Warum sind Pferdegeschichten eigentlich oft so seltsam? Erinnere mich gerade an den Kram aus der Kindheit diesbezüglich:
Pferd, auf dem die Auserwählte durch die Zeit Reisen kann und irgendwelche Sachen in Ordnung bringen muss.
Eine Reihe wo Protagonistin auf ein Pferdekarussell steigt und dann mit dem Pferd in eine andere Welt gezogen wird und sich dabei weiter entwickelt.
In der Nähe eines Reiterhofs ist ein Baum, der Lebewesen die Seele entzieht. Bis er exorziert wird.
Und zuletzt Starshine Legacy… keine Ahnung, wie ich das zusammenfasse. Vier auserwählte Reiterinnen mit magischen Kräften, die gegen den industriellen Mr. Sands kämpfen. Blau-rosa sprechende Eichhörnchen auf einer magischen Lichtung. Olivgrüne Kapuzenmuskelmänner. Schleichpassagen durch einen Industriekomplex.
Einziges positives Beispiel, was mir einfällt ist Roter Blitz. Geht es um ein Rennpferd, das tatsächlich in Australien gelebt hat.
War ein Spontankauf. Fand aber auch das die das schönste Licht macht (von denen die da waren). Ist super angenehm zum fernsehn.
Vielleicht hol ich mir auch noch eine fürs Schlafzimmer, wobei ich da schon eine hab (aus dem gleichen Möbelhaus )
Mein Vater hat in meiner Wohnung immer das Licht ausgemacht, weil es ihm zu grell war. Hat dann lieber im Halbdunklen gesessen, beleuchtet vom Ofenlicht