Sparen, Geld anlegen, reich werden

Hm find ich nicht in der Suche ^^

Ok, hab mir das bei der ConsorBank angesehen.

Du musst zuerst auf „Allocation“ gehen und dann im Unterpunkt deine gewünschte Allocation auswählen.

Die haben da drölfzig mischfonds unterkathegorisiert.

Vermeide Währungsspekulation und nimm einen in Euro

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Ja genau …^^ Danke für die Hilfe :smiley:

Defensiv heißt in der Regel wenig Aktien
Ausgewogen 50/50
Offensiv/aggressiv heißt viele Aktien

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Und flexibel? xD

Darf alles

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Ein Aggressiver / Dynamischer / Offensiver Fonds ist zum Beispiel:

Der Anteil der Aktien darf 50% des Wertes des Fonds nicht unterschreiten.

Er darf also alles machen was er möchte, MUSS aber mindestens 50 % seines Vermögens in Aktien haben.

Ein defensiver hat zum Beispiel maximal 25 % Aktien.

Ein flexibler hat dahingehend gar keine Einschränkungen und kann heute 100 % Aktien und in 2 Wochen 0 % Aktien haben.

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Okay, also je nachdem sind dann auch die Risiken zu deuten.

Genau… je „vorsichtiger“ das Wort, dass den Fonds beschreibt, desto weniger Kursschwankung wird er haben.

Ein defensiver Fonds wird nie so starke Volatilität haben wie ein aggressiver.

Genauso wie:

Ein Fonds der Small Cap oder Growth im Titel hat wird immer mehr Schwanken als ein Fonds der Blue Chip oder Value im Titel hat.

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Wie sieht denn so eine klassische Portfolioaufteilung aus? Habe zur Zeit nur einen ETF-Sparplan (und Krypto…) und würde das gerne noch diversifizieren. Staatsanleihen, Währungen, Rohstoffe?

Als Faustregel hält sich:

25 % Aktien
25 % Anleihen
25 % Immobilien
25 % Sonstiges

Wobei das erst ab gewissen Summen Sinn macht, oder relevant wird.

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Gewisse Summen sind dann eher 5, 6 oder 7-stellig?

ja. fünfstellig mmn das absolute minimum.

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Damit du 25 % Immobilien erreichst und nicht beinahe 100 % Immobilien, wird’s da eher eine Mio aufwärts liegen, denn unter 250k findest du ja kaum ernsthafte Immobilien.

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anteilskonzepte an immobilien findest du also quatsch?

Ist ähnlich wie mit bitcoin Mining Pools … 80 % sind zur abzocke des Kunden und zur Auffüllung der Taschen des Emittenten

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gut, das hast du bei fonds, ETFs/ETCs und anleihen genauso, wenn auch vllt nicht mit der prozentverteilung. man muss sich halt gut informieren, in was man investiert. Buffet hat mit seinen spruch schon recht, dass man in nichts investieren sollte, was man nicht selbst versteht.

Alles mir kapitalmarktprospekt ist ungleich seriöser als alles ohne.

Immobilien / Baubranche ist eine klassische „Konkursbranche“. Der Bauträger geht Konkurs und du siehst nie wieder was von deinem Geld.

Die sind auch schlau und gründen für jedes Bauprojekt einen eigene GMBH als Bauträger.

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Absolut!

jein. speziell bei ETFs/ETCs braucht auch “nur” die ausgebende bank pleite gehn und dein geld ist weg. ist natürlich weniger wahrscheinlich als ein konkursgehender bauträger/immobilienverwalter.