Es ist ohnehin als langfristige Sache geplant. Also SEHR langfristig.
Das versteh ich nicht.
Es ist ohnehin als langfristige Sache geplant. Also SEHR langfristig.
Das versteh ich nicht.
das was @bitcoinfury sagt. bedenke auch, dass du damit dein geld am finanzmarkt anlegst, d.h. du solltest zumindest ab und zu ein auge drauf haben und es eben nicht wie ein sparbuch einfach nur rumliegen lassen.
es steht mal wieder ne finanz/wirtschaftskrise an, da werden die mittelfristig iwann an geld verlieren.
Zu 10 Jahren rät dir ja auch grundsätzlich niemand bei einem ETF Sparplan.
Und dadurch, dass die Kurse sinken, käufst du bei gleichbleibender Sparrate automatisch mehr Anteile.
Na doch … du weißt nicht was diverse banken und vertriebe nicht alles empfehlen.
Und: größer als 10 jahre ist cost average ein nachteil und kein vorteil, außer es ging die ganze zeit bergab
ja, ändert aber nichts daran, dass die anteile, die du bis dahin gekauft hast erstmal (massiv) an wert verlieren
nur bei aktivem depotmanagement, was die meisten ETF anleger eben gar nicht betreiben wollen…
Verstehe nicht, wo bei einem passiven Invest ein Nachteil entstehen soll ?!
Klar, das muss man natürlich aussitzen können.
Es schwebt das damoklesschwert der wirtschaftskrise seit ~ 10 jahren über dem aktienmarkt. Irgendwann wird sie wieder kommen. Dass sie in den nächsten 10 jahren kommt ist nicht gewiss, aber ich schätze die wahrscheinlichkeit sehr hoch ein.
Dann hast du 60 * 50 einbezahlt = 3000 Euro und dein wertpapierdepot ist aber nur 1150,- wert. Also ähnlich wie bei deinen iota … nur geht es rascher wieder bergauf, da value hinter den aktien steht und nicht nur growth.
Du kannst gerne die wissenschaftlichen abhandlungen googlen ^^ oder entsprechende unikurse besuchen. Ich wills jetzt nicht seitenlang erklären
“Nachteil” ist in dem fall, dass du deutlich weniger als die “optimale” performance raus holst, aber wie gesagt, für passive anleger ja trotzdem egal.
Hat mit depotmanagement nix zu tun. Und auch der etf unterliegt indirekt einem depotmanagement, denn wenn der MSCI World aktien tausch, was er ja regelmäßig macht, muss auch der ETF der den MSCI nachbildet umschichten / aktualisieren
Ja, das interessiert mich als Passivanleger ohnehin nicht. Ich will ja den Markt nicht schlagen.
doch hat es
der große nachteil der cost average methode ist nunmal deren deutlich niedrigere performance im vergleich zu aktivem depotmanagement…
Das ist natürlich eine sehr fundierte Erklärung.
Warum spammst du dann alles zu, wenn du niemanden an deinem Wissensschatz teilhaben lassen willst?! Der Name ist offenbar Programm.
Ja ok… ich hab aber nur cost average (sparplan) vs. einmalanlage verglichen … in das selbe investment. Auch da funktioniert der Cost Average Effekt schon nicht, oder nur mit sehr kurzfristigen beobachtungszeiträumen.
Ich hab nich gar nicht davon gesprochen, dass man eventuell besser umgeschichtet hätte
Bei langfristiger anlage ist er entweder irrelevant oder im nachteil gegenüber einmalanlagen
Wenn man keine 20.000 hat um einmalig zu veranlagen, dann soll man eben einen sparplan nehmen.
Aber den cost average effect als vorteil des sparplanes zu nennen ist klassische OVB Strukturvertriebs Rhetorik, der jeder experte widerspricht,
Was man machen kann, ist bei investments die man als kritisch ansieht, durch monatliche einzahlung das risiko abzuhedgen. Da hat der cost average effect seine großen stärken.
Von solchen investments würd ich @Realbrainlessdude abraten, als student mit dem bischen was er hat um langfristig anzusparen.
einmalanlagen stehen für die meisten aber eben nicht zur debatte, es ging ja gerade darum, ob es auch lohnt eben mit einer kleinen summe einzusteigen und da ist die klare antwort: bei aktien nicht, bei ETFs schon.
btw ist deine pauschale aussage so auch nicht richtig: wenn man kurz vorm lokalen maximum einsteigt, schlägt cost-avererage die einmalanlage je nach wachstum nach dem darauffolgendem minimum eben doch auch gerne mal.
Darum geht es doch. 20.000 € hat halt fast niemand mal eben auf der hohen Kante.
Viele Menschen in Deutschland wären froh, wenn sie überhaupt was auf Seite legen könnten.
Und 50 Euro im Monat in einen ETF Sparplan sind eben besser, als 50 € aufs Sparbuch/Festgeldkonto etc…
Genau das sagte ich dich:
A.) in negativen marktumfeld oder
B.) bei kurzfristiger anlage
Beides trifft nicht auf langfristiges Investment in Aktien via ETF zu
Absolut … da geb ich dir auch recht, ich hab nur beim „vorteil durch sparplan wegen cost average“ widersprochen, denn das ist ein nachteil bei langfristigem investment