Vor allem eine wunderbare Joan Collins als Edith Keeler 
Und von D. C. Fontana geschrieben, gab eine Grund, warum sie als eine von wenigen, für Bab 5 nach Season 2 ein Drehbuch schreiben durfte.
Die war also absichtlich so gewählt weil die kein bock mehr hatten?
NBC wollte nicht mehr Star Trek ausstrahlen. Die nächste Episode, The Enterprise Incident, ist deutlich besser. Der Sendeslot am Freitagabend tat indes sein Übriges.
John de Lancie hätte während der gesamten Season mehr Screentime verdient. Das war alles zu kurz und zu fokussiert auf wenige Momente. Der Mann kann seinen Charakter spielen, verdammt noch Mal.
Den Of Geek hat einen Review draußen: Star Trek: Picard Season 2 Episode 10 Review - Farewell | Den of Geek → 2.5 / 5 Sterne.
Vom gleichen Reviewer ist Strange New Worlds mit 5 / 5 bewertet worden. IMDB pustet eine 8.7 / 10 raus.
Nach der letzten Folge… wäre eine gute Doppelfolge TNG, +/- 1,2 Folgen Vorbesprechung und Nachbesprechung + der Rest halt normale Bottle-Folgen geworden.
Durch den Arc und Zeitlimit hat es der Staffel mehr geschadet, auch wenn mich das Ende versöhnlich stimmt.
(und das Cameo war cheesy, aber grenzgenial)
Eine Doppelfolge oder meinetwegen ein Viertelteiler, ja. 10 Folgen hätte es nicht gebraucht.
Wenn jemand mit Picard ins Star Trek Universum eingestiegen wäre, hätte er das besondere Verhältnis von Picard und Q durch diese Season (mit)-erlebt? Zudem war sehr viel Filler drin bis zu Folge 10.
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Die Filler fand ich gar nicht sooo ein Problem, da war gutes Zeug a la Brothers dabei, halt die eine Folge nach einem kompakten guten Zweiteiler (Best of Both Worlds), wo das ganze aufgearbeitet wird.
Hier: 2,3 Folgen in der Vergangenheit und dann die eine Folge mit Picards Eltern, wo er drauf kommt, warum Q ihn auf dieses Abenteuer schickte.
Allgemein fühlte sich die Serie an wie 15 Folgen, die auf 10 gestutzt wurden. Einfach weirdes Pacing.
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Zu Cameo:
Dachte erst, der würde eigentlich einen guten Lobsang Ludd abgeben, sollten sie den Zeitdieb mal verfilmen. Er wird heuer 50. 
Discworld geht immer.
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Eine verbundene Bitte noch nach der 10. Folge. Bitte, liebe Macher, wenn wieder einmal eine Anomalie einen Quadranten der Milchstraße bedroht, man sieht nicht alles direkt von der Erde. Da hängen keine Weltraum-Public-Viewing-Screens, die das übertragen. Perspektivisch müsste das Ding zudem galaktische Ausmaße haben, um so groß über der Erde aus dieser Entfernung sichtbar zu sein.
In einer kleinen Jolle in der Kieler Bucht sitzend, kann niemand das Wetter am Kap Horn direkt mit seinen Augen sehen.
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Noch eine Kleinigkeit, die mir auffiel, irgendwie einen Retcon (den schon seit der TOS-Folge im Raum stand) darstellt, aber finde ich gut gelöst:
Khan. In First Contact sagen sie, dass die Aufzeichnungen zum 3. Weltkrieg fast alle verloren gingen, hier wird nun klar gestellt, dass die eugenischen Kriege und WW III der gleiche waren (wird dann in woanders bestätigt). Und wie lösen sie es? Es gibt eine Papierakte „Projekt Khan“ der Wissenschafter aus 1996. Also die Idee/Hypothese war schon damals da (und die Akte war es wohl, warum im 23./24. Jahrhundert alle dachten es begann 1996), aber der Ausbruch war dann 2024. Wir haben noch 2 Jahre 
Dazu sollte auch gesagt sein, dass die Idee, dass Khan 1996 die Bountany Bay gen Weltall verlässt schon 1966 dumm war, weil er dafür einfach zu alt war (das Projekt hätte schon 1966 mitten in der Entwicklung sein müssen)
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Persönlich ich habe nichts dagegen diese beiden Ereignisse zusammen zu tun, da es immer verwirrend war wenn es wieder darum geht. War es da oder da, wer war Involviert (was ja nie klar erzählt wird). In SNW wird das auch so erklärt, oder angedeutet, das diese Ereignisse nah beieinander waren. Das eine Direkt zum anderen geführt hat.
