Spam-Thread VI- Die Rückkehr des Spams

Habe die DLCs auch ohne Cheat-Codes gespielt. (: Aber nur diese.

Was nur zeigt das dies mit der Waffenzerbrechlichkeit ein blödes Feature ist. :stuck_out_tongue:

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Ist ne reine Gewöhnungssache. Schwerter sind in dem Spiel halt mehr wie Munition.
Und irgendwann hat man einfach immer genug Muni bei sich. Davor ist es ein echtes Survival Spiel :smiley:

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Du wahnsinniger Teufelskerl, du!

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Ich finde es unglücklich designt. Der normale normale Modus ist etwas zu leicht und der Master Mode zu schwer. Ich hatte mir einfach nur mehr Survival gewünscht, Durst, Hunger, Müdigkeit und so.

Ich fand den Normalen Modus vom Schweirigkeitsgrad voll ok… bin bestimmt 30 mal gestorben, bei den anderen Zelda Spielen (außer 1 & 2) bewegt sich das eher von 0 - 10 mal.

Der Mastermode ist leider nicht wirklich gebalanced. Wo es im Hauptspiel kein Problem ist, machen Kämpfe im Mastermode oft keinen Sinn, da die Gegner ihre Gesundheit wieder regenerieren, wenn man sie für ne Sekunde nicht schlägt.
Bei einem Gegner geht das noch, aber Gruppen verschleißen zu viele Waffen für das bisschen Loot.

Im normalen Modus machen sich auch keinen Sinn, wenn als Belohnung des Kampfes eine Waffe winkt, die dann auch wieder kaputt geht. :stuck_out_tongue:

Dann kämpfe effizienter. :stuck_out_tongue:

Das ist das schlimmste an dem Modus, so sinnlos.

Wofür?
EXP? Loot?

Spaß? Und für mich gab es bisher fast immer Waffenupgrades gegenüber denen die ich gerade habe.

Das stimmt nur bei roten Bokblins und so Gesocks.
Silberne Gegner zB hinterlassen nicht nur gute Waffen, sondern auch noch wertvolle Materialien. Und je mehr Gegner man schnetzelt desto mehr silberne Gegner bevölkern die Spielwelt. Das “Problem” mit den zerbrechlichen Waffen schwächt sich mit der Zeit so weit ab, dass man irgendwann immer alles dabei hat was man braucht.
Außerdem kennt man irgendwann seine Spots, wo man Waffe XY bekommt.
Der Turm am Fuße des Todesbergs zB hat einen Könisgzweihänder auf dem “Dach”.
Der ist nach jedem Blutmond da. Wie gesagt die Waffen sind wie Muni und ab einem bestimmten Punkt geht die dir die eigentlich nie aus.

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Eben, das macht das Feature noch unnötiger.
In der nächsten Kiste ist meist auch die letzte zerbrochene Waffe.

Gut, jedem seins. Für mich ist MM das schlimmste Zelda das je gemacht wurde wegen des Zeitsystems. Das können auch nur wenige nachvollziehen.
Ich bin mal pennen.

OOOOOORB!

Ich kann es nachvollziehen. ^^

Das Zeitlimit ist ätzend.
die Waffenzerbrechlichkeit einfach nur sinnlos. ^^

Ich sehe es einfach als eine neue Gameplay Mechanik.
Sie verstärkt diesen Survival Vibe und treibt einen an, die Welt zu erkunden.
Vielleicht findet man ja eine schöne Stelle wo gutes Loot versteckt wurde.

Ich brauche es nicht unbedingt im nächsten Zelda Spiel und wenn, dann mit ein paar signifikanten Änderungen. A die Waffen müssen um einiges länger halten (so wie es RPGs normalerweise ist) und B muss man sie reparieren können (von mir aus nur gegen Rohstoffe, damit man weiterhin looten muss).
Wenn Nintendo das so lösen würde, hätte ich kein Problem damit. So finde ich es auch semi-optimal. Aber das Spiel ist nunmal darauf ausgelegt und gebalanced, das merkt man erst wenn man den Master Mode spielt. Ist diese Balance dahin, wird das Spiel zum Teil und für lange Zeit quasi unspielbar (zumindest einige essentielle Spielmechaniken).

Ich bin eh schon am überlegen ob ich mir nicht lieber einen neuen Account anlege und noch einen Vanilla-Durchgang starte. Aber ich will doch endlich einen goldenen Leunen killen… :beanfeels:

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Dauerhaftes Loot hat für mich mehr anreiz… :stuck_out_tongue:

Ich glaube BotW ist so ein einmal und nie wieder Spiel bei mir.

Das ist schade. Und ich frage mich bei solchen Begründungen immer, ob jene wissen, dass man in dem Spiel die Zeit verlangsamen kann.

Ich hasse generell Zeitdruck in Games, aber ich liebte und liebe Majora’s Mask. Der einzige Widerspruch in meinem Gamer-Lebenslauf.

Ich liebe das Setting der bevorstehenden Apokalypse und wie die NPCs darauf reagieren. Der „Zeitdruck“ war für mich in dem Spiel immer nur ein Gimmick, das nicht störend war, sondern die Atmosphäre der Endlichkeit unterstreichte.

Ich könnte ewig über dieses Meisterwerk der Spielgeschichte reden.

Aber ich würde auch nicht abstreiten, dass Nostalgie meine Meinung prägt. Als es erschien, war ich mitten in der Pubertät.

Ja, ist aber trotzdem doof wenn man die letzte Fee im Dungeon nicht findet.

Bestes Zelda ist A Link to the Past und zwar objektiv wissenschaftlich bewiesen.

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Immerhin hast du es einmal gespielt. Das reicht.

Und wieder so ein Gewöhnungsding. Und dafür dass man die unendliche Zeit hergeben muss, bekommt man auch einiges. Alle NPCs haben (mehr oder weniger detaillierte) Tagesabläufe, was die Welt sehr lebendig erscheinen lässt. Die Quests werden dadurch interessanter und dieses „Und täglich grüßt das Murmeltier“ Feeling das man irgendwann bekommt (du weißt wo Charakter X an Zeitpunkt Y ist usw.) ist auch genial.

Zelda nimmt einem manchmal mit eigenwilligen Gameplay-Mechaniken zwar das ein oder andere weg, aber das nie ohne Grund. Man bekommt immer etwas gleichwertig tolles zurück.
Natürlich kann das Zeitlimit in MM nerven, vor allem wenn man irgendwas zu spät gerallt hat und alles sehr knapp wird, aber das ist mir die Story und die Spielwelt von MM auf jeden Fall wert.

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