Im Forum steht nichts und auf Gregors Kanal gibt’s auch nichts Schade.
Leider gar nicht. wollte eigentlich den Feiertag nutzen um die hellraisertrilogie anzufangen, war dann aber doch in der diablo-suchtspirale gefangen.
Wer kennt sie nicht…nebenbei einfach einen Horrorstreifen aus der untersten Schublade reinwerfen, so richtigen Schund
Ich kann mich beim zocken halt leider so gar nicht auf beides konzentrieren.^^ bei d3 ist’s schon schwer, aber bei d2 geht’s imo gar nicht. ich lasse höchstens manchmal Filme laufen, die ich eh auswendig kenne wie lebowski, fear and loathing oder pulp Fiction.^^
Gestern habe ich nebenbei kino+ gesehen. Bis auf „werk ohne Namen“ weiß ich nicht mal, um welche Filme es ging.
Jo, ich verstehe auch nicht wie Leute dieses “parallel schauen und zocken” machen können.
Ich kann das maximal wenn ein Musikvideo läuft oder eine Rennsportübertragung, dabei so nebenbei einen Zeitungsartikel zu lesen.
Aber sobald man bei beiden Sachen “Fakten” hat auf die man sich konzentrieren muss, ist es aus.
Kann mir sowas höchstens beim Grinden in irgendwelchen Games vorstellen wo man als hochlevelliger Char irgendwelche Viecher plättet ohne je in Gefahr zu sein und wo man das echt ohne ton und ohne nachdenken machen kann während man zb Kino plus schaut
Auf Twitter meinte Gregor glaub, dass sie dieses Jahr etwas später anfangen, weil er ja grade erst aus Japan zurückgekommen ist.
Edit:
Den will ich auch schon lange mal sehen. Hab ich aber noch nirgends zum Streamen gefunden. Vielleicht muss dann mal die DVD her.
Stimmt wohl, habe leider nur bereits gespielte Spiele hier, da hab ch’s wohl leichter
@Sebbe Gott sei Dank machen sie es doch, freu mich schon darauf, hoffentlich, ein paar Geheimtipps zu bekommen!
Ich kann diesen Thread noch nicht ernst nehmen bevor:
Schock
Schock
Schock
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To
To
To
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Ber
Ber
Ber
Fünf! (?)
Oha heute habe ich mir “Amer” (2009) angesehen…der erste Langfilm des Regieduos Hélène Cattet und Bruno Forzani (Let the Corpses Tan (2017)). Man merkt den beiden die Liebe zum ital. Giallo an, denn “Amer” besteht nur aus der Essenz der Gialli und benutzt diese stylistischen, aber auch erzählerischen Mittel so exsessiv, dass es schnell öde und anstrengend wird. Als 20-minütiger Studentenfilm kann ich mir das gut vorstellen, aber 90min? Nein Danke…Hoffentlich gibt “Let the Corpses Tan” mehr her, der liegt Montag dann bei mir im Briefkasten. Hier noch meine letterboxd Review.
Der Trailer sieht sogar echt gut aus. Schade. 1,5/5
Bin dieses Jahr auch das erste Mal richtig dabei. Meine Liste besteht aus einigen mir verfügbaren Filmen sowie Klassikern, die ich schon lange vor mir her schiebe und bei letterboxd in meiner Watchlist unter Horror gelistet waren. Bislang habe ich acht der Filme gesehen, bei Evil Dead (2013) und The Thing (1982) bedarf es dringend eines Rewatches.
Der bislang beste ist ohne Konkurrenz der ikonische Klassiker “Der Exorzist”. Bei dem hat für mich nicht viel zur 10/10 gefehlt. Das abrupte Ende des Exorzismus hat für mich nicht ganz ins Gesamtbild gepasst. Ansonsten ist der einfach brillant und funktioniert auch heute noch.
So, der 31. Oktober ist rum und damit auch der Shocktober 2018.
Wie war es denn bei euch? Was waren eure High-, was eure Lowlights, gab es besondere Überraschungen oder Entdeckungen?
Hab meine Liste ganz geschafft und zusätzlich noch ein paar Filme geschaut, sodass ich abschließend bei 18 Horrorfilmen gelandet bin. Am schlechtesten war dabei „Blutgletscher“ aus Österreich, ein „The Thing“-Abklatsch mit furchtbaren Effekten, hanebüchenen Dialogen und strunzdummen Charakteren, noch dazu keinerlei Gespür für Stimmung und Atmosphäre, und Steven Spielbergs Frühfilm „Something Evil“ über eine Familie, die in ein verfluchtes Bauernhaus zieht und … Oh, sorry, bin eingeschlafen, als ich an den Film zurückgedacht hab. Gähnend langweilig und noch nicht sehr Spielberg-esque.
Aber genug von den schlechten, kommen wir lieber zu den richtig guten Filmen. Dazu gehören Cronenbergs „Die Fliege“, den ich nach Jahren wieder gesehen habe und eigentlich als perfekten Film empfand, der Horror funktioniert, das Drama funktioniert, und dabei ist er noch sehr unterhaltsam. Die Effekte sind vielleicht die besten, die ich jemals in einem Film gesehen habe, wahrscheinlich noch über Carpenters „The Thing“ (den ich auch liebe).
Ähnlich unterhaltsam, wenn auch teilweise den großen Zeh in das Genre der Horrorkomödie haltend, ist „Ghost Stories“, bei dem drei Kurzfilme in eine größere Rahmenhandlung eingebettet sind. Toll gespielt und gefilmt, mit schönen Ideen, und gerade die erste Episode ist zwar vom Konzept her nicht neu, aber dafür recht gruselig.
