Also mich hyped das immernoch, und wenn es noch 2 Jahre dauert…
Geht mir genauso. Wenn das alles released wird brauch einen neuen Rechner + eine Woche Urlaub ^^
Ich hab hier mal eine Timeline erstellt:
1:15 Missions 1.0
3:45 Freelancer Seitentür
5:05 Starmap
6:20 Hyperdrive zu Delamar (neuer Planet)
7:44 Eintritt in die Atmosphäre
10:00 Erste Landung
13:00 Ankunft in Levski
16:17 Item 2.0
22:40 NPC, Missions Start
28:35 Abflug
31:18 Dogfight mit Turret
33:08 Ankunft am zerstörten Starfarer
35:48 FPS
36:35 Kyle
37:15 Missionsziel
41:00 Drake Dragonfly
43:19 Dragonfly verladen + Bug
44:30 Mondlandung
46:12 Fahrzeugkampf (Ursa Rover)
49:50 kurzer Prozess
50:30 Grabbyhands 1.0
EDIT: es wurde eine Version mit besserer Qualität hochgeladen. Eine aktualisierte Timeline findet ihr in den Kommentaren, oder auch nicht.
So Leute das Wochenende wird nicht nur durch Beards legendär, sondern auch CIG trägt dazu bei.
Am Sonntag um 23 Uhr startet die CitizenCon, in der wieder einige Geheimnisse ausgepackt werden.
Es werden Gameplay zu dem neuen FPS-Teil Star Marine, sowie Videos zu den nächsten Patches 2.6 und 3.0.
Mit etwas Glück gibt es auch ein Release für Squadron42 (dem Singleplayer).
In den nächsten Wochen wird es sicherlich auch wieder eine neue Free-Flight-Week geben. Dazu werde ich mich hier aber wie die letzten male wieder melden.
Zum Abschluss gibt es noch einen kleinen Clip warum Star Citizen so schön ist. See you in the Verse.
EDIT: Hier eine kleine Zusammenfassung der Präsentation
Zuerst der wichtigste Teil, eine Demo eines procedural planet wie er ab Version 3.0 zur Verfügung stehen soll
Timeline der Highlights:
Welcome Video: I’am a Star Citizen 01:16
Sandbox Org Communication Tool: Spectrum35:17
Squadron42 Statusupdate 56:44
Patch 2.7 Progress Report inklusive AC Update und Star Marine 1:07:51
Patch 3.0 Content Das Stanton System 1:12:28
Patch 3.1 Content Mining & Refining 1:13:22
Patch 3.2 Content Repair & Salvage1:15:05
Patch 3.3 Content Farming & Rescue 1:15:47
Patch 4.0 Content Jump Points (mehr Sonnensysteme) 1:17:13
Live Demo (siehe Video oben)
Planetary Editor Livefootage 1:56:00
In Editor Flight mit Planetensprung 2:06:07
Zusammenfassung:
Einige Backer sind enttäuscht, da sie höhere Erwartungen von der CitizenCon hatten. Viele hatten sich Footage des Singleplayers Squadron24 erhofft, allerdings hat Chris Roberts einräumen müssen, dass die Demo dafür noch nicht den gewünschten Qualitätsansprüchen entsprrochen hatte. Dies soll aber im November oder Dezember bei einem Livestream nachgeholt werden.
Interessant ist die Applikation für die Organisationskommunikation. Die freie Optimisierung und Inklussion von (Voice-)Chat, Forum und Launcher macht es zu einem mächtigen Tool, grade für kleine Organisationen. Ob große Organisation ausschließlich darauf setzen werden, bleibt abzuwarten.
Weitere Updates werden aufgrund der Größe nur noch alle 2-3 Monate erscheinen. Squadron 42 kommt defintiv nicht mehr 2016 (war eigentlich schon klar).
Die Livedemo war hatte einige Neuerungen: Planet mit unterschiedlichen Biomen, Wetteränderung (Ja der Sandsturm war gescripted aber es ist kein Problem ihn als random encounter zu programmieren, geil aussehen tut er so oder so.)
