Man sollte aber schon von vollzeit ausgehen
Wenn ich betriebskosten von 250 hätte wär ich froh
Ich sag ja, WG im Osten
Vielleicht hätte ich meine Sparquote gar nicht nennen sollen
Also natürlich sind 70% hoch. So eine hohe Sparrate schafft man nur, wenn man ein überdurchschnittliches Einkommen hat und wirklich in allen Lebensbereichen größere Ausgaben vermeidet. Das ist natürlich nicht jedem möglich, weil zu ernährende Familie oder sonstige Umstände, es vielen gar nicht zulassen, soviel beiseite zu legen. Aber mir ging es auch nicht, darum dass jeder 50% und mehr seines Einkommens sparen kann, sondern das jeder regelmäßig einen Betrag x pro Monat beiseite legen sollte, wobei 10% ein Minimum darstellen zur eigenen Altersvorsorge. Wieviel dieses x ist, muss jeder selbst für sich entscheiden. Aber man sollte nicht über seinen Verhältnissen leben. D.h.
Einkommen >> Ausgaben
Vermögenswerte >> Verbindlichkeiten
Bei den meisten Menschen sieht es aber leider so aus:
Einkommen = Ausgaben
Vermögenswerte (=0) << Verbindlichkeiten
Und darum geht es mir. Wer meint, in Deutschland wäre es >90% der Beschäftigten nicht möglich, 10% und mehr im Monat beiseite zu legen, sollte sein eigenes Konsumverhalten hinterfragen.
Weil soviel spekuliert wurde: Single (Freundin, aber wohne alleine), 28 Jahre alt, Ingenieur bei einem Automobilzulieferer, wohnhaft in einer Kleinstadt in Baden-Württemberg (Mietspiegel 11 €/m2)
Ausgaben von 1000-1100€ im Monat.
Grob: 500€ Miete, 200€ Einkauf Lebensmittel, 100€ Ausgehen/Hobbys, 150€ Urlaub/Trips, 100€ Klamotten/Elektronik/Handyvertrag/Sonstiges. Habe kein Auto und ÖPNV bezahlt der Arbeitgeber.
Einkommen kann sich mit der Sparquote jeder selbst ausrechnen. Es sind definitiv deutlich weniger als 5-6k netto
Aber strom, gas, etc. ist dort auch nicht billiger
Ich wprde nicht sagen, dass eine 30 m² wohnung „standard“ oder „durchschnitt“ sind
500/11 = 30m²? Abgesehen davon hat er ja mehrmals erwähnt, dass er sehr sparsam lebt.
Wasser, heizung, müllabfuhr, strom etc. Musst du auch noch abziehen
30m² stimmt schon so. Was ist denn das Problem damit? Habe ich gesagt, jeder muss in einer 30m² Wohnung leben?
Ich weiß schon wovon ich rede und kann das ungefähr abschätzen bin in der finanzbranche nicht erst seit gestern tätig.
Überhaupt kein problem damit. Ich rate auch jedem der zu arbeiten beginnt oder eine wesentlich besser bezahlte stelle bekommt, mind. 1 jahr seinen lebensstil gleich bleibend zu lassen. Die 10, 20 tausend die er sich hier aufs sparbuch spart, helfen im späteren lebensverlauf extrem weiter.
Wo ich das problem sehe ist die aussage: jeder kann mit etwas sparsamkeit 70 % seines einkommens in ETF veranlagen.
Ist jetzt ehrlich gesagt nicht so schwer das auszurechnen
Wo habe ich das geschrieben?
Na? Wer hat GBP und ist nun reich?
Warum sollte derjenige jetzt reich sein
Weil FX Kurse durch wahlen oft beeinflusst werden:
Und alle die (etwas) GBP haben sind jetzt reich (also haben ausgesorgt)?
wow krass. das dürften hier ja so einige sein. Glückwunsch. Das ging einfach
Nachdem dies deine ersten beiden Einträge im Thread sind, heiße ich dich zwar willkommen, bin mir aber nicht so sicher, ob du im Thread mit dem Titel „reich werden“ und deinen latent zynischen Bemerkung richtig bist
mit 0.38% plus? ^^
da fährt man mit regulären aktien heute deutlich besser.
Deutlich besser.
Bei einem Investment von 1 Mio. € sind das immerhin 3800€. Mit Abzug der Abgeltungssteuer + ggf. Kirchensteuer sind wir dann bei ca. 2800€ Nettogewinn. Kommt in die Gruppe!
Devisen wären das letzte in das ich investieren würde. Der Privatanleger sollte da lieber die Finger von lassen und das den Großbanken und Day-Tradern überlassen. Da gibt es wesentlich bessere Alternativen.
So war die aussage auch gedacht.
Aber oben stolz auf deine turbozertifikate verweisen