Wie immer super
Kaum zu glauben, dass das letzte Mal schon vor über acht Jahren oder so war
Paar Sachen haben sich geändert, sind moderner geworden und Gazprom wirbt dort auch nicht mehr, aber insgesamt alles so vertraut wie damals und die Achterbahnen sind nach wie vor cool
Trotzdem oder gerade weil die Tage auch von Anfang bis Ende ausgekostet wurden, bin ich ziemlich geschlaucht und brauch erstmal Urlaub vom Urlaub
Das hört sich mega schön an! Ich war auch schon ne halbe Ewigkeit nicht mehr da und hoffe, dass es nächstes Jahr endlich wieder klappt. Aber schön zu hören, dass jemand mit ähnlichen Voraussetzungen ne super gute Zeit hatte
ja des is do a saupreis!
Den Gag hat Rolly schon gemacht
Klingt stressig
Die ersten 5 Etappen des Malerwegs reichen. 6,7 und 8 sind eher so meh.
Etappe 1 + 2 kannste auch an einem Tag machen.
Wollte dich eh fragen
Außerdem solltest du die 5. Etappe nicht in Schmilka beenden (auch wenn das ganz muckelig ist), sondern bis zum „eigentlichen“ Endpunkt weiterlaufen in Tschechien zum Prebischtor.
Da sind früher die Maler wohl hingewandert und von da mit dem Schiff zurück.
Sobald man die Elbe überquert und den Rückweg antritt (also südlich der Elbe) werden die Etappen (6-8) eher meh.
Was heißt denn meh? Zu langweilig, weil nur flach?
Hey
Bei euch ist es langweilig, weil man an der Küste ist, aber die halbe Zeit das Meer weg ist.
Das ist Weltkulturerbe
FTFY
Wird nicht zur Foren-Wattwanderung eingeladen
Ja schade. Gar nicht bei der Wanderung mitmachen, wo man stirbt, wenn man nicht schnell genug ist
Etappe 6:
Du kommst am Malerstein vorbei (der ist ganz nett, weil der im Wanderer über dem Nebelmeer mit abgebildet ist und man da tolle gestellte Fotos machen kann), Danach läufst du einfach durch 2 mega hässliche Nazidörfer, die mit AFD Wimpeln und seltsamen Vaterlandssprüchen vollgeklatscht sind. Dann einmal kurz Wald.
Etappe 7:
Ist grundsätzlich etwas besser. Die Tafelberge sind okay, aber fallen gegen die richtigen Dinger nördlich der Elbe ab. Schön ist der Blick von Außen auf die Festung Königsstein, das gibt ein paar schöne Bilder und „das Nadelöhr“ war ganz witzig. Hatte man bis dahin aber auch schon in ähnlicher Art x-Mal gesehen. Ist aber von den 3 Etappen, definitiv die Beste.
Etappe 8:
Hat nur den Vorteil, dass es nicht durch Nazidörfer geht. Ansonsten aber eher langweilige Landschaft und das letzte Drittel oder so geht einfach zu Fuß am Elberadweg zurück, der wirklich nicht so schön zum Wandern ist. Ist insgesamt glaube ich die langweiligste alle Etappen gewesen.
Grundsätzlich hatten wir den Eindruck, dass der „Rückweg“ südlich der Elbe etwas liebloser war als die ersten 5 Etappen (die ja quasi auch den „originalen“ Malerweg darstellen).
Och bin da mal 30km entlang gewandert. Ging auch
Man konnte sich nicht verirren.
Du hast fast 6h Zeit. Grundschulklassen schaffen das
Grundschulklassen erkennen auch Bäume an den Blättern. Ich kann das nicht.
Ja, aber ist halt öde
Die ersten 5 Etappen waren aber echt richtig nice. Vielleicht hätten wir vorher dran denken sollen, dass die Basteibrücke am 03.10. etwas überlaufen sein könnte, aber gut, irgendwas ist immer.
Sind richtig tolle Eindrücke & Aussichten entstanden.
Man muss aber auch da sagen, die 5 Etappen wären mir auch deshalb genug, weil sich halt einfach die Landschaft dann auch nicht so krass unterscheidet.
Ist in dem Sinne ja kein „Fernwanderweg“ wo man irgendwann auch mal Abwechslung hat, sondern eher so ein zackiger Kreis im Elbsandsteingebirge, um die immer gleichen Felsen herum. Manche davon konnten wir deshalb auch von allen 4 Seiten bestaunen