Es gibt Sandwürmer und es wurden erstmals NPC in Form von Sand Nomaden gezeigt. Neu war auch der Nahkampfangriff und das Javelin Wrack. Das schönste an der ganzen Demo ist aber den Himmel zu beobachten und zu wissen dass das nicht nur einfach irgend ein Hintergrundbild ist, sondern dass man ohne Ladezeiten hinfliegenfliegen könnte und bei genauerer Betrachtung sogar die Bewegung sehen kann.
Eventuell mach ich noch eine Timeline zu der Livedemo selbst, je nachdem wie die 3 Leser hier reagieren.
Ich platziere hiermit meine Wette.
Star Citizen wir das nächste no mans sky oder Duke Nukem Forever.
Und wenn dann der shitstorm kommt, dann werde ich hier lachend sitzen und jeden schreiben: “Ich habs euch gesagt.”
Wenns deinem Ego gut tut… nur zu…
Er hat doch Recht. Das Spiel wird ein Desaster. Das ist schon jetzt ziemlich offensichtlich dass das Projekt in Höhen angelegt wurden die nie zu erreichen sind.
Hellseher hmm? Ich hab da auch noch keinen Cent investiert aber ich bin beeindruckt von dem was bisher erreicht wurde und habe tierisch viel Freude daran zu sehen wie es weiter waechst =)
Hier mal ein schoener Kommentar von “Captain Data” aus dem heise-online forum, den ich so komplett unterschreiben kann:
Als bekennender Star Citizen Fan
… bin ich natürlich enttäuscht vom gezeigten Material auf der CitizenCon 2016. Es liegt dabei weniger an den gezeigten Dingen als vielmehr an dem, was nicht gezeigt wurde: die angekündigte Demo-Mission von Squadron 42 (SQ42).
Seit Juli 2013 bin ich Backer, habe damit die Kickstarter-Phase verpasst und gehöre auch nicht mehr zu den so genannten “Veteran-Backern”, die vor einem gewissen Stichtag schon dabei waren. Damals habe ich angefangen mit einer Origin 300i - einem zivilen Raumjäger. Kostenpunkt etwa 70 USD, dafür gab es ein Gamepackage für Squadron 42 und Star Citizen. Inzwischen hab aber ein paar Schiffchen mehr, weil ich das Projekt eben noch weiter aktiv unterstütze.
Sollte das Projekt scheitern, ist es ziemlich viel Lehrgeld, was ich da zahle. Aber bisher habe ich den Eindruck, dass es sich lohnt und mir “mein” Traumspiel geliefert wird, auf dass ich seit z.B. “Wing Commander”, “Descent Freespace”, “Freelancer” & co warte.
Ich bin inzwischen auf zwei Star Citizen Events zur GamesCom gewesen (2015, 2016) und habe auch die 15er und 16er CitizenCon im Stream verfolgt. Inzwischen habe ich damit einige Erfahrungen: die Builds werden bis zur letzten Minute bearbeitet und gepatcht, bisweilen sogar während der Präsentation. So gesehen war der Eindruck für mich, als ob in der diesjährigen CitizenCon noch während “Spectrum” (eine Art Discord für Star Citizen) sehr ausführlich (in die Länge gezogen) vorgestellt wurde, eilig an der Build für die Demo geschraubt wurde. Und erst, als es einfach nicht mehr anders ging, musste sich Chris Roberts den Zahn ziehen lassen: er kann uns SQ42 nicht zeigen, die Demo ist nicht fertig.
Die Strategie, bis zum letzten Moment an Demonstrationsbuilds zu fahren, ging diesmal einfach nicht auf. Und so wirkte die diesjährige CitizenCon sehr traurig, weil das Kernstück schlichtweg fehlte. So blieb nur noch das Tech-Update (Planets V2) übrig, was zwar toll anzuschauen war, nicht aber das war, worauf die ganze Community gewartet hat.
Ich hab ein paar Tage gebraucht, das alles zu sortieren und Abstand zu gewinnen. Die Enttäuschung ist, klar, eindeutig da, auch jetzt noch. Dass SQ42 nicht mehr 2016 kommen würde, hat sich schon zur GamesCom abgezeichnet. Ich - und viele andere auch - hatten gehofft, dass zur CitizenCon dann ein Statement abgegeben würde, wie’s denn nun ausschaut, und wann es denn nun kommt. Beides kam nicht, entsprechend also auch die Enttäuschung.
