Spam-Thread XXIX - Die Vereinigung der Katzenladys

Kam genau anders :rofl:

17 jähriger mit tor und 18 jähriger mit vorarbeit

:hushed:

Bist du noch gar nicht müde? :open_mouth:

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Jau, so schnell kann es gehen :frust:

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Darfst du noch gar nicht nehmen :beannotsure:

würde ich auch nie :hushed:

mein schlaf cycle ist noch ein bisschen richtung nacht verschoben

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Verstehe

Wann Bubatz legal? :beannotsure:

Erstmal soll Lindner gegen die Preiserhöhungen von Hasbro Produkten in Deutschland vorgehen!

7% Mehrwertsteuer auf Hasbro, weil Grundlebensmittel :beangasm:

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gleich gucke ich dreizehn leben. bin gespannt :eyes:

Ich kenne nur Dreizehn Geister

klingt gespenstisch

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Jo, hat 1-2 schlecht gealterte Cgi Szenen drin, aber kann man mal machen.

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Morgen

Mache ich hier weiter!

Um endlich sein negatives Image loszuwerden, wurde der Berliner Vorort Rixdorf 1912 umbenannt – in Neukölln.

Eine beliebte Jugendzeitschrift in der DDR hieß »Atze«.

In Los Angeles gibt es etwa 3000 aktive Ölquellen.

Los Angeles ist nicht nur die Stadt der Engel, sondern auch des Öls. Unter ihr liegt eines der größten Ölfelder der USA. Gefördert wird der Rohstoff in der ganzen Stadt verteilt, meist gut versteckt oder geschickt ins Stadtbild integriert. So verbirgt sich im Cardiff Tower, der auch Teil einer Synagoge des jüdischen Viertels sein könnte, eine Pumpstation, die aus 40 Bohrlöchern jährlich 260.000 Barrel Öl fördert. Weiter östlich stößt man auf ein Haus, das zunächst nach einem Bürogebäude aussieht, aber fensterlos ist. Hinter den Mauern werden knapp 500.000 Barrel Öl und rund 750 Millionen Kubikmeter Gas umgesetzt. Auch der bunt bemalte »Venoco Flower Tower« neben der Beverly Hills High School lässt zunächst anderes vermuten. Tatsächlich bringt er der Schule jede Menge Barrel Öl und damit jedes Jahr hunderttausende Dollar ein. Das Ölvorkommen verhalf dem Ort vor mehr als 120 Jahren zu Reichtum. Die zuziehenden Menschen siedelten sich um die Ölbohrlöcher herum an. Auf Parkplätzen hinter Shoppingzentren, zwischen Wohngebieten oder neben Friedhöfen befinden sich bis heute Produktionsstätten. Das lukrative Geschäft ist für die Stadt gleichzeitig Fluch und Segen: Erst 2014 brach eine Pipeline. Zehntausende Liter Rohöl überschwemmten die Straßen und standen zwischenzeitlich einen halben Meter hoch. Geschäfte wurden evakuiert und Menschen mit Atemnot ins Krankenhaus eingeliefert.

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Solange halte ich hier die Stellung :beanevil:

Nein, es geht mit Einigen langsam zu Ende. :pensive: