Bin jetzt bei Genichiro angekommen und werde ihn morgen angehen. Das Spiel ist auf jeden Fall ein hard candy. Ich merke, dass ich inzwischen deutlich skilliger unterwegs bin, Angriffe antizipieren kann, schnell ausweiche, verschiedene Sets nutze usw. - bis mich irgendein Boss zehnmal gegen die Wand pfeffert und ich das Spiel wieder anfange zu verfluchen. Mal sehen, wie lange mir das noch Spaß macht. Aktuell reizt mich vor allem das Setting und die ganzen Katana-Skills, die man lernt. Wahrscheinlich würde ich das Spiel um einiges mehr mögen, wenn es nicht immer wieder Frust-Pieks geben würde.
Genichiro ist der große Härtetest in dem Spiel.
Kleiner Tipp falls du verzweifen solltest. Immer schön aggressiv an ihm dran bleiben und nicht auf Distanz gehen. Mit parieren treibst du seine Haltung ordentlich nach oben.
Nach Genichiro hat sich das Spiel für mich geöffnet, da ich das Kampfsystem wirklich gecheckt habe 
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Hallo Leute,
Ich suche ein save file (Ps4) bei dem ich vor der Entscheidung bei Uhu stehe. Habe es leider voll verpeilt mir vorher einen Backup zu erstellen. Und jetzt habe ich das " schlechte" Ende gewählt 
Ich bin noch am überlegen ob ich es mir kaufe. Ist es härter als DarkSouls III?
Kauf es dir!
Es ist schon schwieriger als die anderen Souls Spiele, einfach weil man sich hier nochmal einen anderen Spielstil angewöhnen muss und man ein gutes Timing zum Parieren braucht.
Es ist anders. Für mich das beste Spiel das From Software bisher gemacht hat.
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Für die meisten ja. Für mich definitiv. Gab aber auch einige Leute die mit Sekiro viel besser klar kamen als mit Dark Souls/Bloodborne.
Ich würde sagen Sekiro ist das am meisten gepolishte Fromsoft Spiel ist bisher. Ich habe es nicht so sehr genossen wie die anderen Spiele aber die Gebiete, das Kampfsystem und insgesamt die Mechaniken etc. wirken extrem gut zuende gedacht und vollendet. Eigentlich hatte ich nie das Gefühl, dass sie hier oder da noch etwas Arbeit hätten stecken müssen.
So sehr ich DS 1-3 und Bloodborne liebe, sie alle hatten leider diese Momente.
Kaufen. Das Game ist genial
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Im Vergleich zu Dark Souls I, II und III ist es für mich schwerer, zumindest beim ersten Durchgang. Beim zweiten Durchgang war es schon deutlich leichter.
Die Hauptschwierigkeit sind für mich die Bosse. Während es bei Dark Souls pro Spiel höchstens ein oder zwei Bosse gab, an denen ich länger gesessen habe, gab es das bei Sekiro deutlich öfter und zum Teil auch länger. Die Gebiete an sich finde ich nicht so hart und man kann sich zur Not auch sehr schnell durchhangeln, im wahrsten Sinne des Wortes. 
Empfehlen würde ich das Spiel auf jeden Fall!
schwieriger ist nicht direkt zu beantworten den sekiro ist einfach anders als ein dark souls oder bloodborne.
In Sekiro gibt es nur 1 richtigen weg und wenn du den nicht gehst wirst du nicht weit kommen bei bossen (oder 2h pro bossversuch brauchen so grob). Ich kann Sekiro einfach nicht uneingeschränkt empfehlen, es ist schon das am meisten gepolishte spiel von allen was optik und gameplay angeht, aber mMn auch das eintönigste und langweiligste weil es eben nur 1 style gibt und man nicht wie in dark souls seinen eigenen style finden kann. Man muss ein wenig was für rhythmusspiele übrig haben weil es letztendlich nichts anderes ist
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Auch von mir absolute Empfehlung. Klar ist das Game hart, man muss sich definitiv intensiver mit der Mechanik beschäftigen, aber die Befriedigung nach gelegten Bossen ist quasi unbezahlbar. 
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Ich habe das Spiel vor ein paar Wochen zum zweiten Mal komplett von vorne angefangen, weil ich während meines ersten Durchgangs durch Umzug und anderen privaten und beruflichen Stress eine recht lange Unterbrechung hatte.
Mir macht das Spiel zwar immer noch Spaß und ich komme sogar besser voran als beim ersten Mal, aber irgendwie macht mir bei meinem zweiten Durchgang die Kamera ziemlich viel Stress 
Besonderns in engen Passagen dreht die Kamera manchmal völlig durch, wodurch die „Anvisierung“ dann auch plötzlich verloren geht.
Gerade habe ich das Problem wieder sehr extrem beim Sakura Bullen. Mein Freund, der das Spiel selber durchgespielt hat, sitzt manchmal daneben und muss dann fast schon lachen, weil er meint, dass mein eigentlich Gegner wohl eher die Kamera als der eigentliche Boss ist.
Hat jemand von euch das Problem auch?
Bei einem Gegner wie dem Bullen würde ich grundsätzlich nicht anvisieren. 
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Ohne anvisieren geht bei mir einfach nicht
Habe ihn jetzt aber auch geschafft 
Stehe jetzt auch endlich vor dem letzten Kampf und erledige hier und da noch ein paar Mini-Bosse Leider versteckt sich noch der letzte Kürbissamen vor mir. 
Wenn du es geschafft hast, ist ja alles gut.
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Hab auch seit längerem mal wieder mit Sekiro angefangen. Kann es sein, dass sie das Spiel leichter gemacht haben? Hab bei allen Bossen, bis zu den zwei Affen nur max. 5 Versuche gebraucht. Die Affen haben allerdings ewig gebraucht. Das war für mich die wertvolle Erfahrungen mir erst den Wegpunkt beim Mibo Dorf zu holen, bevor ich den Affen lege .
Das Kampfsystem ist immer noch unerreicht. Die Mischung aus Rythmusspiel und ausweichen ist echt genial. Wenn man das Pattern eines Bosses erkannt hat, dann kommt man richtig in Flow.
Beim Perfekten Ende muss ich immer noch im Wiki nachsehen 
.
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Das wird vermutlich daran liegen, dass dir die Spielmechanik noch bekannt ist, die man im 1. Durchlauf wirklich eingeprügelt bekommt 
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Ist schon 4ter oder 5ter Durchgang. Die liegen allerdings eine Weile zurück. Ich hab damals auch mehr versucht auszuweichen, was wohl jetzt rückblickend ein Fehler war .
Die zwei Affen finde ich mittlerweile einen der Schlechtesten From Software Bosse, weil es einfach nur ein Geduldsaufgsbe ist sobalt der 2 Affe am Start ist. Kann auch sein, dass es da eine Mechanik gibt, die sich mir nicht ganz erschlossen hat.
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Und da wunderst du dich ? 
Ausweichen hat für mich nur beim Demon of Hatred funktioniert 
Die sind leider echt nicht schwer, wenn man deren Bewegungsabläufe raus hat.
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Bei den zwei Affen auch 
. Man muss halt warten, bis der Headless hochspringt und dann rennt der ander vor schlägt einmal zu, danach muss man so viele Schläge wie möglich unterbringen, bevor man wieder eine Ewigkeit im Kreis rennt, bis der Headless wieder springt.
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