ich persönlich bin auch kein Fan von Autofahren. (Bin daher auch selbst nur Beifahrer)
Ich werd da reisekrank, krieg die Krise weil man sich nicht bewegen kann, wenn ich selber fahren müsste, müsste ich mich auch noch die ganze Zeit konzentrieren statt wenigstens vor mich hin träumen zu können (blegh, Konzentration!), was anderes machen kann ich eh nicht zwecks reisekrankheit, ich lebe in der Innenstadt wo man erst so richtig Autofahrer hassen lernt (die Ampel ist auch rot wenn du hupst, Kollege!), usw.
Aber es gibt schon auch Situationen und Konstellationen wo Autos sinnvoller sind.
Generell fänd ichs aber wichtig wenn wir in DE mehr in den Ausbau der Bahnstrecken und deren Instandhaltung investieren als in den Indivudualverkehr, damit mehr Menschen überhaupt die sinnvolle Möglichkeit haben aufs Auto zu verzichten (alleinschon für die Umwelt).
Seit ich gelernt habe dass das theoretisch so funktioniert dass man sich klont und dann das original zerstört: NEIN DANKE!
Sobald ich die Stadt verlasse ist für mich persönlich das Auto eigentlich in nahezu allen Bereichen überlegen. Und umgekehrt aber genau das gleiche. Solange man sich innerhalb der Stadt bewegt ist, meinem persönlichem Empfinden nach, quasi jedes Verkehrsmittel dem Auto überlegen.
Aber ich fürchte näher als mit Home Office und Video-Konferenzen werden wir „Teleportation“ vermutlich nie kommen. Naja, für mich trotzdem ein riesiger Gewinn, dass ich nicht mehr pendeln und damit deutlich weniger reisen muss.
ich hab zuletzt 2km entfernt gearbeitet das konnte man gut laufen. Homeoffice ist trotzdem sehr angenehm. Die Firmenreisen vermiss ich aber, die gingen nämlich meist nach hamburg
Nenene … ich habe da nicht aufgehört, sondern nur die Kontrolle wiedererlangt. Da man die ersten 2 Wochen nicht trinken darf. Die ersten Tage konnte ich nicht schlafen, weil ich unbedingt was saufen wollte. Das hatte mir halt gezeigt das ich keine Kontrolle mehr hatte.
Habe mich trotzdem noch sehr oft richtig besoffen.
Aber der Lockdown hat dafür gesorgt das ich fast gar nicht mehr trinke. Habe im Lockdown gar nichts getrunken und es genossen.
Aber werde ich trotzdem gelegentlich betrinken, es aber nicht mehr übertreiben.
Ich bereue meinen Konsum auch nicht
Aber mir fehlt das Sonntags total verkatert auf dem Sofa liegen nicht
wie wir den Pool bei meinen Grosseltern ausgehoben haben, waren wir zu 6 und den ganzen Tag beschäftigt, wir haben die Grube dafür aber auch 1,70m tiefer ausgehoben.