Nee, aber wir sind „angelehnt an den TVÖD“ 
Und meine Frau ist bei einem kommunalen Kindergarten angestellt, die ist also ÖD-Bonz:in 
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Bei der Communityumfrage 2017 mit tausenden Teilnehmern hatten über 60% Abitur, was weit über den Durchschnitt in Deutschland liegt. Abitur ist natürlich nicht immer gleich hohes Einkommen und ja, der Sparen-Thread wird es verfälschen, aber ich würde davon ausgehen, dass die RBTV Community überdurchschnittlich gut verdient.
Die Arbeit ist ja spannend, also inhaltlich, was ich schneide.
Herausforderungen hab ich lieber in anderen Bereichen, von denen mein Unterhalt nicht abhängig ist 
beim Zeichnen, Gitarrespielen, Bildung, Disney Speedstorm 
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Es gibt schon regelmäßig E14 und sehr selten auch E15. An rechtswissenschaftlichen Fakultäten ist beides aber ungewöhnlich, da diese i.d.R. vergleichsweise drittmittelschwach sind und auch keine breite thematische Spreizung aufweisen (also Hochschulabschlüsse/Promotionen vers. Fächer für Tätigkeit zwingend).
Daneben gibt es auch im größeren Stil noch A13-A15-Stellen, sehr selten sogar A16. Diese werden aber an den juristischen Fakultäten, die ich kenne, nur für Dauerstellen oder auf Zeit für Habilitation/zwL vergeben.
Die Kerninflation in den USA steigt wieder, Zinssenkungen der FED werden immer unwahrscheinlicher.
Die Kerninflation in der EU geht weiter zurück und ist wesentlich niedriger als in den USA. Eine Zinssenkung im Sommer scheint sehr wahrscheinlich.
USA short, EU long? 
Bzw. Sparraten für den MSCI World erstmal aussetzen und in ein paar Monaten dann erst zugreifen?
Das ihr euch immer so viele Gedanken um sowas macht
Der Sinn von nem ETF Sparplan ist doch, dass ich 1 x drüber nachdenke und dann im besten Fall 30 Jahre lang nicht mehr. Außer vielleicht mal kurz zum Rebalancing am Ende des Jahres.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte:
Auf 30+ Jahre wird es ein wirklich vernachlässigbaren Effekt haben, ob du im Sommer die 4 Sparraten auf einmal in einen niedrigen MSCI World steckst, oder jetzt einfach stumpf weiter sparst.
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100% ack.
Zinsen niedrig, Leute kaufen Aktien wegen der Rendite (aufm Sparbuch gibt es nichts).
Dann wurde die Zinsen erhöht und es hieß Tagesgeld ist lukrativer, mehr Alternativen zur Aktien wegen den Verzinsungen (anleihen,Festgeldm etc)
Was ist passiert ?
der DAX,Dow Jones, NASDAQ knacken alle Rekorde
Die Coins gehen gerade nach oben
etc …
Ich mein, ich habe seit 2021 auch meine Sparrate nicht geändert und gucke trotzdem fast jede Woche rein, obwohl ich es vermutlich die nächsten 5 Jahre nicht verändern werde
Ja, das ist nicht so eng zu sehen. Natürlich guck ich auch öfter mal rein wie es läuft.
Aber ich überleg mir nicht alle 4 Wochen, ob ich was anders machen soll, sondern vertrau drauf, dass das Ding am Ende halt mehr Wert ist als vorher und gut
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Da seh ich mich erst, wenn es 6-stellig wird auf dem Depot 
Das war ja auch nur ein kurzer Spekulationsgedankengang
Mir ging es hauptsächlich um
Wie seht ihr die amerikanische Wirtschaft im Gegensatz zur Europäischen?
Amerika fördert enorm viel und lockt viele Unternehmen an, was natürlich langfristig gut für die Wirtschaft sein wird. Europa fördert auch, aber eher in geringem Maße.
Dafür geht die Inflation in den USA weiter nach oben. In der EU sinkt sie (aktuell) noch und die Zinsen werden wohl im Sommer gesenkt werden, was die Investitionen wieder ankurbelt.
Ich glaube kurzfristig könnten die EU Unternehmen daher wieder aufholen.
Asien scheint sich langsam zu erholen, aber da ist es politisch immer ziemlich undurchsichtig. China scheint auch eher wieder darauf abzuzielen den Handel mit dem Westen wieder zu stärken.
Irgendwo muss die Überproduktion (z.B. Autos) aus dem eigenen Land ja hin
Da ich keinen World Index bespare und daher im Vergleich zu den gewöhnlichen Empfehlungen eher die USA unter- als überrepräsentiert hatte, habe ich nun noch einen AI ETF in den Sparplan mit aufgenommen. Die großen Technologieunternehmen fehlten mir.
Das hat dann aber weniger mit der amerikanischen Wirtschaft zu tun als damit, dass ich grundsätzlich eher gezielt Branchen besparen oder eben nicht möchte (wie Rüstungsindustrie oder Unternehmen die etwas mit fossilen Rohstoffen machen).
Dein Wort in Gottes Ohren! 
Ich arbeite ja im Data & Analytics Bereich und flieg im
Juni auch wieder nach China um Kollegen zu schulen und bislang geht mir die Geopolitik da hart auf die Nüsse und stellt Risiken da auf die ich keinen Bock mehr habe.
Ohne Mist, hab noch nie so viele Elektro-Fahrzeuge auf eng Raum gesehen wie in Shanghai.
Das klappt auch in Singapur nicht so krass wie dort - wobei dafür in SG die allgemeine Verkehrsdichte sehr viel niedriger ist.
Auch beachten das demnächst da auch viel passieren kann „falls“ Donald wieder an die Macht kommt. Wahl ist im November 24. und Donald spielt gerne mit Strafzöllen (z.B.: auf Chinas Autos :P) oder kündigt Bullshit Handelszonen oder Pariser Klimaabkommen oder oder oder …
Wobei die US Indizes während seiner Regentschaft recht steil liefen und florierten wenn ich mich recht erinnere.
*edit
Ach geil, im Web gibt es solche charts.
Fazit: Lief gut, Obama lief besser. Biden bisher schlechter.
(Chart zeigt S&P 500. Quelle: S&P 500 Performance by President | MacroTrends )
Wobei der Aktienmarkt, insbesondere in den USA, mittlerweile auch stark entkoppelt von Fundamentaldaten wirkt. Wäre mal interessant zu schauen, ob es dazu belastbare Auswertungen gibt.