Er könnte es auch selbstlos in die Zukunft eines jungen Studenten investieren 
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Mein Studentenleben ist jetzt leider vorbei ^^. Kann mir wohl noch eine Fortbildung finanzieren, ansonsten würde er es ja auch in meine Zukunft investieren, wenn er es in Aktien investiert 
Mutti kriegt aber wohl noch eine neue Küche, auch wenn sie nie kocht und nicht kochen kann 
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Ich glaube er meinte auch sich! 
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Achso 
. Welcher Studiengang? Vielleicht ist es ja ein lohnenswertes Investment 
Jura. Mit etwas Geschick verdien ich dann gut Geld und dein Vater kann sich sagen “Den hab ich finanziert! Ohne eine Gegenleistung zu wollen!”
Dann wärst du zukünftig ja eher für mich interessant, wenn du deinen Schwerpunkt auf Immobilienrecht setzt . Mit dem Geld verdienen musst du dich aber ranhalten, weiß nicht ob Anwalt sein so ein zukunftsorientierter Job ist 
Ich liebäugle noch mit geistigem Eigentum. Immobilienrecht ist lukrativ, aber irgendwie nicht so spannend
Bis ich in Rente gehe wird der Beruf noch nicht ersetzt. Da mach ich mir absolut keine Sorgen.
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Hat hier jemand ein Konto bei einer “ethischen Bank”?
Finde das Konzept dahinter eigtl ganz gut… bin bei sowas aber auch immer etwas skeptisch, ganz nach dem Motto “Was der Bauer nicht kennt…”
Bin noch unter 27 Jahre, deshalb könnte ich bei vielen Banken ein Konto zum Nulltarif erhalten. Wenn ich später dann ein paar Euro Kontoführungsgebühr zahlen müsste, damit aber gleichzeitig wirklich was gutes bewerkstelligen könnte, wäre es mir das wert. Habe allerdings auch keine enormen Vermögenswerte… bis auf ein paar Euro (200-400€ pro Monat) würde also eh nicht hängen bleiben.
Finde es ehrlich gesagt ein bisschen erschreckend, in welche Unternehmungen die großen Banken investieren. Wobei natürlich so pauschale Aussagen und schwarz/weiß-denken auch hier nicht zielführend ist.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ist jemand Kunde bei einer ethischen Bank und kann von seinen bisherigen Erfahrungen berichten?
Hab ein zweites Girokonto bei der GLS Bank und hab auch einen Genossenschaftsanteil dort.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden, wobei ich halt wirklich nur ab und zu Geld hin und her schiebe Durch den Genossenschaftsanteil bekomm ich auch (ich glaube vierteljährlich) so ein schönes Heftchen zugeschickt in dem alle Kredite, die die Bank vergibt aufgelistet sind und ein paar Projekte vorgestellt werden. Find ich super.
Kostet zwar insgesamt ein bisschen mehr als die örtliche Sparkasse, aber das unterstütze ich gerne.
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Gibts eigentlich einen Punkt, an dem ihr einsteigen würdet? Sind ja jetzt günstige Kurse und den Zahlen aus China nach zu urteilen, muss es noch ein ganzes Stück weiter runtergehen. Also Evtl gibts ja bald nen dax von 5000 Punkten oder so. Kenne aber die großen Unterstützungszonen nicht.
Nanana glaubst du das wirklich? Ich habe ja mal ne Umfrage dazu gestartet:
38% haben gesagt unter 7000, 4% unter 6000, 12% unter 5000.
Wenn in einer Forenumfrage nur 12% für diesen Wert sind, muss er natürlich komplett falsch sein – DAS ist klar
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Kann mir jemand folgenden Satz erklären, nur Verständnishalber
Trotz der Notmaßnahmen der weltweiten Notenbanken sind die Kurse an den asiatischen Börsen weiter abgestürzt . Analysten berichteten, es gebe keine Käufer und keine Liquidität. Die Anleger würden einfach aussteigen .
Was bedeutet dieses “die anleger würden einfach aussteigen”
Wenn es keine Käufer gibt, wie wird dann der anleger überhaupt seine Aktien los?
BZW wie ist das überhaupt grundsätzlich.
Nehmen wir an Firma X hat 1 million Aktienanteile ausgegeben und morgen früh wollen alle, die diese Aktien haben, sie verkaufen, keiner will sie aber kaufen.
Geht der Kurs dann instant auf 0 oder wie funktioniert das?
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Der angezeigte Aktienkurs ist immer der letzte Kurs, zu dem eine Transaktion stattgefunden hat.
Ich versuche es einfach zu erklären: Angebot und Nachfrage
Zu den jetzigen Preisen gibt es wohl kaum Käufer, folglich werden die Verkäufer mit den Preisen solange runter gehen, bis sie wieder einen Käufer finden (sie wollen die Aktien ja momentan unbedingt loswerden). In dem moment fällt dann der Kurs.
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wichtig dabei ist " Market-Maker (auch Marktpfleger oder Marktmacher ) stehen anderen Marktteilnehmern kontinuierlich als Kontrahent zur Verfügung"
dieser kauft halt immer und verkauft auch die gleiche Aktie und stellt den Markt her. Es gibt somit immer ein Käufer (zu einem Xten preis) und ist in dem Sinne kein einzelner Käufer der eine möchte
Habe vor zwei Tagen mit einem für mich großem betrag eingekauft:
- Berkshire Hathaway
- Lockheed Martin
- Visa
Macht bisher den Anschein als wäre das Timing optimal gewesen (aber was sind schon 2 Tage)
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Haben sich seit Börsenbeginn stets bewährt und sind nur aufgrund vom Corona gefallen oder nutzen diesen zum big bathing wodurch danach der aufschwung kommen muss.
Lockheed könnte ggf. noch einen Bailout vom Staat bekommen.
Schade, dass ich kein US-Senator bin… 
Mindestens fünf US-Senatoren haben Aktien im Wert von Millionen US-Dollar mit internem Wissen (d.h. Informationen, die als Verschlusssache eingestuft waren) verkauft, bevor der Markt gecrasht ist. Irgendwie schade, dass das legal ist. Zack, Geld verdient. Die Folgen? - „the hashtag #BurrMustResign trended on social media“ (es gibt auch andere Quellen, die darüber berichten)
Außerdem hat er hier noch Geld verdient, indem er doppelt abkassiert hat, wurde dabei aber geschnappt:
Wenn ihr mich fragt, finde ich das alles aber immer noch weniger schlimm als das System McLeyen oder der Beraterskandal um die PKW-Maut. 
Die mussten deshalb sogar ihre Handydaten löschen. 
Wenn ich Lehrer wäre, würde ich das den Kindern erklären und ihnen meinen Senf dazu sagen. 
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Gesetze gelten halt nicht für Politiker. Auch solche über Insiderhandel nicht. Oder offene Korruption bei von der Laien.
Der war einfach ein Spion. GG 
Aber auch dafür ist indirekt von der Laien verantwortlich.
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