DO IT! - Chris Roberts
Obwohl die Community als “fanatisch” und “giftig” bezeichnet wird, hält sie sich weitestgehend mit Vorwürfen gegen Chris Roberts und CIG zurück. Überraschenderweise wird lieber das Gezeigte analysiert und versucht herauszufinden, warum so viel schiefging.
Dafür, dass kein Shitstorm über die Verantwortlichen hereingebrochen ist, sollte Roberts dankbar sein. Vielleicht ist es aber auch kein Zufall, dass es keine Schockwellen ob des geplatzten Hypes gegeben hat: statt dessen scheint sich der Hype lediglich abgekühlt zu haben. Hätte Roberts eine SQ42-Demo gezeigt, hätte sich der Hype unheilvoll weiter aufgeheizt - und wäre eben später geplatzt, mit deutlich größeren Schäden.
Star Citizen und Squadron 42 - zwei getrennte Spiele im selben Universum - befinden sich nun seit 5 Jahren in der Entwicklung. In der Zeit wurde aus einem Team mit so einem Dutzend Personen ein internationales Unternehmen gestampft mit 360 Mitarbeitern. Das alles ging nie ohne Reibereien und tatsächlich findet sich die Ursache in vielen Problemen in der Person des Chris Roberts. Er ist ein guter Verkäufer und er liebt das Programmieren, aber er ist kein guter Manager. Erst seit er seinen Bruder Erin Roberts mit ins Boot geholt hat (Foundry 42 in Manchester) geht es aufwärts. Und erst seit der Übernahme eines großen Teil des CryTec-Teams geht es tatsächlich in allen Bereichen vorwärts. Die prozedural generierten Planeten in großem (nahezu 1:1) Maßstab hätte es ohne die Entwickler in Frankfurt nicht zum aktuellen Zeitpunkt gegeben. Und die Adaption der CryEngine 3 auf die Bedürfnisse von Star Citizen ist dank der Jungs in Frankfurt massiv beschleunigt worden.
Auch wenn seit 2011 Star Citizen / Squadron 42 entwickelt wird - die wirksame “Nettoentwicklungszeit” ist deutlich kürzer. Erst seit Alpha 2.0 (Ende 2015 / Anfang 2016) steht das Grundgerüst so stabil, dass darauf basierend immer weiter entwickelt werden kann. Davor hieß es grob “baue auf und reiße nieder, so hast du Arbeit immer wieder.” - einfach weil viel experimentiert wurde und das Know-How gerade bezüglich der Engine schlichtweg zu schwach war. Hangar Modul und Arena Commander waren nie mehr als mehr oder weniger stabil laufende Tech-Demos - seit der Einführung des ersten “Persistent Universe” und die Adaption auf 64 Bit Genauigkeit kann man auch von “Alpha” sprechen.
Es ist zwar unzulässig: würden wir aber die ganze Entwicklungsarbeit abziehen, die heute keine Einfluss mehr auf die vorliegende Version hat, reduziert sich die Netto-Entwicklungszeit auf ca. 3 Jahre. Und dafür haben wir einen durchaus akzeptablen Stand für ein Spiel diesen Umfangs.
Dennoch: “DO IT”-Roberts muss zu Potte kommen. Insgesamt hat er über 125 Mio USD eingenommen für ein Produkt, was es noch gar nicht gibt. 1,5 Mio Backer sind es inzwischen (inkl. Doppelaccounts", im Schnitt hat also jeder Backer fast 85,- USD in den großen Topf gezahlt. Schätzungen* gehen davon aus, dass von diesem Geld noch ca. 1/4 in Reserven liegt und damit die Kosten für ein komplettes Jahr abgedeckt werden können - genug Luft für CIG, um Squadron 42 fertigzustellen, wenn es tatsächlich nur noch darum geht, die Missionen fertig zu stellen und zu polishen.
