Bin da irgendwie zwigespalten, ich mochte es schon, dass die Folgen ein wenig aufeinander aufbauen. Allerdings stimmt es schon, dass sowas die Kreativität einschränkt.
Also ich finde, dass die neue Folge ein Schritt in die richtige Richtung (=zurück) ist. Themen aus dem realen Leben, die hintergründig und sozialkritisch verwurstet werden und dem Zuschauer zu lachen und zu denken geben.
Fände es persönlich schön, wenn sie sich zukünftig noch mehr auf die Kinder fokussieren, denn die Cartman-Geschichte zeigt, dass dort ihre Stärken liegen.
Ich freue mich zum ersten Mal seit drei Jahren mal wieder auf die nächste Folge.
Das eine schließt das andere nicht aus. Es kann ruhig wieder folgenübergreifende Storys geben, sodass aber trotzdem jede Folge für sich steht. Die Staffel mit Lorde müsste so in der Art gewesen sein, wenn ich mich recht entsinne.
Also ein bisschen aufeinander aufbauen dürfen die Folgen schon, nur war halt in Staffel 20 wie schon gesagt wurde die Story halt zu dünn und nicht richtig durchdacht.
Dass es Parker & Stone können, zeigen ja vor allem Stick of Truth oder der GoT Dreiteiler vor 3 (?) Staffeln.
Hab die neue Folge mittlerweile gesehen und fand sie eher schwach.
Hauptsache Cartman hat sich von seiner Freundin getrennt. Ich hoffe damit wird der Charakter wieder weniger PC.
Ja das ist schonmal ein guter Anfang. Hoffen wir, dass die erste Folge in erster Linie dafür zuständig war alles auf 0 zu setzten und es mit der nächste folge so richtig los geht.
Hier ein Antwort die mir einleuchtet.
Also die aktuelle Folge find ich richtig stark. Kein Alltime Classic, aber schon ganz nice. Inklusive einem Ohrwurm, den ich wohl eine ganze Weile nicht loswerde und sogar mal wieder einem Tod von Kenny, wenn auch off screen.
Auch wenn ich nie gedacht hätte, dass ich sowas mal sage, aber Cartman ist zur Zeit wirklich der nervigste Charakter.
Ich bin noch gar nicht so richtig im South Park Fieber aber diese Folge war wirklich stark.
Nachdem ich das Gefühl hatte, dass ich die erste Folge irgendwie nicht richtig verstanden habe, haut die zweite dafür dann richtig rein. Hatte auf jeden Fall den Flair von vor 10 Jahren, was ja immer ein gutes Zeichen ist.
Hab gerade auch die zweite Folge gesehen. War richtig erfrischend, aktuelle Themen behandelt und trotzdem den Focus auf die Kinder gehabt, so muss das.
Aber weil die erste Folge echt nicht gut war, bleib ich noch skeptisch
Nachdem der Anfang der Staffel mich schon eher kalt gelassen hat muss ich sagen das mir die letzte Folge wirklich gut gefiel. Ich merke nur das ich ein wenig ein Problem habe mit Cartman in der Staffel. Seine Plotline fühlt sich ziemlich forced an und führt ins Nichts. Jedenfalls weiß ich nicht worauf die Writer wirklich hinauswollen. Die letzte Staffel hatte ein übergreifendes Thema und ich denke die Sache mit Cartman ist deren Versuch das wieder zu tun, aber es funktioniert nicht richtig für mich.
Alles mit Craig und Tweek fand ich aber großartig. Nicht nur das es sehr lustig war, ich finde es trägt auch eine tolle Message über psychische Erkrankungen (Mein Spezielgebiet Knöchel Knack). Es zeigt wie wichtig es für jemanden sein kann einfach jemanden zu haben mit den man über seine Probleme reden kann und sowas ist wirklich Gold wert. Das hat auch mit Romantik nichts zu tun.
Obwohl ich sagen muss das Tweek und Craig ein tolles Paar sind. Wenn ich ein Top 10 ranking machen müsste von Paaren in Serien würden mir nicht viele einfallen aber sie währen auf Platz 1.
Sie sind beides Menschen mit fehlern die sie sich eingestehen, gehn aber einfach süß miteinander um und nerven nie. Außerdem sind es 2 Charaktere die man vorher schon kennen und lieben gelernt hat die jetzt Chemie miteinander haben und das für ein neues Element sorgt.
Das es ein wenig mehr LGBT+ Represantation in South Park bringen find ich auch sehr gut und auch auf der Front ist die Romanze den Schreibern sehr gut gelungen.
Keiner von den Jungs ist psychisch krank. Tweek bekommt von seinen Eltern nur ständig Kaffee und ist daher so nervös.
Wenn du „The Stick of Truth“ gespielt haben solltest, ist dir bestimmt die regionale „Geheimzutat“ bekannt? Spoileralert: Methamphetamin von den netten Untermietern aus Kennys Garage Die könnte durchaus Psychosen fördernd sein
Nein es hat eindeutig nichts mit Anxiety zu tun. Das is aber auch nicht wirklich der Punkt. Tweek is eindeutig super unstable, von mir aus wegen des Kaffees aber die Wurzel des Problems is nicht wirklich wichtig, und die Folge zeigt gut was man als Außenstehender tun kann.
Craig gibt ihn sogar Fidget Spinner und meint es soll bei Anxiety helfen.
Außerdem ging is im Cartman Teil die ganze Zeit um Suizid.
Gerade mal bissle nachgeholt und bis zur Mitte der 19 Staffel geschaut. Bisheriges Fazit: Ist echt nicht so doll.
Wobei ich die Idee mit Tweek und Craig ganz nett finde ^^
Naja ich kanns nicht wirklich sagen, was Tweek nun hat, aber vll kann man es ganz naheliegend mit nem Alkoholäbhängigen vergleichen, oder wie manche auch sagen würden Alkoholkranken. Wie der letzte Ausdruck schon impliziert will ich darauf hinaus, dass der hohe Konsum von Alkohol bzw Kaffee in diesem Fall bereits zu Krankheitssymptomen geführt haben, die sich auch ohne den direkten Konsum und dessen unmittelbaren Folgen bemerkbar machen.
Stick of Truth oder anderes Hintergrundwissen hab ich nicht daher kann ich es auch nicht genau sagen, ich verfolge nur seit Beginn quasi die Serie…
Ich denk es is eigentlich ziemlich egal was genau er hat. Er hat starke Angstzustände die nicht normal sind. Ich denke darauf können wir uns einigen.