Danke
Joa, ich sag mal, selbst schuld … Eine Lesung ist eine Leistung. Dafür kann man sich auch bezahlen lassen. Aber muss jeder selber wissen. In „meinen Kreisen“ ist das definitiv so und glaub mir, die Autoren und Autorinnen kennt keine Sau. Bezahlen lassen sie sich trotzdem.
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Diese Xperion-Lesungen waren doch nicht kostenlos sondern man musste Tickets dafür kaufen.
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Das hat mich ja auch gewundert, da hat er ja nicht nur draufgelegt.
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Oh my…
Wer den Artikel diskutieren will, diskutiert den Artikel bitte hier: Allgemeine Erwähnungen des RBTV-Kosmos - #7971 von Schildbohne
Edit: Ansage etwas klarer formuliert
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2 Beiträge wurden in ein existierendes Thema verschoben: Allgemeine Erwähnungen des RBTV-Kosmos
Ich habe mindestens zweimal in Simons Stream bezüglich seiner Steuerschulden und Beziehung zu RBTV, Bemerkungen zum Thema „Suizid“ wahrgenommen. Ist das nicht etwas, das einem Sorgen machen sollte? Oder ist das „nur so daher gesagt“? Ich gucke seine Streams nicht regelmäßig, daher weiß ich nicht ob das ein generell „offenes“ Thema seinerseits ist…
Ein Beitrag wurde in ein existierendes Thema verschoben: Allgemeine Erwähnungen des RBTV-Kosmos
Bei der zweiten Stelle geht es nicht um jetzt, sondern um frühere Suizidgedanken. Die sehr real waren, als er gerade durch verschiedene Probleme und den frischen Tinnitus ganz tief unten war. Da hat er ihm unter anderem auch das Cannabis geholfen wieder raus zu kommen.
Davon hat er auch schon früher gesprochen.
Die erste Stelle habe ich beim Selberschauen verpasst, weil sie so random ist. Da sagt er paraphrasiert, dass er nach dem Brief vom Finanzamt ganz schlecht geschlafen hat und überlegt hat, was er machen soll. Da wirft er ein paar Sachen rein, aber nichts ernsthaftes, wenn du mich fragst.
Für mich hat es sich so angehört, als hätte er eine Liste gemacht von verschiedenen Optionen.
- aus dem Land fliehen
- Krypto auscashen
- Bank ausrauben (hat er nicht gesagt, aber so wie ich Simon kenne, hat er sicher dran gedacht)
- Suizid
„Ne, will ich alles nicht, oh Mann, dann muss ich mal was ändern und aktiv werden.“ Und dann hat er erzählt, wo er das Geld zusammenkratzen will. Auf Twitter hat er am nächsten Tag auch nochmal geschrieben, dass alles gut ist und es ihm gut gehe.
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Was ist denn mit Carste…Simon los? …Das sieht gar nicht gut aus.
Ne, im Ernst, zeigt leider warum ich RBTV und die (wie man die romantisiert genannt hat) „Hauptbohnen“ gar nicht mehr angucke und verfolge. Das stoßt mich schon sauer auf, was ich (zum Teil) bei dem Realtalk Video gesehen habe.
Wie es aussieht hat sich mein Horizont und Sehgewohnheiten sich anderweitig entwickelt. Finde ich schon etwas Schade, da ich immer noch einige Mitarbeiter*innen da echt toll, witzig, talentiert und sympatisch finde.
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Puh also die Cannabis-Diskussion will ich gar nicht im Kontext zum Thema Suizid-Gefährdung aufmachen, bin selbst jahrzehntelanger Konsument, die Wirkung ist individuell sehr variabel. Kann „helfen“ oder vorhandene Psychosen verstärken, vor allem weiß man bestimmt nicht was genau man im „Görli“ für sein Geld kriegt und kann das schwer selbst einschätzen ob es einem „hilft“. Das Thema ist mir persönlich viel zu präsent in Bezug auf Simon in den letzten Monaten. Wenn es seinen Alltag bestimmt, ist es definitiv zu viel - konsumiert man es aus medizinischen Gründen, sollte man mit einem Arzt sprechen und sich „sauberes“ Gras verschreiben lassen. Selbsttherapie halte ich für gefährlich, aber vllt. ist er diesbezüglich ja in ärztlichen Händen, das weiß ich nicht. Soviel nur aus meiner Erfahrung/Sicht dazu.