Denn wird erst einmal SQ42 released, wird viel Druck aus dem System genommen. So wird aus der “Vaporware” ein tatsächliches, für die Massen verfügbares vollwertiges Spiel, die Kickstarter-Bedingungen wären weitestgehend erfüllt. Auch wenn die meisten (alle?) Backer bereits über ein Spielpaket mit SQ42 verfügen, dürfte das fertige Spiel einen Markt finden: die Enthusiasten machen (hoffentlich) nicht die komplette Zielgruppe aus.
Damit sind aber auch die Einnahmen gesichert: die Finanzierung des Projekts hängt dann nicht allein von Spenden aus Schiffsverkäufen ab, sondern von tatsächlichen an den Mann gebrachten Einheiten des Spiels.
Denn das Projekt ist noch lange nicht zu Ende: Squadron 42 ist (gegenwärtig) als Trilogie konzipiert und die Entwicklung der beiden fehlenden Teile wird dann vorangetrieben werden. Und es gibt noch die MMO-Umgebung, das so genannte “Persistent Universe”, welches vom Setting her einige Jahre nach Squadron 42 angesiedelt sein wird und den Spielern eine Umgebung anbietet, in der sie das Leben eines “Star Citizen” leben dürfen. Es sind genügend gewaltfreie Inhalte angekündigt, so dass also nicht der Kampf allein den Alltag bestimmen wird.
Auch wenn Kickstarter / die offizielle Backer-Politik von CIG nie deutlich geworden ist diesbezüglich: die Fangemeinde hat nicht nur die Entwicklung eines Spiels mit Geld unterstützt, sondern eigentlich die Gründung eines auf zwei Kontinenten verteilten internationalen Entwicklers - und das ganze auf Tripple-A-Niveau.
Das ist auf diesem Niveau bisher absolut einmalig, das wurde so noch nie gemacht. Wer da erwartet, dass alles gleich nach Plan und reibungslos läuft, ist ein hoffnungslos naiver Optimist.
Trotzdem: enttäuscht bin ich schon, dass SQ42 noch nicht so weit war, dass man auf der CitizenCon etwas davon hätte zeigen können. Ich hoffe, dass Chris Roberts daraus seine Schlüsse zieht und vielleicht noch einmal prüft, woran es denn gelegen hat, um sich dann auf die Fertigstellung von Squadron 42 zu konzentrieren. Denn ich erwarte schon einen Release 2017 - und zwar in der ersten Hälfte des Jahres.
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- keine Quelle zu den Schätzungen vorhanden, ich hab mich hier mit Gleichgesinnten länger unterhalten. Wir gehen aktuell von laufenden Kosten von ca. 2,5 - 3,5 Mio USD pro Monat aus, wobei 2011 keine für uns transparenten Kosten anfielen und 2012 - 2015 das Team aufgebaut wurde, d.h. die Kosten anfangs geringer lagen. Für 2015 und 2016 rechnen wir jeweils mit 30 - 35 Mio Kosten pro Jahr (70 Mio), während die Jahre zuvor diesen Betrag ingesamt aufweisen dürften. Dazu kommen Einnahmen aus Verträgen mit Intel und AMD in unbekannter Höhe.
Es sollten etwa 30 - 40 Mio USD Reserven vorhanden sein."
Also ich hab bisher nur ziemlich buggy Demos gesehn. Was hast du gesehn? Die Grafik sieht zwar toll aus aber so begeistert bin ich von nem 100 Millionen Spiel bisher noch nicht.
Buggy?!.. In ner Alpha-Version?! Was du nicht sagst. Natuerlich ist das buggy! Aber die gameplaydemo der citizen-con 2016 war beeindruckend… Punkt.
Youtube Link zur Demo:
Ahh, ok. Wenn du so energisch PUNKT sagst ist die Diskussion natürlich zu deinen Gunsten erledigt und bedarf keiner weiterer Unterhaltung. Ich verstehe.
Empfindlich heute hmm? Natuerlich ist das nur meine Meinung. Und nach dieser ist deine Aussage das Star Citizen ein “Desaster” wird völlig haltlos.
Ich kann die Kritik zum Teil verstehen - zum Teil aber auch garnicht.
Man könnte meinen Star Citizen sei seit 8 Jahren in Entwicklung und kommt einfach nicht.
