Wir nehmen einfach die heisse Luft von Trump. Energieproblem gelöst.
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Der erste Kontakt kam Dezember 1996 raus, da war DS9 in der fünften Staffel. Der richtige Krieg ging glaub ich erst Anfang 6. Staffel los. 5. Staffel war noch das ganze Zeugs mit den Klingonen.
Die Defiant war im Ersten Kontakt so weit ich mich erinnern kann auch nur beschädigt (Worf meinte irgendwas von “Sie ist ein kleines, aber äußerst robustes Schiff”)
Ja aber die Defiant wurde von Sisko geholt um halt den Gamma Quadranten nach den Gründern des Dominions zu suchen. Deshalb auch die Tarntechnologie der Romulaner. Und da wurde z.B. Neu-Bajor schon zerstört und die folge wo Quark und Sisko von den Jem’hadar gefangen genommen wurden. Das heißt der Erste Kontakt muss nach diesen Ereignissen angesiedelt sein.
Joa, aber offiziell Krieg gab es ja erst als die Cardassianer sich mit dem Dominion verbündet haben, letzteres dann ständig Kriegsschiffe durchs Wurmloch geschickt hat und daraufhin die Förderation das Minenfeld errichtete.
Warum jetzt Worf die Defiant zur Abwehr des Kubus bekommen hat, ist eh nicht so ganz logisch (zumindest nicht im ST Universum). Genauso warum die Borg immer nur einen Kubus zur Assimilation losschicken.
Also das Jonathan Frakes als Director dabei ist kann schonmal interessant sein. Leider wohl nur für eine Folge das ist nicht gerade viel.
Was mir halt leider nur etwas sauer aufstößt ist die Tatsache das ständig betont wird das Burnham der Hauptcharakter ist etc.
Komisch wenn ich mich erinnere war halt nur TOS sehr stark auf das dreier Gespann gelegt aber TNG hatte auch sehr viele Folge wo es nicht um Picard oder Riker ging. Oder DS9 wo es wirklich sehr viele Folgen gab ohne den Hauptblick auf Sisko zu haben. Alleine die Folgen um Quark waren mit die unterhaltsamsten überhaupt.
Also so richtig verstehen tue ich das nicht weil es gab nie einen Hauptcharakter sondern immer die gesamte Crew.
Und nach dem Trailer irgendwie muss ich sagen es hat mich echt eher an Mass Effect erinnert vom angucken her. Man hätte es zeitlich einfach nach Nemesis machen können da wären dann solche Holografischen Displays und Holokommunikation viel eher glaubwürdig als in einer Serie die vor der TOS Enterprise spielt…
Da bin ich echt etwas pingelig wenn der technologische Stand schon viel zu krass da aussieht. Und irgendwie muss ich sagen das ich nie fand das die Klingonen früher knuddelaliens waren. Da werden in der Regel ständig Leute in Duellen umgebracht um dessen Posten zu nehmen, ja sehr knuddelig.
Na mal schauen wie es wird gut das ich noch nie Netflix hatte weshalb ich dann erst ne Probeversion habe um die ersten Folge zu gucken 
Jo, bin auch der Meinung, dass sich 100 Jahre nach Nemesis besser angeboten hätte als 10 Jahre vor Kirks 5-Jahres-Mission. Man will wohl ein paar Enterprise Cameos und Fan Service einbauen, vermute ich.
Das mit dem Hauptcharakter ist so ne Sache. In jeder Serie war der Captain/Commander auf dem Papier und den Presseberichten der Hauptcharakter, egal ob später in den Staffeln noch Folgen mit Fokus auf die anderen Crew-Mitglieder waren. Ist ja ganz natürlich, denn irgendwann will man auch mal Storys schreiben, die nicht zu den Charakteristika des Captains passen.
Und der Mass Effect Einfluss ist unverkennbar.
Ja oder selbst nur 20 Jahre hätten gereicht da wären die Spannungen erst recht hoch. Und es gab ja noch genug unentdeckte Gegenden in anderen Bereichen des Alpha Quadranten. Da wurde nie alles erforscht besonders außerhalb der Föderationsgrenze.
Ja stimmt aufm Papier ist er der Hauptcharakter aber ich muss sagen ich finde einen Captain dennoch interessanter als ne Lieutenant Commander. Irgendwie ist es mir aber auch etwas übertrieben gemacht das genau ihre Entscheidungen alles verändern werden. Und das sie Verbindungen mit Sarek hat und wieso sie ausgerechnet auf der Science School war finde ich nun auch nicht so spannend.
Aber vielleicht machen sie was interessantes raus auch wenn besonders ältere Fans die damals TOS sahen werden da denk ich große Probleme haben zu glauben das es zu der Zeit von Kirk spielen sollte.
20 Jahre wäre glaub ich zu wenig. Man benutzt ja für die Filme und die neue Serie bewusst die Kirk-Ära, um neuen Zuschauern nicht so viel erklären zu müssen.
20 Jahre halte ich auch zu wenig, da man evtl. sogar auf alte Plotttwists eingehen müsste. Soweit ich weiß ist die zerstörung von Romulus aus dem ersten Abrahms film Canon existiert allerdings nur auf der alten Zeitlinie. Die Heimatlosen Romulaner müssten daher eine wichtige Rolle spielen.
Dazu kommt das 20 Jahre nicht genug sind. Die alten Leute existieren alle noch(außer die verstorbenen). Besonders Klingonen werden weit über 100 Jahre alt(wenn sie nicht in einem kampf vorher sterben). Das heißt 20 Jahre nach Nemesis ist Worf immer noch am Leben. Zwischen TNG und heute liegen ja alleine schon 30 Jahre und ein Jean-Luc Picard existiert damit auch noch. 50 Jahre später wären hier so ein punkt den man anbringen könnte. Für eine Serie nach Nemesis, aber uach hier bleiben viele alte sachen offen.
