Sherlock! -spoiler-

hm?

aber der wurde ja in „echt“ auch so schnell getötet. woraufhin doyle auch prequels geschrieben hat, damit er wieder vorkommen kann. könnte ja hier auch so kommen.

Umschreiben, nachträglich ändern.

aber wie sollen sie das machen? also meinst du echt die folge 3 staffel 2 neu drehen? oder in folge 1 staffel 5 sagen: haha alles nur geträumt?

Wie bei Dallas: Er steht plötzlich bei Sherlock unter der Dusche. Den Rest hatten alle nur geträumt.
PS: Bei Roseanne taucht der tote Mann in den neuen Folgen auch wieder auf.
PPS: Die Idee finde ich dennoch nicht so doll.

Entweder wirklich was machen dass er irgendwie überlebt hat, ein Zwilling oder ein reboot (mit den selben Schauspielern). Ich finde er fehlt der Serie ungemein. :frowning:

Würde mich nicht wundern, wenn irgendwann ein “Moriatry: Origins” oder so ein Käse kommt…

Das bräuchte ich hingegen nicht…

reboot fände ich ganz schlecht. die ganzen “guten” sherlock holmes romane wären dann schon belegt. entweder man nimmt die dann doppelt mit den gleichen schauspielern oder nimmt nur noch die kurzgeschichten.

“haha, alles nur ein joke” geht vielleicht. haben sie ja genaugenommen bei folge 1 staffel 3 auch schon gemacht. dann müssten die jedoch eigene stories erfinden. bisher haben sie ja “nur” die romane genommen und in die moderne übersetzt. aus einem kutscher wurde ein taxifahrer. aus telegrammen werden sms oder facebook nachrichten. aus geistergeschichten in baskerville wurde ein gen-experiment in baskerville, etc.

Daher mein Zusatz „Käse“ - genau so sehe ich das nämlich auch :slight_smile:

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der junge sherlock. hier sieht man wie er bei seiner mutter in texas aufwächst und sich für alles interessiert und es in seinen gedankenpalast abspeichert. wir erfahren so warum er die emotionslose deduktionsmaschine ist, die wir kennen :slight_smile:

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Ich muss da widersprechen. Die meisten Fälle sind nur nach den alten Romanen benannt und teilweise wurde das Setting übernommen, aber im Grunde genommen sind es neue Fälle.

Die meisten Sherlock Holmes Geschichten sind im original Kurzgeschichten und lediglich der Hund von Baskerville kommt einem Roman am nähsten. Wenn sie nur kopiert hätten, wäre Sherlock in der Folge kaum vor gekommen, da hauptsächlich Watson ermittelt.

Für mich liegt die Stärke der Sherlock Serie im Treffen des Charakters von Sherlock Holmes und teilweise John Watson. Mir ist keine Verfilmung bekannt die in der Charakter Darstellung bisher auch nur annähernd nahe gekommen ist, weshalb ich ein großer Fan der Serie bin.

Mir gefällt die Serie weiterhin sehr gut, da für mich die Charakter Darstellung passt. Ich mochte auch die Schwester als Gegenspielerin lieber als Magnussen in der Staffel davor. Natürlich wirkt die Schwester drüber und zu intelligent, aber ich finde das eigentlich ganz gut. Vieles von dem was Sherlock Holmes damals in den Romanen gemacht hat, wirkte für die Leute von damals auch wie Magie und völlig drüber, weshalb es eigentlich ganz passend ist. Aber ist natürlich Geschmackssache.

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mich stört es nicht, dass sie so intelligent ist, sonder dass niemand auffällt, dass die glasscheibe fehlt, etc.

das meinte ich mit „unrealistisch“

ja da ist jeder unterschiedlich. Für mich sind das Kleinigkeiten über die ich nicht nachdenke.

Außerdem bin ich selbst schon gegen eine Glaswand gelaufen und kann das schon irgendwie verstehen :smiley:

das ist auch etwas anderes als umgekehrt :smiley: du bist bestimmt noch nie wo gestanden und hast dir gedacht: hm … da ist jetzt ne glasplatte

Ich finde, gerade solche „Kleinigkeiten“ machen sehr viel von der Serie aus

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Sehe ich anders, da die Folgen seit der 1. Staffel eher auf die Charaktere und die große Geschichte gesetzt haben als auf Details.

In der Art könnte man jede Folge zerreißen.