Schwierig finde ich einfach, dass ein harter Begriff wie „Suizid“ so lapidar nebenbei erwähnt wird. Aber gut, wie gesagt, keine Ahnung wie weit die Thematik von Simon schon besprochen oder gar therapiert wurde.
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Das ist doch das Hauptproblem. Er sagt seit Jahren genau das Gegenteil was er macht.
Ihm wär alles egal. Er geht seinen eigenen Weg. Er macht dies nicht mehr und er macht das nicht mehr. Und dann kommen in immer kürzeren Abständen Meltdowns.
Auch in seinem neusten - mittlerweile ja berüchtigten Video-Realtalk - gibt es den Satz. „Ich werde nicht mehr Twittern… natürlich werde ich noch Twittern“. Was soll sowas?
Ich hab in einem anderen Thread schon geschrieben: Man möchte möglichst respektvoll sein und keine Ferndiagnosen stellen und schon gar nicht als jemand, der von Psychologie wenig bis gar keine Ahnung hat.
Aber irgendwas ist da unfassbar im Argen bei ihm mit einer Kombination aus anderweitigen Problemen und einem großen Mitteilungsbedürfnis.
Es hilft meiner Meinung nur eins: Er sollte sich für einige Zeit komplett aus der Öffentlichkeit zurück ziehen.
Ich wünsche ihm ja nur das Beste. Aber es muss was passieren jetzt.
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Also seitens Simon muss im Grunde gar nicht passieren, so lange genug Fans ihn supporten.
RBTV sollte endlich mal aus dem Quark kommen, aber sind sie bisher, wenn überhaupt, nur wenn es gar nicht mehr anders ging.
Das Problem ist doch offensichtlich bei ihm, dass er mit der Öffentlichkeit anscheinend nicht (mehr) umgehen kann.
Er wirkt unfassbar verbittert, scheint nur noch die negativen Kommentare zu sehen und macht ständig Ankündigungen die genau das Gegenteil behaupten, obwohl seine Probleme vollkommen offensichtlich sind.
Wie schon geschrieben: Er ist seit Jahren dabei zu betonen, wie sehr am Arsch ihm alles vorbei geht, aber es ist vollkommen durchschaubar, dass er sich jeden kleinsten negativen und/oder kritischen Kommentar UNFASSBAR zu Herzen nimmt.
Dass er die Klicks als Selbstbestätigung und Einnahmequelle sieht ist Teil des Problems.
So kann man doch kein glückliches Leben führen.
Was da psychologisch dahinter steckt geht keinen was an. Aber eins ist sicher: Der Junge muss weg von Social Media, Twitch, Youtube etc. und sich helfen lassen.
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Ein Anfang wäre ja schonmal, dass er weg von seinem Streamer-Kabuff kommt. Bei RBTV kann man ihn ja noch gezielt einsetzen und dort ist er auch keinem toxischen Chat usgesetzt, den er bespaßen muss.
Jedenfalls hat vor allem Simon die Umstellung vor ein paar Jahren hin zu den Einzel-Streaming-Bohnen nicht gerade gut getan.
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Wie gesagt. Ferndiagnosen sind unangebracht.
Aber es macht schon Sinn, dass er den Umgang mit der Öffentlichkeit in einem Ensemble besser verkraftet als wirklich komplett im Mittelpunkt zu stehen.
Ich wünsche ihm nur das Beste. Trotzdem schadet er gerade massiv sich selbst und auch RBTV.
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Geht mir genauso.
Vom Anarcho-24/7-Sender zum Manager von Streamer/Incfluencer-„Personalities“.
Ist der falsche Thread, deswegen führe ich das nicht weiter aus. Aber ich erwische mich immer dabei, dass ich lieber alte Videos nochmal gucke als neue Produktionen. Die Einzel-Twitch-Kanäle verfolge ich gar nicht mehr.
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Ich wage mal eine sehr kühne These: Sehr viele Einzelstreamer haben durch die Filtereffekte der Sozialen Medien ernstzunehmende Probleme. Immer wieder werden wir auch Zeuge besonders spektakulärer Fälle.
Der Mensch ist für die Virtualisierung seiner eigenen Existenz nicht gemacht. Wir sind anthropologisch, evolutionär analoge Wesen. Im virtuellen Raum macht die Dosis das Gift.
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