Eine befürchtung die ich bei Discovery habe ist das durch irgend eine bekloppte Zeitreise geschichte, ein Cameo auftritt kommt. Weil ganz ehrlich, ich find Zeitreisen nicht cool und ich halte sie für rech einfallslos, besonders im Star Trek universum wurde das mehr als nur auf die Spitze getrieben. In VOY und ENT geht es so viel um Zeitreisen 
Jupp, Zeitreisen verursachen einfach mehr Probleme als sie lösen. Und trotzdem gab es dank ihnen einige sehr geile Folgen, wenn nicht sogar echte Highlights in der Star Trek Historie.
Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart ist immer noch finde ich der beste Star Trek Film. 
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Das würd ich jetzt nicht sagen, aber definitiv einer der besseren. First Contact ist ja auch mit Zeitreise.
Und TOS, DS9 und VOY hatten ein paar richtig starke Zeitreise-Folgen. Bei TNG fällt mir spontan keine ein, aber da war bestimmt auch mal ne gute dabei.
ENT fällt in der Hinsicht ab. Die Nazi Folge war lame und ansonsten gabs ja nur ein paar kurze Momente Zeitreise.
Hab gestern mal die Kino+ Folge nachgeholt, bei der der Trailer gezeigt wurde und abgesehen davon, dass ich bei Edes Vorwurf der gesellschaftlich auferzwungenen Diversity in der Serie (er hat halt kein Plan von Star Trek 
) den Kopf schütteln musste, bin ich doch sehr gespannt auf die Serie.
Der Look an sich gefällt mir sehr, an den neuen Look der Klingonen könnte ich mich gewöhnen und man möchte vllt. wirklich eine ernstere und dramatischere Serie machen (wobei ein Bisschen Humor war auch bei den alten Serien nicht verkehrt). Hoffe halt, dass die Figuren interessant und auf verschiedene Weise sympathisch sind, sodass ich sie schnell in mein Herz schließen kann 
Eine Chance hat Star Trek Discovery auf jeden Fall verdient 
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Jo, dass Ede Star Trek nicht versteht, ist auch nichts Neues.
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Bald geht es endlich weiter, mit dem interessantesten und am tiefsten ausgearbeiteten serienunuversum. Yeha
Bei Netflix gibt es einen neuen Trailer zu Serie der viel Raum für Spekulationen über die Story von Star Trek Discovery bietet.
Spekulationen im Spoilerteil:
Wie ich oben schon vermutet habe sieht es so aus als wenn die Serie auf der Shenzhou beginnt und die Discovery erst später eine Rolle spielt. Aus irgendeinem grund scheint die Shenzhou einen Krieg mit den Klingonen anzetteln. Dabei wird die Shenzhou zumindenst schwer beschädigt. Rettung kommt durch ein unbekanntest Sternenflottenschiff und wahrscheinlich durch den Verbrecher Harry Mudd.
Erst dannach wird die Discovery eine Rolle spielen.
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Es sind weitere Informationen zur Serie bekannt geworden. Da es in den Spoiler bereich geht steht es weiter unten. Als Quelle hab ich einen Artikel aus der Gamestar:
[spoiler] Michael Burnhams Familie und Beziehungen
Erster Officer Michael Burnham wird die Adoptivschwester von Spock werden. Spocks Vater Sarek und seine Frau Amanda nahmen sie auf und adoptierten sie nachdem ihre Eltern getötet wurden.
Dazu hat sie eine enge Freundschaft zu Lt. Saru.
Captain Lorca anders als alle anderne Kapitäne
Captain Lorca wird der Captain der Discovery und wird sich deutlich von den anderen alt bekannten Gesichtern wie Kirk, Picard usw. Er soll deutlich mehr kannten haben und soll “durchgeknallter” sein.
Homosexuelles Crewmitglied
Sie werben zwar mit dem ersten Homosexuellen Crewmitglied, aber im grunde gab es mit Jadzia Dax und auch Sulo aus dem Abrahmsfilmen ist ja ebenfalls schwul. Doch soll Lt. Stamets in den medizinischen Offizier Dr. Hugh Culber verlieben. Ob dies einseitig oder eine Beziehung darstellt ist unbekannt. [/spoiler]
Spoilerfreie Informationen
Man will wohl die zwischenmenschlichen Beziehungen deutlich dynamischer machen so wie man es aus den bisherigen Serien und Filme bis jetzt nicht kannte.
Doch scheint es so als ob sich die serie an manchen stellen vom Kanon entfernen würde. Aber man würde die Geschichte von Stark Trek berücksichtigen.
Die Klingonen werden in der Serie Klingonisch sprechen und werden mit untertitel versehen.
Und ich dachte schon, die schaffen es im Vorraus nicht mehr mir die Serie noch madiger zu machen 
Kp aber wie soll ich mir vorstellen, dass der durchgeknallteste von allen in der Sternenflotte auch noch in eine Führungspostion kommt, und warum zur Hölle ist relevant welche Sexualität die Crew-Mitglieder haben? Was ist das für 1 Star Trek Serie? 
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Ich glaube das Homosexualität in der USA eine weit aus wichtigere Rolle spielt als hier in Deutschland. Auf jedenfall wirkt es so. Wenn so eine ankündigung kommt hab ich immer das gefühl das bis auf wenige ausnahmen die meisten sagen “Mir doch egal”
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