Effektiv ist es erst seit 2013 in Entwicklung soweit ich weiß.
Guckt euch mal an wie lange ein GTA V (5-6 Jahre) oder auch ein Final Fantasy XV (bzw. FF Versus XIII - Angekündigt irgendwann 2007) in Entwicklung war.
Und die Entwicklungskosten - wenn man immer liest “DIE HABEN DOCH MEHR ALS 100 MIO” - GTA V hatte laut schätzungen um die 200 MIO Entwicklungskosten.
Und das was Chris Roberts da mit Star Citizen derzeit macht ist doch einfach nur der Wahnsinn und kann jeden von uns Gamern einfach nur freuen. Das ist ein Monster Projekt - was es so niemals geben würde wenn CR das Geld durch CrowdFunding nicht bekommen hätte.
Man muss sich echt mal vor Augen halten was da gerade entsteht - was für ein Monster an Spiel da nach und nach entsteht mit all den Möglichkeiten und Funktionen die das Spiel hat.
Und wenn man es länger verfolgt und sich etwas näher damit beschäftigt sieht man auch definitiv Fortschritte.
Und wenn wirklich 2017 das Singleplayer jetzt kommt waren das 4 Jahre Produktionszeit - das ist doch wohl nicht zuviel.
Alleine dank CR und der Star Citizen CF Kampagne kam überhaupt wieder ein Weltraum-Game Hype auf - es ist damals nach Freelancer etc. sehr ruhig geworden.
Bei der “Diskussion” wird gefühlt teilweise einfach nur der Titel von irgendwelchen Clickbait Titeln und vielleicht noch der Einleitungstext wiedergegeben.
Ich freue mich weiter auf SC und weiteres Material das in der Zwischenzeit spielbar ist oder gezeigt wird.
Genau DAS denke ich mir auch jedesmal wenn Roberts wieder ein “Bahnbrechendes” Feature verspricht.
Ist halt Heise ne und der Artikel/Kommentar ist halt auch wirklich einfach nur hetzerisch.
Bei anderen erwähnten Spielen wie GTA V oder FF XV siehst du die von ihm genannten pünktlich abgelieferten Meilensteine garnicht Da siehst du dann auch nicht wie oft die verpasst wurden/werden.
Star Citizen ist da sehr transparent.
Der Artikel liest sich eher wie ein beleidigtes Kleinkind das sein Spielzeug endlich möchte.
Wenn man Chris Roberts eines vorwerfen kann ist es das er nicht mal stop gesagt hat - und das er zu transparent ist - wobei egal wie würde er geflamed werden von solchen Leuten
Find den jetz eigentlich nicht hetzerisch. Das ist hat eine niedergeschriebene Meinung eines Redateurs und es trifft in dem Fall eben das was ich mit denke. Grade das man für 700 Dollar ein virtuelles Schiff kaufen kann find ich ziemlich daneben. Bei soviel Geld müsste das Team dahinter schon eigntlich recht gross sein inzwischen aber wirklich was bei rumkommen tut da nicht. Mehr als ein paar spielbare Demos gibts ja noch nicht. Es wird einfach nur immer mehr und mehr angekündigt aber was kommt denn schon dabei raus? Ein paar Demos bis jetzt. Mir fehlen da ehrlich gesagt die Milestones an dem man den Fortschritt richtig sieht.
Du musst dir doch kein Schiff für 700 Dollar kaufen. Du kannst 700 Dollar spenden um das Projekt zu unterstützen und bekommst dafür als dank das Schiff. Das Team ist groß, 360 Leute in mehreren Studios die mal so eben die Cry-Engine von 32 auf 64 Bit umgeschrieben haben. Ich glaube du unterschätzt gewaltig wieviel Arbeit das alles ist. Bitte informier dich und spring nicht auf diesen reisserischen Kommentar des Heise-“Redakteurs” auf, der anscheinend noch uninformierter ist.
Es gibt bis jetzt nur ein paar Demos? Wo hast du die Info denn her. Die Alpha ist doch schon spielbar und wird ständig weiter ausgebaut.
Ich finde dich ziemlich unfreundlich. Ich hab keine Lust mich mit dir zu unterhalten.