Sehr hoch, weil meine Kolleginnen digitale Nulpen sind und nicht mit Technik und vor allem Laptops umgehen können (wir haben keine Desktop PCs )
Ja gut, dann ist das natürlich bisschen komplizierter. Dann den KollegInnen kommunizieren, dass der Austausch direkt noch mehr Geld kostet und vielleicht ne USB-Verlängerung nutzen, das minimiert das Im-Port-Abbrechen-Risiko.
Also probiers mal mit DD, aber so richtig Land seh ich da nicht…
Du willst mir nur nicht helfen weil ich dich in Mario Kart jedes mal erniedrige /
Meine Firma benutzt das gleiche Konzept für Lizenzen, die nicht digital per Internetverbindung aufrecht erhalten werden.
Ich weiß aber nicht, wie da die Umtausch-Philosophie ist, sollte der Dongle über den Jordan gehen.
dd unter Linux. Aber vorsicht, wenn du nicht weißt, was du tust, kannst du damit nen anderen USB-Stick unbrauchbar machen.
ja denk mal drüber nach! Oder zahl mir doch mal 25,60 Euro!
Bitte bewahren Sie den USB-Key sorgfältig auf, weil er Ihre Lizenz zum Programm verkörpert. Er darf nicht verlorengehen, weil ein Ersatz nur in der Form einer Zusatzlizenz möglich ist.
Sollte der USB-Key irgendwann defekt sein, tauschen wir ihn natürlich aus.
Also der USB-STick muss eingesteckt sein, um die Software zu aktivieren oder permanent, wenn die Software laufen soll? Weil das wird mir aus der Formulierung irgendwie nicht klar.
Und wenns im Worst Case alle 2 Jahre mal 25,60,- kosten soll, dann wäre es mir die Mühe nicht wert, den irgendwie zu versuchen zu klonen. Weil, wieviel sparste dann, wenn du überlegst, darin Zeit zu investieren und dann nimmste vielleicht als Klon auch nicht den billigsten USB-Stick und bist doch auch ganz schnell in der Nähe von 25 Euro.
Rein rechtlich sind Sicherheitskopien erstmal nicht verboten, solange man keinen Kopierschutz umgehen muss.
Hab’s eben ausprobiert: der muss permanent eingesteckt sein, damit die Software läuft.
Für mich ist vor allem sogar weniger das Problem, dass er kaputt geht, sondern eher, dass er verloren geht, weil dann muss man ne komplett neue Lizenz bestellen, weil man dann ja keinen Nachweis liefern kann, dass man den nicht doch noch irgendwo hat…
Es ist halt echt ein winzig kleiner Stick und in unseren Praxen herrscht leider ziemliche Anarchie, was das Nehmen von Sachen angeht
Ja gut, man muss jetzt natürlich nicht mit harter Hand den Chef raushängen lassen, aber die Mitarbeiter entsprechend zu briefen, dass die Software nur so funktioniert und dass sie da entsprechend aufpassen sollen, würde ich schon für zumutbar halten, meinste nich?
Erstmal zum Chef und unbequeme Fragen über IT-Sicherheitskonzepte stellen
zb wieviel Schaden entsteht, wenn das Programm nicht mehr läuft und währenddessen keiner arbeiten kann
Ist Nulli nicht selbst der Chef? Oder Brownie?