Sparen, Geld anlegen, reich werden

Was spricht denn eigentlich einfach gegen eine kostenlose Kreditkarte?
Zum Beispiel die Visa von Bank Norwegian. Also ich bin damit happy

Hab beides, eben aufgrund des oben genannten Falles Autovermietung, die unbedingt eine „echte“ Kreditkarte wollten.
Die Debitkarte nehme ich für alles mögliche her, finde auch gut, dass es direkt vom Konto abgebucht wird und fertig. Die Kreditkarte für Sachen wie Kaution bei der Autovermietung oder als Fallback, falls die Debitkarte warum auch immer nicht erkannt wird. Die wird nur alle Zeiten mal genutzt.

So mache ich das auch. ING VISA Debit eigentlich für alles und Baclays Credit für alle Fälle. Deren App ist absoluter Schund, der den Titel „Software“ nicht verdient hat, aber die Karte funktioniert immer und überall.

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Ich hab zusätzlich die Kreditkarte:

Da habe ich mit der ING gite Erfahrungen gemacht.

In der App kannst du ziemlich einfach zwischen zwei unterschiedlichen Konten hin und her schalten.

Keine Ahnung wie das bei anderen Anbietern ist.

Habe mein Depot und das Gemeinschaftskonto mit meiner Frau bei der ING und empfinde das als sehr angenehm.

Ansonsten bin ich sehr happy mit der Comdirect und dem Girokonto da. Aber keine Ahnung wie das später mit einem zusätzlichen Gemeinschaftskonto funktioniert bei denen dann.

Hier gibts sonst auch eine gute Möglichkeit zu vergleichen:

https://www.finanzfluss.de/vergleich/girokonto/

Hrng, mit knirschenden Zähnen meinen Notgroschen mal auf die berüchtigten 3 Nettogehälter gebracht.

Da ich den nirgends tracke, damit er nicht als Teil meines verfügbaren Vermögens auftaucht, fühlt sich das immer doof an, wenn ich da was draufüberweise :sweat_smile:

Passend dazu. Bei mir ist alles bei der gleichen Bank. Mehrere Konten (auch das gemeinsame mit meiner Frau), Depot (inklusive Kinddepot was mit 18 Jahren den Besitzer wechselt), Notgroschen auf Tagesgeld. Daher auch immer alles im Blick.

Ich hätte so gar keinen Bock das bei verschiedenen Instituten abzulegen.

Bei welcher Bank bist du, wenn man Fragen darf?

Ich hatte früher (als ich noch kein Depot hatte) ein Girokonto für mein Gehalt und sonst bei der Rabobank 5 Tagesgeldkontrn (man konnte sich manuell Unterkonten mit eigener IBAN erstellen) für unterschiedliche RÜcklagen.

Aktuell ist es mir eigentlich auch zu viel.

Habe

Girokonto bei der Comdirect
Depot + Notgroschen ING
Gemeinschaftskonto ING
Konsum & Urlaubskonto Quirion
Größeren Betrag für die Zinsen bei Trade Republic

Früher hatte ich noch ein Konto bei der Openbank (Onlinebank von der Santander-Gruppe). Die hatten auch die Möglichkeit mit den vielen eigenen Unterkonten. Weil die aber nicht automatisch die Zinsen melden/versteuern, war mir das zu viel Huddel bei der jährlichen Steuererklärung

Ich bin bei MLP und mache auch alle Versicherungen sowie Hauskredit über die.

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Ach guck.

Wusste gar nicht, dass die auch Konten anbieten. Kenne dir nur aus dem
Studium, weil die jede Studentenorganistion gesponsort haben, die nicht bei 3 auf den Bäumen war.

Hat sich von euch jemand mit Optionen beschäftigt? Meiner Meinung nach ist der Verkauf von Cash Covered Puts die bessere Limit Order, wenn man das nötige Kapital dafür hat. Der Nachteil ist, dass das Geld da eventuell länger feststeckt als bei einer Limit-Order und dass man an 100er Schritte gebunden ist. Dafür bekommt man aber einen besseren Preis, wenn die Option ausgeführt wird oder die Prämie, wenn sie unausgeführt ausläuft.

Da hier ja einige Finanzfluss mögen.
Haben wohl seit ein paar Wochen eine Kolumne bei Zeit Online, was mir noch neu war

Hat jemand schon Erfahrungen mit der Oskar App gemacht: https://play.google.com/store/apps/details?id=oskargmbh.de.oskar

Kann wohl ganz einfsch als ETF Sparplan für Kinder eingerichtet werden und hat wohl den Vorteil, dass du Verwandten und Freunden sagen kannst, dass sie auf dieses Konto überweisen können und das wird automatisch in einen etf investiert.

So wurde es mir von Freunden berichtet

Ich hab darüber meine VWL von meinem AG laufen, weil Oskar das relativ unkompliziert ohne 7 Jahresfrist macht und das Besparen eines recht simplen ETF ermöglicht.

Zu deinem konkreten Thema kann ich nichts beitragen, fand die App / den Prozess der Kontoeröffnung und Einrichtung der VWL allerdings aus Nutzersicht ziemlich entspannt und positiv.

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Ich hab den Sparplan für unser Kind über die Allianz gemacht mit Übertragung zum 18. Geburtstag. Da gibt es dann auch für Verwandte ein Konto auf das sie überweisen können.

Wie sieht es denn mit Gebühren aus und kann man die gängigsten ETFs besparen?

Ich sehe den Vorteil gegenüber einem normalen Depot noch nicht, da es für mich kein Aufwand wäre den Sparplan vom Kind entprechend dem verfügbaren Geld auf dem Konto anzupassen. Dafür würde ich keine Gebühren zahlen wollen :smiley:

Das hier habe ich online zu den Kosten gefunden: Vermögensverwaltungsgebühr pro Jahr 0,70% bis 1,00% + ø 0,14% ETF-Kosten

Mir wären ein paar Gebühren recht, wenn ich mich dafür um nichts mehr kümmern muss.

Aber ich kann gerade nicht sagen, ob das oben genannte hohe Gebühren sind oder ob es im Rahmen ist.

1% auf den Gesamtbetrag im Jahr ist schon einiges an Gebühr.

Wenn man jetzt komplett vereinfacht von EInzahlungen i.H.v. 50€ pro Monat ausgeht hast du im ersten Jahr 600€ zusammen und 6€ Gebühr (alles vereinfacht ohne Erträge gerechnet). Im zweiten Jahr dann 600-6+600=1194€, 11,94€ Gebühr usw.
Heißt deine Gebühr steigt jährlich um knapp 6€. Bis zum 18. Lebensjahr kommen da schon hunderte Euros an Gebühren zusammen. Wenn Kursgewinne dazukommen oder man mehr einzahlt natürlich entsprechend mehr.

Da logge ich mich lieber ab und zu kurz ein und drücke auf Kaufen :smiley:

Die ETF Kosten an sich sind relativ günstig. Die großen ETFs wie z.B. der iShares MSCI World liegen auch um den dreh.

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Hmm da hast du einen guten Punkt, danke für die Antwort. Da lohnt sich der manuelle Aufwand dann doch.

Und ich hab gerade gelesen, dass 44% der Firma dem Axel Springer Konzern gehören. Auch kein pro Argument :slight_smile:

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Das klingt ganz vernünftig.

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