Finde ich auch immer ein interessantes Thema und ich mag Transparenz
Mal meine Auflistung:
.+ 2700€ Netto einkommen
.- 300€ Miete (da ich nur die Hälfte der Wohnung zahle)
.- 17€ Internet/Telefon (auch hier nur die Hälfte)
.- 120€ Benzin
.- 60€ Versicherungen
.- 100€ Lebensmittels u.Ä. (teilt man sich auch)
.- 100€ Unregelmäßge Ausgaben/Kleinkram (GEZ, Müllgebühren, etc)
.----------------
=~2000€ übrig im Monat übrig.
Durchschnittlichte Sparquote letztes Jahr lag bei 84%.
Aktuell sind auch keine Schulden vorhanden (auch Bafög kommt nicht auf mich zu)
Bei mir ist aktuell sehr positiv für die finanzielle Lage: Wir sind ein 2 Personen Haushalt, beide Vollverdiender und zahlen „nur“ 600€ Miete Warm (inklusive Strom, Wasser), da wir mit einer recht kleinen Wohnung auskommen. Generell bin ich auch eher Sparsam und habe keine teuren Hobbies. Hab mir letztes Jahr im Juni zuletzt nen PC gekauft, was für mich Emotional eine riesen Anschaffung war, obwohl es finanziell nichts größeres war. Wir sind beide nicht sehr gut im Geld ausgeben. Aber gibt schlimmeres.
Nun bin ich gerade am Gucken, was ich damit sinnvoll mache. Puffer auf dem Konto ist reichlich vorhanden aktuell, wobei meine befristete Stelle bald ausläuft. Dann muss ich auch erst mal gucken, wo es weitergeht. Blicke da aber optimistisch in die Zukunft. Notfalls könnten wir aktuell auch mit nur einem Gehalt gut über die Runden kommen.
Hab ja auch noch ein paar Aktien (durchschnittlicher Einkaufspreis 55€) und bin eigentlich überzeugt davon, dass sie mit Cyberpunk trotz allem gut verdient haben werden.
Am 19. April kommt der Jahresreport von 2021. Dann werden wir mehr wissen
Sollte die Aktie nochmal in richtung 70-80 gehen werde ich verkaufen.
Dann mach ich auch mal. Ich finde Transparenz auch sinnvoll. Meine Budgetaufteilung sieht so aus:
Aktuelle Zahlen:
.+ 2.900€ Nettoeinkommen (ohne Kindergeld und ohne Elterngeld meiner Frau)
.- 800€ Lebensmittel und Nebenkosten
.- 320€ Kleinkredit für den Wohnungsausbau, den will ich 2023 sondertilgen
.- 500€ Sparpläne (ETFs)
.- 70 € Tanken
.- 90€ Zwei Handyverträge und Internet (ja, das geht günstiger)
.- 35€ Diverse Abos (Readly, Sky Ticket, DAZN, …)
Der Rest steht zur freien Verfügung. Meine Frau spart ihr Gehalt (aktuell Elterngeld) fast komplett
Auf dem Tagesgeldkonto habe ich grundsätzlich 15.000 € Puffer. Aufgrund des Wohnungsausbaus, den ich mit möglichst wenig Kredit machen wollte, ist da gerade etwas weniger drauf.
Deshalb fließen monatlich 500 € aufs Tagesgeldkonto, um dieses Polster wieder zu erreichen. Sobald das Polster erreicht ist, fließt diese Summe nochmal zusätzlich in ETFs, ich tätige Einmalkäufe oder ich löse den Kredit ab. Da bin ich spontan je nach Laune.
Vermögensaufbau fokussiert sich bei mir auf ETFs. Ich traue es mir nicht zu, langfristig den Markt zu schlagen. Ich habe als Familienvater auch nicht die Zeit dazu ^^
Wenn Einzelaktien abschmieren (wie letztes Jahr Intel bei 40 € und BASF bei 46 €) steige ich ein. Das betrachte ich aber eher als Hobby ohne jegliche Ambitionen. Die Aktien lasse ich liegen und kassiere Dividenden.
Ich kassiere monatlich Dividenden, zwar nicht viel, aber es wächst stetig.
Und der Nieselregen auf mein Konto fühlt sich irgendwie gut an. Bis zu meinem Ruhestand (lt. Rentenbescheid Ende 2058) habe ich jede Menge Zeit.
Da ich den Thread hier sehr gerne mag und ja auch immer mal wieder etwas reinschreibe, beteilige ich auch mal.
+2100 Nettoeinkommen (Eure Nettoeinkommen hätte ich auch gerne )
(Ab 1.05 sind es dann nur noch 1900 netto, da ich den Job wechseln werde)
-36€ Handyvertrag
-50€ Streaming und Games (Amazon,Netflix etc.)
