu meiden

Ach, das gehört so? O_o

Anscheinend ja.

kann passieren und passiert auch immer mehr, seit die Verlage immer mehr am Lektorat sparen,

Hab mal eine Zeitlang in einem Verlag gearbeitet und früher beschäftigten selbst kleine Verlage Lektoren die eben auch nicht nur nach Fehlern suchten, sondern vor allem eben auf Verständlichkeit, Fehler etc suchten.
Für bestimmte Themen gibt es zb auch spezielle erfahrene Lektoren.

Nur sparen die Verlage da immer mehr, lagern aus, und/oder lassen den Lektor nur einmal drüber schauen und wenn dann die Korrekturen kommen, wird auf eine zweite Sichtung verzichtet

In meiner Biografie von Winston churchill ist ein ganzes halbes Kapitel einfach doppelt gedruckt im Buch (zum glück fehlt nichts, das buch hat nur mehr seiten als es sollte :wink: )
keine Ahnung wie das durch alle Sicherungsschritte vor dem Druck kam und das man es dan ngelassen hat statt alles einzustampfen

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wieso?

Erste Auflage in AAA Condition? Ansonsten ist es doch egal

Hab gerade mal nachgesehen. Steht nicht drin welche Auflage. Es sind jedenfalls die Hardcover Dinger, die Zeitnah zu Release gekauft wurden. Und AAA eher nicht, wie gesagt habe ich mindestens zwei Rs addiert und irgendwo ist mir der Deckel einer Fischdose auf eine Seite gefallen. Band 5 glaube ich.

Rechtschreibfehler kann ich verknusen, aber sinnentstellendes finde ich teilweise schon nervig weil es den lesefluss doch stört.
Rechtschreibfehler kommen einfach immer und überall vor, nicht nur in romanen sondern ja auch in quasi jedem zeitungsartikel auch wenn sie minimum 2x gegen gelsen werden von online artikeln gar nicht zu sprechen.

Andererseits kann mans auch als eine art herausforderung sehen, besonders dann wenn in fachliteratur einfach mal fachliche fehler abgedruckt werden.

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Rechtschreibfehler wären mir wahrscheinlich egal, aber ich habe letztens mein erstes Buch nicht zudende gelesen. Es war Johannes von Buttlar "Leben auf dem Mars".
Ich wusste, dass der Typ ein Plagiator und Quatschkopf ist. Ich habe auf ein paar gute Lacher gehofft. Ich habe auch gelacht, als er mir weiß machen wollte, dass der AIDS Virus aus dem Weltall kam, aber nicht weiter gedacht hat und gefragt hat wie es dort entstanden sein soll.
Aber ich habe festgestellt, dass ich die nicht nachprüfbare Darstellung von "Fakten" nicht ertrage.

eigentlich hab ich bisher in jedem buch irgendwas gefunden, worüber man beim lesen halt so stolpert. gestört hat es mich eigentlich nie, eher zum schmunzeln gebracht.

Da ich viel mit technischen datenblättern zu tun hab, bin ich da aber auch in gewisser weise abgehärtet. was da teilweise für gravierende fehler drin stehen, geht wirklich nicht und ist meistens sogar problematisch für die anwendung.

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