Das ging eigentlich ganz gut.
Hab das Heft immer nebens Bett gelegt und dann direkt da gelernt, und wenn ich früher durch war, hab ich nochmal 10 Minuten gedöst.
Also das wundert mich, bei der Kombination doch ein wenig, dass dir das Missfällt.
Wenn ich mal was konnte, ja. war aber eher selten der Fall. Bein Abi hatte ich eigentlich nur „ernstzunehmend“ für bio (4. Fach, also mündlich) gelernt. Und das hab ich verbockt.^^ außer den Part, für den ich nicht lernen musste, weil ichs schon konnte.
Mathe war immer eins meiner Lieblingsfächer.
Lieber Matheaufgaben lösen, als die 20. Jahreszahl auswendig zu lernen. Da mag ich das praktische Lernen lieber.
Bis zur Oberstufe war Mathe auch mein Lieblingsfach.
Alls es aber dann eigentlich nur darum ging, möglichst viele Formeln auswendig gelernt zu haben, verflog die Freude.
Ich glaub am meisten hab ich für die Englisch Kommunikationsprüfung gelernt.
Mehrfach mit meinem Tandempartner getroffen, Floskeln gelernt etc.
War davor auch aufgeregter als bei meinen ganzen anderen schriftlichen Prüfungen.
Und ist dann besser gelaufen,als ich es mir erhofft hatte.
Bin am Ende echt froh gewesen, dass der Lateinkurs nicht zustande gekommen ist, in den zwei Jahren hab ich erst wirklich persönliches Interesse an Englisch entwickeln können und inzwischen gucke ich auch Filme auf Englisch. Vor drei Jahren undenkbar gewesen.
Eigentlich ging das Formellernen in Mathe immer.
Für den ersten Teil ohne Hilfsmittel brauchte man nur ein paar Werkzeuge, die man anwenden musste, um Gleichungen und dergleichen zu lösen und im zweiten Teil hatte man ja immer Taschenrechner und Formelblatt mit allem wichtigen. Also so war’s bei uns.
Tauscht einer zwei Kinder gegen zwei Geld?
Gut, wer beim Geschichtsunterricht nur stumpf Jahreszahlen abfragt, ist auch ein schlechter Lehrer.
Hmmmm.
Geschichte mochte ich mehr als mathe, muss ich sagen.
Klar, „das ottonisch salische Reichskirchensystem unter Karl dem Großen“ hat jetzt keinen so guten Klang wie „Vektorrechnung im Dreidimensionalen Raum“.
Aber Geschichte fand ich im großen und ganzen interessanter
Ach, und wo wir dabei sind:
Morgen
Ein Witzbold würde jetzt sagen:
Für zwei Geld steig ich hinter zu @boodee’s nachbarn und kombiniere die zwei Probleme.
Dann wird daraus nur ein großes Problem, und zwar für die SpuSi
Wer in Mathe nur Stumpf rechnen abfragt, ist auch ein schlechter Lehrer
War auch mehr ne Übertreibung, wir hatten nen ziemlich coolen Geschichtslehrer und haben vor allem Quellenarbeit gemacht.
Dennoch musste man immer einige relevante Infos und Ereignisse aus der jeweiligen Zeit lernen, um die Quelle sehr gut bearbeiten zu können.
In Mathe brauchst du nur deinen Werkzeugkasten und dann noch dein Köpfchen.
Auswendig lernen war auch immer in Bio am Schlimmsten, soo viel Stoff und ich war nur im zweistündigen Kurs…
Können wir uns darauf einigen:
Wer stumpf abfragt, ist ein schlechter Lehrer.
?
Naja bei Vokabeln macht es schon Sinn.
Eigentlich find ich grundsätzlich auch Geschichte interessant, aber irgendwie hatts mich nie so richtig gepackt.
Merke ich auch immer daran, dass ich geschichtliche Ereignisse leicht durcheinander bringe, auch wenn wir sie in der Schule zehnmal durchgenommen haben.
Meine waren allesamt ganz furchtbar und ich war oft nicht anwesend. Ein wenig absurd bei meiner jobwahl.
Durften wir nicht haben, deswegen .
Was das lernen morgens angeht.
Bin die ersten Minuten nachm Aufstehen etwas Muffelig, bzw. Emotional.
Weshalb man mir tunlichst nicht kurz Nach oder Vor dem Aufstehen schreiben/sprechen sollte, da kann ich für nix garantieren.
Du kannst keine Geschichtsfragen verbocken, wenn man gar keinen richtigen Geschichtsunterricht hatte. bekanntesRoEmeme.jpg
Stimmt.
wobei man da auch vokabeln in nem text-kontext abfragen kann, wodurch es nicht so ausm zusammenhang gerissen wirkt
Vokabeln abfragen fand ich schon ziemlich nutzlos. ^^ also… zumindest nach den ersten ein zwei Jahren einer Fremdsprache. ^^