Unter Geo- oder auch Climate-Engineering versteht man den Einsatz technischer Mittel, um chemische Prozesse auf der Erde zu beeinflussen. Zentrales Ziel ist dabei die Begrenzung der Erderwärmung sowie die Reduktion der CO2-Konzentration in der Atmosphäre. Eine Möglichkeit, die diskutiert wird, ist das Einbringen von reflektierenden Partikeln in die Atmosphäre, um einen Teil der Sonnenstrahlen zu reduzieren.
Wer ein jüdisches Grab besucht, der hinterlässt einen kleinen Stein als Symbol der Trauer und des Gedenkens. Die Tradition stammt aus einer Zeit als sich alle jüdischen Gräber noch in der Wüste befanden. Damit Aasfresser die Leichen nicht ausgraben konnten, errichteten die Trauernden Pyramiden aus kleinen Steinen.
Im Jahr 1783 brach im Süden Islands der Vulkan Lakagígar aus. Über Monate hinweg drang Lava aus über 100 Kratern. Zahlreiche Aerosole wie Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und Schwefel wurden in die Atmosphäre gepustet und begannen den Himmel über ganz Europa zu verdunkeln. Ernteausfälle und das Massensterben von Vieh führte zu einer Hungersnot, die etwa 10.000 Menschen das Leben kostete. Sogar die Hungersnot in Frankreich von 1788, die gemeinsam mit der damals hohen Steuerlast zur französischen Revolution führte, könnte eine Folge des Vulkansbruchs gewesen sein.
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