Spiele die ihr hasst oder hassen gelernt habt

Pokemon sonne/Mond waren für mich mein bruch punkt mit pokemon. Das Spiel war eine einzige Frechheit und mich kann keiner überzeugen dass das keine Betaversion war, bestenfalls.

Und seitdem ging es nur noch bergab.

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Diablo 3 aka ‚Der Anfang vom Ende‘.

An sich von der Mechanik und dem Gameplay her ein netter Zock, aber vom Konzept her gedacht die Totenglocke für das ‚alte‘ Blizzard mit Qualitätsgarantie und battle.net und die Feuertaufe für Actiblizz, das Cashgrab-Studio. Spiele verkaufen, weil sie einfach das Maß aller Dinge in ihrem Genre sind, das war nicht mehr profitabel. Nun musste es ein stetiger Einnahmenstrom sein. Also fing man an, die bragging rights, um die es bei Diablo immer nur gehen kann, an den Höchstbietenden zu verscherbeln.

Ja, ich weiß, dieser Cashgrab hat nicht funktioniert. Echtgeld-AH wurde dann irgendwann rausgepatcht. Genutzt hat es überhaupt nichts, das Cashgrab-Meta war fest verankert und der Weg zu Warcraft 3 Reforged (das wahrscheinlich mein Pick gewesen wäre, wenn ich das Original mehr gespielt hätte) gepflastert.

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Mein Hauptproblem mit D3 war dass es mir komplett die immersion zerstört hat wenn man als Magierin mit einem Zweihänder rumrennt und die Zauber mit den schadwnswerten des Zweihänders/Keule etc skalieren.

Dragon Age: Inquisition
Ist mittlerweile Jahre her das ich den Müll gespielt habe aber es macht mich immernoch sauer wenn ich dran denke.
Saudummer Plot, unfassbar nervige pseudo open World, NPCs entweder saudumm, eindimensional oder einfach nervtötend wie sau, Das Kampfsystem so banal wie nur möglich, man kann wortwörtlich den Raum verlassen und alles außer Bossen stirbt schon irgendwie (auf schwer!!), Levelsystem quasi nicht mehr vorhanden und das war in der Reihe schon immer ziemlich seicht.
Das Schlimmste ist aber vermutlich die grottenschlechte PC Portierung die sich spielt als hätten die Entwickler noch nie eine Tastatur gesehen (ESC to Confirm? WTF?) dazu noch den Taktikmodus nur als unbenutzbares Alibi im Spiel. Und das alles wohlgemerkt nach einer PR Kampange die betont hat das ja auf den PC so viel Wert gelegt wird.
Alles in allem das schlechteste Spiel der Reihe (Ja, richtig gehört. D2 war deutlich besser) und der Grund weshalb ich überhaupt nicht überrascht bin das Bioware seit dem nur Dreck fabriziert hat. Ich kann kaum zusammenfassen wie sehr mich das Spiel aufregt, deshalb überlasse ich das meinem Homie AM.
Den 4. Teil werde ich mir auch gar nicht erst geben, besonders wenn man bedenkt das essentielle Storystränge für das Sequel natürlich erst in DLCs nachgeliefert wurden und für den Dreck geb ich bestimmt nicht noch mehr Geld aus. Die 8€ waren echt verschwendet.

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hat leider ein komplett unterschiedliches spielgefühl - und die gleichen scummy dev maschen.

da du mich als fan schon so im voraus schlechtmachst hake ich ein:
hab da nie den rassismus als kernelement gesehen, was dein problem mit quantenmechanik ist, weiß ich nicht, und welche logiklücken du da gefunden zu haben meinst, auch nicht.
mich interessiert der vergleich zu den anderen bioshock teilen nicht mal im ansatz, weil ichs vor den anderen gespielt habe und in keinem das gameplay überragend fand.
die story fand ich einfach herausragend, genauso wie die schöne welt.

ist arg früh, ich hab grad mal wenns hoch kommt ne hand voll missionen hinter mir, aber DEATH STRANDING fand ich einfach

  1. von der story her dümmlich (bis dahin, wo ich war, schon schrecklich)
  2. ultra langweilig vom gameplay her
  3. dann auch noch frustrierend. hab einmal meine ganze ladung in nem fluss verloren und direkt gemerkt: ich wüsste nicht, warum ich mir diesen langweiligen kram nochmal geben sollte, das wars einfach für mich.
    vielleicht versuche ich es irgendwann nochmal, kojima kann ja eigentlich was… aber ich hab schon drüber nachgedacht, stattdessen einfach letsplays/zusammenschnitte der cutscenes anzugucken.

Bei mir wäre das The Last of Us 1 bzw remastered.
Ich komme an einer der schwersten Stelle der gesamten Videospielgeschichte (für mich) nach unzähligen Versuchen & Wochen endlich vorbei, bin dann aber erstmal so gefrustet, dass ich das Spiel nen Monat nicht mehr anfasse.
Dann spiel ich gemütlich nochmal weiter und dann häng ich wieder ewig an einer Stelle.
Ab da hab ich das Game dann abgebrochen und hasse es dafür, mir mit meinen maximal mittelmäßigen Skills eine super Story vorzuenthalten.
Vielleicht pack ichs iwann im winter nochmal auf der ps5 aus, damit mir die ladezeiten nicht so aufn sack gehen
Vermutlich aber nicht :beansad:

Hast du denn den Schwierigkeitsgrad mal runter gedreht? Und darf ich fragen, welche Stelle du meinst?

