Hier das original ^^
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Es ist dunkel, also ist für mich Nacht 
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Nein, aber ich denke das Venedig, natürlich sich auch in einer romantischen Tradition gesehen hat, und nicht in einer germanischen.
Bei mir in der Wohnung ist es immer Nacht 
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Die Vermutung kannst du gern aufstellen, ob die wissenschaftlich haltbar ist, zweifle ich ziemlich an, da es sich schonmal an der Definition aufhängt, was germanische oder romanische Tradition sei, aber das ist, wie bereits erwähnt ein Thema für eine Dissertation 
Wahrscheinlich haben sie sich auf Langobardische Tradition berufen. 
- Du bist ein unverbesserlicher Klugscheißer, der immer das letzte Wort haben muss.
- Bin ich durchaus in der Lage einen korrekten Gentiv zu bilden und anzuwenden.
- Wenn ich mich also für eine andere Formulierung entschieden habe, dann wird das schon seinen Grund haben. Und sei es nur als ein Scherz (was dir scheinbar nicht bekannt ist da du jedes Wort immer auf die Goldwaage legst)
- Bin ich auch ne Frau und es gab gestern Jokes über dem Norden ihm sein Lurch-die Verwendung als Stilmittel schließt also nicht automatisch alle Frauen aus der Anwendungsgruppe aus (was unter anderem den Joke ausmacht)
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Unter anderem. Da Venedig lang unter der Herrschaft der Byzantinischen Dynastien war, wohl auch byzantinische und römlische Tradition, illyrische und gotische könnt ich mir ebenso vorstellen. Im Endeffekt vermischt sich sowieso alles zu einem Potpourri.
Ist mir schon bewusst 
Wollte nur zeigen, dass mein dritter Vorname Klugscheißer ist und mein zweiter: Witzbold ^^
Mehr als auf germanische.
Langobarden und Goten sind auch Germanen
Ja, wurden aber sehr stark lateinisiert (wenn man das so nennen darf).
Von denen kommt also das longboarden ^^
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So wie das Deutsche auch. Wennst dir mal die Deutsche Grammatik anschaust, die ist zu ca 90% gleich mit der Lateinischen Grammatik und genug Begriffe haben wir auch aus dem Lateinischen übernommen (Ziegel, Fenster z.B.)
Und die Legosteine 
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Eigentlich cooler als der „richtige“ Gründungsmythos 
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Weit weniger. Aber du hast ja schon selbst geschrieben wie sehr man die Gruppen, auch damals, unterscheiden konnte.
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Dies Einschätzung ist so verdammt schwer zu argumentieren, denn da müssten so viele Fragen im Vorhinein beantwortet werden. Welche Faktoren nimmt man da hinein: Lexik, Grammatik, Semantik. Dann in welcher Skala misst man? Welche Vergleichswerte nimmt man da her? Und die allerwichtigste Frage: Welchen Samplepool nimmt man, denn die Quellenlage ist gerade bei Langobarden, Illyrern und Goten nennen wirs mal schwierig.
Es sind die Dinge, die man am liebsten hat, die einen am meisten verletzten können
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