-25€Versicherung
-200€ Auto (Versicherung und Benzin)
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ca. 1700€ frei verfügbar
Das sind so meine derzeitigen Fixausgaben. Kommt immer mal was neues dazu, Kleidung oder ähnliches, aber momentan bin ich recht sparsam und großartig viel Geld ausgeben kann man ja derzeit in Kinos und Cafés auch nicht…
Miete zahle ich keine, da ich noch zuhause wohne. Lebensmittel ab und an, wenn ich Lust auf was bestimmtes habe oder mit meiner Freundin koche, hält sich aber in Grenzen und sind maximal 50€ im Monat, die noch runter müssten.
Geld landet erstmal alles auf meinem Girokonto, derzeit sind da knapp 10.000€ drauf. Wenn ich Lust habe und gerade was schönes im Schaufenster ist, dann transferiere ich einen Betrag auf mein Aktiendepot, da habe ich Aktien im Wert von knapp 20.000€ drauf, gut, gerade sind es vielleicht etwas weniger, vor einem Monat waren es aber noch 20.000€ . Habe dann noch knapp 3000€ in einem Fonds rumliegen, welcher auch ganz gut zu laufen scheint. Da ich sonst keine großen Verpflichtungen habe und auch keinen großen Puffer auf meinem Girokonto brauche, wandert davon wahrscheinlich bald wieder ein Teil in mein Depot zum investieren. Monatlich regelmäßiges sparen oder ETFs mache ich nicht.
1200€ gehen auf ein gemeinsames Konto von dem Miete und Nebenkosten, Essen (gehen), gemeinsame Versicherungen, etc. bezahlt werden
200€ gehen auf ein Konsumkonto
150€ eigene Versicherungen
50 € Kleinkram (Mobilfunk, Kontogebühren, etc.)
Bleiben aktuell etwa 1300€ monatlich. Mobilitätskosten entfallen derzeit wegen Corona seit ein paar Monaten (waren 350-400€ für eine BahnCard 100 beziehungsweise da ich keine neue für ein volles Jahr wollte eine Monatskarte für meine Strecke).
Wenn kommendes Jahr der Hauskredit getilgt werden will, fallen etwa 250€ mehr laufende Kosten an. Ab April beginnt meine Elternzeit (gedeckelt auf 1800€ netto). Nach der Elternzeit werde ich nicht mehr pendeln müssen, da ich Vorort eine attraktive Stelle angeboten bekommen habe.
5000€ bleiben immer auf dem Girokonto, dann geht es aufs Tagesgeldkonto, alles über 10000€ auf dem Tagesgeldkonto geht weiter ins Depot. Das was sich auf dem Konsumkonto ansammelt wird ohne große Gedanken einfach ausgegeben.
Finde solche Listen super, darum hier auch mal mein bescheidener Beitrag:
+2360€ Nettogehalt
-1450€ auf ein Gemeinschaftskonto mit meiner Frau, wovon wir alles bezahlen, was uns gemeinsam betrifft (1480€ Miete/Internet/Essen/Urlaub/Größere Anschaffungen/350€ Ansparrate für EK-Anteil an unserem zukünftigen Immobilienkauf)
-150€ BU-Versicherung mit einem sehr hohen vermögensbildenden Anteil (Fonds)
-175€ Bafög Rückzahlung
-100€ als Puffer für kurz/mittelfristige nicht vorgesehene Ausgaben
-80€ Fixkosten für das Auto auf den Monat runtergerechnet
-100€ ETF-Sparplan
-40€ Streaming/Game Pass/RBSC
Außerdem habe ich ein ca 5500€ schweres Depot + ca 5000€ als Notgroschen. Wenn mal etwas mehr übrig bleibt oder das Weihnachtsgeld locker sitzt, wird in Einzelaktien investiert.
.- 850€ Miete (warm) + Strom
.- 300€ ETFs
.- 300€ Konsum (Essen, etc.)
.- 200€ Auto (Kredit, Batteriemiete)
.- 100€ private Altersvorsorge (irgendsowas bei der Sparkasse)
.- 100€ (Medien-Abos wie Zeitung, Netflix, Sky und Co.)
.- 100€ Sonstiges (Internet + Handy, BU, Versicherungen)
Über bleiben jeden Monat also ca. 1.350€
Ich stelle mein Konto auch gerade auf das 3-Konten-Modell um. Dann kann ich das auch genauer sagen, weil ehrlich gesagt habe ich nicht das Gefühl, dass 1.350€ jeden Monat über bleiben
Verfolgt jemand von euch das Ziel der finanziellen Freiheit? Also wirklich früh in „Rente“ gehen und sich anderen Dingen als einer Vollzeit-Beschäftigung im Angestelltenverhältnis nachgehen?