Der nächste Film ist „Hagazussa“, ein deutsch-österreichischer Hexenfilm. Die Atmosphäre, Leute, die Atmosphäre! Vergleichbar mit „The VVitch“, nur vom Tempo noch zurückgenommener und noch mehr Symbolik und Ästhetik in den Bildern. Eine konkrete Handlung wird bestenfalls angedeutet, aber das stört hier nicht.
Und nun das eigentliche Highlight: „Hereditary“. Ich krieg jetzt noch Gänsehaut, wenn ich nur an den Film denke. Lest euch nichts dazu durch, die Handlung macht einen Großteil des Horrors aus, und der ist wirklich sehr gelungen. Gerade zum Ende hin überraschend und überraschend unheimlich. So viel echten Grusel hab ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr verspürt. Dazu noch grandios gespielt, gerade von Toni Collette. Sehr, sehr geil. Einer meiner Filme des Jahres.
Und das war’s.
Den Rest gibt’s hier in der Liste: Horrorctober 2018 - Sometimes They Come Back, a list of films by SebbeOne • Letterboxd. Denjenigen, die immer noch Bock auf Horror haben, kann ich noch die Doku Nightmares in Red, White and Blue - The Evolution of the American Horror Film ans Herz legen. Gibt einen schönen Einblick in den amerikanischen Horrorfilm.
Ach wie das so ist, kam etwas dazwischen und ich hänge bei 16 Filmen fest. Der Rest wird einfach außerhal des Shocktobers nachgeholt :D, aber bis jetzt ist „Kuroneko“ mein persönliches Highlight. Letztes Jahr habe ich mir „Onibaba“ angesehen, der vom selben Regisseur inszeniert wurde und thematisch verwandt sind. Unglaublich atmospährisch und gespickt mit wunderschönen s/w Aufnahmen innerhalb eines Bambumswaldes. Sehr empfehlenswert! Derlgute @UnclePhil hat ihn auch dieses Oktober gesichtet und ein paar Worte darüber verloren
Hagazussa steht auch ganz oben auf meiner Watchlist und deine beschreibung lässt die Vorfreude nur noch mehr ansteigen!
P.S. Danke für die Doku Werde ich mir die Tage mal ansehen!
Grad erst den Thread entdeckt. Hatte auch überlegt ob ich meine Filme am Ende ranken sollte, waren dann aber irgendwie zuviele gleichauf. Auf der 1 hätte ich mich wohl zwischen Kuroneko und Rosemary’s Baby entschieden.
Generell war meine Liste sehr durchmischt.
Als “Gewinner” und heißem Anwärter auf eine 10/10 meinerseits würde ich John Carpenters The Thing nennen. Das einzige Problem war, dass ich bereits viel wusste und auch das “Remake” kannte. Aber dennoch saß ich unwissend und mitfiebernd da und habe über dieses Meisterwerk gestaunt.
Ein weiterer Kandidat, der an der 10/10 kratzt, war Der Exorzist. Trotz seinen mittlerweile 45 Jahren funktioniert der immer noch und punktet mit starker und gruseliger Atmosphäre.
Als Drittes muss ich Martyrs nennen. Der ist einfach nur ganz harter Tobak oder wie @CalamityBritt so fein auf letterboxd schrieb Ein grandioser Seelenzerficker. Schockierend keine Frage aber ebenso faszinierend!
Dann habe ich meine Wertung des Evil Dead Remakes nach oben geschraubt, weil der visuell wie aural einen Nerv bei mir trifft und es schafft, sich der Elemente der Originale zu bedienen und damit eine eigene Story zu erzählen.
Honorable Mentions gehen an Can Evrenol, dessen beiden Werke Baskin und Housewife einfach genial sind. Ich bin im Horror-Genre nicht bewandert und doch kenne ich genug um zu verstehen, wer hier zitiert wird. Große Klasse.
Last but not least war ich in der Preview zum neuen Suspiria. Der hat mich genau so ratlos zurück gelassen wie Daniel in seiner Review beschreibt. Im Großen und Ganzen fand ich ihn gut.
Die Universal Monsters (Dracula, Mummy, Frankenstein, Frankensteins Braut) sind schön anzusehen und am ehesten mit dem Wort spooky beschrieben.
Leider nicht geschafft habe ich I saw the Devil, The Descent, Silent Hill und The Hills have Eyes.
Ich war dieses Mal auch zum ersten Mal beim Shocktober dabei und habe gleich in die vollen gegriffen. 31 Tage/ 31 Horrorfilme (oder etwas mit Halloween Bezug). Auch wenn ich zugeben muss, das es nicht ganz so war, da ich nicht jeden Tag einen Horrorfilm gucken konnte. Die 31 habe ich aber trotzdem geschafft.
Darunter war zum einen die komplette Halloween Reihe (Teil 1 ausgenommen, da ich den erst relativ kürzlich gesehen habe), aber dafür den neuesten aus dem Kino.
Ansonsten habe ich ebenfalls versucht eine gute Mischung zu finden. Neben diversen neueren Filmen, die mich schon länger interessierten, konnte ich auch ein paar Klassiker von der Liste Streichen. Genau genommen: Frankenstein (1931), Original Dawn of the Dead und Rosemary’s Baby.
Hier ist die komplette Liste,