Does not compute
Hmm, ich habe einfach mein Girokonto, da kommen 3 Nettogehälter drauf und wenn es mehr wird, geht es in ETFs.
Investierst du selbst?
Ein Bekannter von mir macht es wie du. Der hat bei Quirion ein Konto, und alles was er da rauf überweißt wird irgendwie von deren Roboadvisor angelegt und er macht sich darum eher wenige Gedanken
Ja, also ich habe Sparpläne am Laufen, aber natürlich Puffer, um bei größeren Ausgaben wieder auf die Mindestsumme zu kommen. Wenn dann so wieder +5000€ rum liegt. Werfe ich es auf den am schlechtesten performenden ETF und spare wieder an.
Ich hab das Girokonto (aka Konsumkonto), das hat ein maximales Volumen von einem Nettogehalt, Überschuss geht ins Tagesgeld mit einem maximalen Volumen von drei Nettogehältern, der Rest geht ins Depot. Da werden dann die Sparpläne bedient und alles darüber hinaus in risikoarme Fonds mit normalerweise kleiner Rendite gesteckt (Namen kann ich gerade nicht raussuchen, aber irgendein: Carmignac und OptoFlex) als Alternative zum Tagesgeld und hatten eine Rendite von 5 beziehungsweise 8% im letzten Jahr.
Die Sache ist halt, was würdest DU genau mit den 5000 Euro machen,
was ist denn dein ETF? in einen bestimmten, oder teilst du es in 2 auf.
Ich nutze 70/30 mit LYX0YD und A0RPWJ. Je nachdem wo die 5k herkommen, würde ich sie aber vielleicht doch auch einfach auf den Kopf hauen, immer nur ETF macht halt auf Dauer auch keinen Spaß.
Aufgeteilt in meine 3 ETFs (wenn die halbwegs im Soll liegen) oder damit Rebalancen (wenn die nicht in der Soll-Verteilung sind).
Oder wenn ich zu faul dafür bin einfach erstmal in einen FTSE All World bis ich irgendwann mal Lust habe die vernünftig aufzuteilen (Das müsste ich eigentlich so langsam echt mal machen^^), hautpsache es ist überhaupt schonmal angelegt.
Hatte noch ein gemeinsames Haushaltskonto vergessen, da wird vorher noch etwas vor Konsumkonto abgezweigt.
Die Hälfte des Nettoeinkommens geht vom Konsumkonto auf das Haushaltskonto, wenn das Konsumkonto voll ist, geht das übrige Geld auf das Tagesgeld und der Überschuss ins Depot. Dort werden die Sparpläne bedient und alles was dann übrig ist geht in die risikoarmen Anlagen.
Da hier ja öfters einige von der Höhe ihrer monatlichen Sparpläne berichten, würde mich mal interessieren, ob das gleichzeitig auch eure Altersvorsorge (neben der staatlichen Rente) ist oder ob ihr Sparen und Altersvorsorge trennt - und auch in welcher Höhe (wieviel „spart“ ihr monatlich in einem Sparplan etc. und wieviel legt ihr für eure Altersvorsorge an?).
Bei mir sind es 350 für den etf monatlich, um die Rentenlücke zu schließen und 800€ als Sparplan fürs Eigenkapital für den Immobilienkauf.
Ich unterscheide das nicht wirklich. Sollte ich irgendwann Wohneigentum kaufen, ist das ja quasi auch eine Altersvorsorge.
Der Hauskauf ist angeschlossen und der Kredit sollte vor meiner Rente getilgt sein. Dazu gibt es noch eine Berufsunfähigkeitsversicherung, die etwas ausschüttet, wenn sie nicht in Anspruch genommen wird. Ich zahle in die Zusatzvorsorgekasse des öffentlichen Dienstes (VBL) ein und bekomme meine gesetzliche Rente, falls ich nicht doch noch irgendwie verbeamtet werde. Das sollte dann schon passen.
Daher habe ich abgesehen von dem Sparplan für mein Kind, welcher mit dem 18. Lebensjahr an das Kind übergeht, keinen wirklichen Plan für das Geld. Vermutlich nutze ich einen Teil es zur Renovierung des Hauses. Meine Frau ist aber finanziell noch besser als ich aufgestellt und ein Erbe steht bei Zeiten aber auch noch an.
Da ich aber als Wissenschaftler nur kurze Arbeitsverträge habe, kann es auch mal sein, dass ich vielleicht mal eine längere Zeit ohne Arbeit überbrücken muss. Dafür ist es immer gut Reserven zu haben.
aktuell 300€ in einen Bausparplan (garantiert mir ein Darlehen mit 1,7% Zins für ca. 55.000€ (also 45T eingezahlt, 55T Darlehen, insgesamt 100Ter Bausparvertrag) → Eigenkapital für möglichen Immobilienkauf. Niedriger Darlehenszins, aber leider kein Guthabenzins.
600€ ETF Sparplan MSCI World
aktuell nicht in den MSCI EM, da dieser aktuell zu stark gewichtet ist.
50€ Sparplan BASF → Dividendentitel zur Ausnutzung meines Sparerpauschbetrags (reicht leider noch lange nicht dafür aus, aber wächst stetig an)
Ansonsten gibt es auch noch ein „Notgroschen“-Konto mit aktuell knapp über 2 vollen Nettogehältern. Das reicht für mich.
Bzgl. Rente bin ich als Angestellter im öD auch in der VBL Zusatzversichert (Pflichtbeitrag). Das stockt meine spätere Rente nochmal entsprechend auf, sodass meine Rentenlücke gar nicht so riesig ist.
Ich hab ETF-Sparpläne, die sind komplett als Altersvorsorge gedacht.
Zusätzlich hab ich noch ein Konto wo ich monatlich n paar Euro raufüberweise für Urlaub/Konsumquatsch. Das wird aber nie richig voll, weil ich da halt auch regelmäßig was von ausgebe.
Dazu wenn ich nochmal was über habe, pack ich das auf mein Tagesgeldkonto bei Traderepublic. Da liegt auch nochmal ein solider Batzen, falls dann doch mal was größeres kommt. Und damit mein ich eher, ob wir uns dann die nächste Wohnung dann doch nochmal kaufen anstatt mieten wollen und nicht die benötigte Waschmaschine oder so
Habe noch einen Riesterfonds mit 100 EUR monatlich bei der DWS. Mehr aus Gewohnheit als sonst irgendwas, da die Performance da mehr als bescheiden ist.
Der mit weitem Abstand größere Teil geht in ETF-Sparpläne. Bei der ING kann man seit ein paar Wochen ja sogar schön verteilt zum 1., 7., 15. und 23. des Monats machen. Deshalb geht das aktuell 4x pro Monat ab
Kommt ja immer auf die Lebenssituation an. Ich hab erst vor 2,5 Jahren ernsthaft angefangen mich auf meine Karriere zu fokussieren, da jetzt Frau und mittlerweile Kind dazu gekommen sind. Davor war mir Freizeit auch wichtiger und ich hab deutlich weniger verdient.
das muss nicht sein, komm in die WA Gruppe ! ich kenn genug Leute im Umfeld die nennen das „Homeoffice mit ChatGPT“
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