Ich stehe kurz vor meinem Ziel, das ich mir gesetzt hatte, bei dem ich genug angespart habe, um mich vollkommen neu auszuprobieren. Aber je näher ich dem Ziel komme, desto mehr rücke ich von der Idee ab. Auch weil ich das Ziel viel eher erreiche, als ursprünglich gedacht. Reizt mich noch sehr das Thema, aber mal gucken in welcher Form und wann ich es für mich umsetze.
Wäre natürlich cool, ist jetzt aber nicht explizit mein Ziel. Meine persönlichen Ambitionen sind eher irgendwann ein Eigenheim haben und keine Zukunftssorgen haben zu müssen.
Bei mir kommt die hohe Sparquote aber natürlich auch sehr durch die aktuell sehr genügsame Wohnsituation mit zwei Vollgehältern und dass wir beide sehr Sparsam erzogen wurden. Wenn die Familie irgendwann größer werden sollte und man auch mehr Platz benötigt, wird natürlich auch die Sparquote entsprechend sinken.
Ich kann in 1,5 Monaten genaueres sagen. Ich habe kürzlich eine Gehaltserhöhung erhalten und ab 1.4. bin ich in einer günstigeren KV. Dann kann ich mein armseliges Einkommen für die nächste Zeit hier posten
Meine Sparrate ist mit 250€ viel zu gering. Ich kann die locker erhöhen, aber ich muss erst mal herausfinden um wie viel.
Diese Sparrate ist (zumindest bei mir) auch höher weil man Coronabedingt nicht wirklich Geld für Urlaube, Konzerte und andere Freizeitaktivitäten ausgeben muss.
Ich lebe nach dem Kompromiss aus eigener Immobilie (Ziel ist Haus, aber schwer zu sagen wie realistisch) und der Rest wird ins Leben investiert. Nicht verprassen, aber ich ich möchte auch nicht bis zur Rente so sehr sparen das ich mich später ärgere nicht mehr gemacht zu haben.
Und im Idealfall schaffe ich es noch mir meine berufliche Zukunft so zu bauen das ich im höheren Alter noch zu meinen Bedingungen arbeiten kann, weil es mir Spaß macht.
.+ 2400€ Netto Einkommen
.- 880€ Hauskredit inkl. Nebenkosten
.- 100€ Internet/Telefon/Strom
.- 100€ Auto inkl. Versicherung, Steuer
.- 40€ weitere Versicherungen
.- 300€ Lebensmittel und Getränke
.- 120€ mein Hobby, der Hund
.- 100€ sonstiger Konsum (im Durchschnitt)
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=im Endeffekt bleiben mir im Monat ca. 700-800€ die ich zum sparen nutze.
Dieses Geld habe ich aufgrund meiner Immobilie bis jetzt zur Seite gelegt. Zum einen um Rücklagen für Instandhaltung zu bilden, aber gleichzeitig um in 2 Jahren den KfW-Kredit abzulösen (zumindest ist das eine Option).
In ETFs investiere ich nur 100€/Monat. Aktien habe ich im Wert von 4000€ im Depot. Bitcoins im Wert von 300€ Auf dem Konto habe ich ca. 40000€ Puffer (da es zum ablösen des KfWs reicht, werde ich vermutlich nun mehr in ETFs und son Kram investieren).
Neben dem Haus, habe ich keine weiteren Verbindlichkeiten. Ich zahle eigentlich immer alles bar.
Altersvorsorge: da ich im öffentlichen Dienst arbeite… wird es vom Arbeitgeber in eine extra Kasse eingezahlt (aktuelle Anwartschaft ca. 360€/Monat bei Regelaltersrente).
wenn das haus eben vom schnitt her nicht ausgelegt darauf ist, daraus 2 wohnungen zu machen.
Oft zb im obergeschoss kein bad, und nur eine eingangstüt die in den wohnfluhr führt.
'klar könnte man dann oben eine tolette einbauen und jeweils eine eingangstür entsprechend einbauen zu den wohnungen, aber da versenkt man dann auch wieder 10-15k die man erstmal wieder reinkriegen muss
Also ich hab seit der letzten Gehaltserhöhung im Januar monatlich ~2200€, je nachdem wie viele Nacht- und Sonntagsdienste dabei sind.
-800€ für Hauskredite
-200€ Auto
-350€ Kitabeitrag
-130€ Essengeld Kita
-150€ ETF Sparplan
-100€ aufs Tagesgeldkonto
-200€ - 300€ Verpflegung
Der Rest geht dann meistens für alles andere wie Hobby, Kinderspielzeug, Baukosten etc. drauf. Ansparen kann ich momentan bei weitem nicht so viel, wie ich gern möchte.
Deshalb hoffe ich, dass die ETF später mal etwas Puffer schaffen. Meine Karre müsste eigentlich in die Werkstatt, aber das Geld ist grad gar nicht da.