Ansonsten wenn’s dir nur um die Story geht, schau dir doch einfach ein Longplay an :grin:

Klingt blöd aber… das ist ja ein bisschen teil des Konzepts. Die Idee ist ja eine Art meditative Wanderung zu haben. Klar wenn man das vorher nicht so sieht, kann ich verstehen, dass es langweilig ist. Aber für mich totale Erholung und super gewesen.

Ein Spiel, dass ich nicht hasse, sondern einfach nicht mehr spielen kann ist Cities: Skyline. Nachdem ich in unzähligen Videos gesehen habe, wie man schön bauen kann (und ich das nicht im Ansatz so hinkriege) fehlt mir jede Motivation das wieder zu spielen. Es ist einfach nicht so hübsch.

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Jedes Aufbauspiel. Immer :sweat_smile:

Eine der ersten Begegnungen mit den „Zombies“
Hab zeitlich dazu auch nen Kommentar in der gesehen, der das auch so beschrieben hatte

Unfassbar wie mich das genervt hat.

Das geht gegen meine Ehre/Stolz :ugly:
Wenn ein Spiel auf normal zu schwer ist, dann will ich mir nicht eingestehen, dass ich dafür zu schlecht bin (wenn’s bei allen anderen Spielen auch funktioniert)

Ah ja, ich verstehe. Da erinnere ich mich dran, das war wirklich sehr schwer und für mich auch nicht immer nachvollziehbar, wann die Viecher reagiert haben und wann nicht.

Ja gut, das ist dann aber halt Eigenverschulden :sweat_smile: verstehe diesen falschen Stolz nicht. Bevor man doch zu Tode genervt ist, ist das doch vollkommen in Ordnung das mal kurz runterzudrehen. Spoier: Niemand wird plötzlich in deine Wohnung stürmen und mit dem Finger auf dich zeigend lachen :grin:

Ja schon
Aber wenn alles passt davor und danach, dann schieb ich das lieber auf das spiel :ugly:
Weiß noch, dass mich am meisten geärgert hat, dass mir das Spiel anbot zu speichern, ich irgendwie 2 von 5 viechern schon hatte, voll stolz war und nachm neustart leben die wieder :beanwat:
War ne große mischung aus Frustpunkten.
Ähnliches problem hab ich gerade auch mit infamous, bin im (vermutlich) letzten kampf und scheitere nur dort an meinem eigenen skill, nachdem ich den Rest der Stadt gottgleich beherrsche.
Sowas regt mich grundsätlich auf :innocent:

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Womit wir wieder beim Thema Dark Souls „Community“ sind. :kappa:

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Ja aber die hasst The Last of Us eh, weil das ja kein richtiges Gameplay hat, von daher wäre mir das wurscht^^

Oder das Spiel hat einfach einen übertrieben schwierigen Endboss^^

Mir ist das eh völlig egal. Ich „hasse“ Spiele die mich den Schwierigkeitsgrad nicht einstellen lassen oder - fast noch schlimmer - bei denen ich den Schwierigkeitsgrad am Anfang einmal festlegen muss und dann nicht mehr ändern darf. Ich fang eigentlich immer einfach mal an und merke dann ja ob es mir zu leicht oder zu schwer ist. Dann passe ich das an. Aber ich weiß das ja vorher nicht.

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Nä eben. Und bspw. bei Kena fand ich den Schwierigkeitsgrad genau angemessen für mich. Fordernd aber nicht frustrierend. Nicht zu viele Tode um genervt zu sein, aber auch nicht zu wenige um beim Abschließen eines Abschnitts echt ein Erfolgsgefühl zu erhalten.

Beim Endboss des Spiels haben die aber einfach absolut übertrieben. Der war zwar ultrageil inszeniert aber auch viel zu lang und viel zu schwer. Wenn ich dann schon nach wenigen Versuchen merke „gut, das würde jetzt in 5 Tage Arbeit ausarten“ ist mir meine Zeit einfach zu schade dafür und ich drehe den Schwierigkeitsgrad runter.

Und ich verrate dir mal was, komm mal ganz nah hier hin, aber pssssscht: ich hab Bloodborne mit Hilfe von beschwörbaren NPCs durchgespielt und den DLC nie ganz durchgespielt, weil er übertrieben schwer ist

Und mein Stolz verbietet es mir, die Schwierigkeit zu verstellen :doge_finger_guns:, falls ich das überhaupt noch kann, wie @Stuessy das ja gerade dargestellt hat.
Um bei Last of Us zu bleiben wars bei mir ja dann nach der (zweiten) Szene eher die Sorge, dass ich mich da komplett durchquälen muss und das immer wieder so passiert, da hab ichs dann sein lassen