Hallo alle zusammen,
ich bin grade wieder über eine Kolumne gestoßen, auch angestoßen durch Sekiro, wegen des Schwierigkeitsgrades und ob jedes Spiel mehrere Schwierigkeitsgrade braucht oder nicht.
Wollte mal fragen, was ihr hier davon haltet?
Ich seh’ ja eher als nette schöne Ausnahme, dass die From Software Spiele keinen Schwierigkeitsgrad haben. Und auch das ein leichterer Schwierigkeitsgrad, einen Spieler schnell dazu verleitet diesen zu wählen und vielleicht sogar sich selbst damit das Spielerlebnis kaputt macht.
Eddy sagte auch zuletzt, dass er FF7(das alte) auf PS4 nicht zocken kann, weil es da „komfort“ Einstellungen gibt, mit denen man das Spiel einfacher machen kann.
So wie es auch auf der Switch bei den SNES Spielen die Rückspulfunktion gibt, über das ich auch schon gelesen habe, dass es dem ein oder anderen die Erfahrung etwas kaputt gemacht hat.
Also müssen uns die Entwickler quasi schon manchmal dazu zwingen, die Herausforderung zu bestreiten.
Einerseits denke ich mir immer, dass man sich dadurch im Fall von Sekiro schon etwas kaputt machen würde, wenn es leichter wäre. Da man dann nicht das gleiche Erfolgserlebnis hat, einen Boss endlich geschafft zu haben.
Andererseits wäre ja aber auch niemand, der nicht will, gezwungen den einfach Schwierigkeitsgrad (wenn es einen gäbe) zu wählen. Doch wie erwähnt, fehlt es manchen an der Selbstdisziplin, dass dann auch durchzuziehen.
Hier wäre wohl die Möglichkeit, wenn es verschiedene Schwierigkeitsgrade gibt, es so zu machen, dass man den Schwierigkeitsgrad jederzeit runterstellen kann, aber nicht hoch!
Um nochmal auf Sekiro zurückzukommen, ist es hier aber auch etwas komisch, dass es keine Möglichkeit gibt, sich das Spiel einfacher zu machen, da man in den Soulsborne Teilen, ja immer noch die Möglichkeit hatte einen anderen Spieler oder einen NPC zu beschwören.
Das war’s erstmal, damit einen die Wall of Text nicht zu sehr erschlägt