Guter Punkt.
Khan war Kirks bester Gegenspieler. Punkt. Einer von zweien, wenn ich den Romulaner in Balance of Terror einberechne. Es war bei Picard ein schöner Punkt.
Star Trek 2 ist mein Lieblingsfilm aus der Serie, weil der Film nach dem sehr durchwachsenem Erfolg von The Motion Picture die Serie am Laufen gehalten hat. Das Klaustrophobische, Entscheidungen und Fehlentscheidungen, Opfer auf beiden Seiten, und am Ende die Sequenz im Mutara-Nebel. Spock, Kirk, Pille - endlich wieder als Einheit, Vergänglichkeit, Angst, Zorn (gerade der titelgebende) und Hoffnung. Dazu Khans vermeintlich überlegener Intellekt, der aber keinen Gleichen neben sich duldet und durch Teamwork in seinen Augen weniger perfekter Menschen überlistet wird.
Das war die Blaupause für viele Kopien in folgenden Filmen, wo der Gegner mitsamt seines Schiffes weggepustet werden musste. Das Original ist dabei immer noch am besten. Herrlicher Film.
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Amen.
Zorn des Khan ist einfach eines der besten Filme (allgemein) aller Zeiten.
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Revenge is a dish best served cold.
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I have been… and always shall be… your friend. Live long… and prosper.
We are assembled here today to pay final respects to our honored dead. And yet it should be noted, in the midst of our sorrow, this death takes place in the shadow of new life, the sunrise of a new world; a world that our beloved comrade gave his life to protect and nourish. He did not feel this sacrifice a vain or empty one, and we will not debate his profound wisdom at these proceedings. Of my friend, I can only say this: Of all the souls I have encountered in my travels, his was the most
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human.
PS: Hoffe sie machen echt mal Audioflicks zu den Star Trek Filmen. Egal wie schlecht die schlechtesten Filme der Reihe sind. Sie alle haben diesen einen oder anderen Moment, wo man einfach sagen muss: Ja. Deswegen liebe ich diesen ganzen verrückten Scheiß.
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nicht zu unterschätzen ist auch einfach die Fucking Musik. James Horners Einstand. Es war einfach der erste Film (zum. für mich) wo die Fraktionen Themes hatten.
es passt halt jede Note. Wie die Musik auch einfach episch wieder einsetzt mit „Clear the bridge“ … mit anschließendem Finale „Now Mr. Spock“ , ach einfach Gänsehaut.
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Die Musik war ein weiterer Hauptdarsteller.
Insgesamt ein sehr runder Film. Beide Seiten hatten echte Ressourcen-Engpässe. Unter normalen Umständen wäre die Reliant Futter für die Enterprise gewesen. Allerdings verband Khan und Kirk die Fertigkeit, aus wenig viel zu machen. Das passt alles. Khan will Kirk nicht nur auslöschen, sondern auch demütigen, gleichzeitig will er die Genesis-Vorrichtung, um ein Druckmittel zu erhalten => er kann die Enterprise nicht gleich zu klump schießen. Außerdem muss er die höhere Manövrierbarkeit der Reliant nutzen, um die Enterprise so stark zu beschädigen, dass sie keine Gefahr mehr darstellt => ist fast schon ein Dogfight und lässt auf die kurze Entfernung Photonen-Torpedoes als Mittel der Wahl ausscheiden.
Die ganze Choreographie kommt ohne das später gern genutzte Thema „Ein überlegener Feind schießt mit seinem großen bösen Schiff die Enterprise kaputt“ aus. Und das erzeugt einen Spannungsbogen, weil auf beiden Seiten die Chancen 50 / 50 stehen nach dem ersten Schlagabtausch.
wann kommt immer die nächste folge?
Irgendwann im Laufe des Tages. Amazon wurde von Woche zu Woche unzuverlässiger im Veröffentlichungszeitraum.