Das wird denk ich frühestens kommen, wenn Picard nicht mehr läuft und selbst das ist mMn optimistisch.
Ich will doch nur eine neue Serie mit einem Raumschiff der Förderation und einige Jahre nach Picard mit neuen Konflikten.
Ich will doch nur eine neue Serie mit einem Raumschiff der Forderation und einige Jahre nach Picard mit einfach neuen Abenteuern. Jede Woche ein neues Abenteuer. Charaktere dürfen sich gerne weiterentwickeln.
Werde wohl Orville weitergucken müssen.
Anschauen würde ich es mir und könnte auch geil sein, aber ich wünsche mir einfach eine gute alte Serie mit nem Raumschiff, einer Crew, 24 Folgen pro Saffel und jede Folge eine neue Geschichte.
Echt komisch, dass sie sich nicht trauen diesen Schritt zu machen.
So viele wollen das, aber lieber macht man das Xte Spinoff zu einer Person.
Picard hat bei mir einen Sonderstatus und der hat es verdient seine Serie zu bekommen, dagegen habe ich nix. Aber der ganze Rest ist einfach quatsch.
Warum man das ganze Discovery Zeugs so aufbläst ist mir ein Rätsel. Die Plots dort sind doch so extrem limitiert, weil man ja schon weiß was später passieren wird. Man kann nicht einfach einen neuen Krieg gegen eine neue Rasse inszenieren, weil das nicht passen würde z.B.
Gut bei Seven sind wir immerhin jetzt wieder in der Zukunft, aber eine Serie dafür zu machen ist einfach Quatsch.
The Orville kommt doch auch gut an, warum kapieren die Produzenten nicht, dass sich Star Trek Fans so eine Serie wünschen.
Aktuell wirkt es so, wie dass sie ein Mauerwerk haben und sich Löcher zwanghaft suchen und diese zumauern. Notfalls auch mit einem ordentlichen Batzen zuviel oder sie schlagen sich selber Löcher, damit sie was zu füllen haben. Anstatt, dass sie die Mauer endlich mal weiter bauen.
Man könnte doch wirklich das mal ruhen lassen, einige Jahre weiter in die Zukunft hüpfen und sich da was neues aufbauen. 2-3 Serien die parallel laufen auf Schiffen, Stationen und so die dann harmonisieren.
Macht Discovery gerade.
Hoffen wir’s.
Wobei, alles was ich bisher von der dritten Staffel sehe, erinnert mich einfach an Andromeda. Gut die Serie fußte auch auf einer Idee von Roddenberry - ich mag Discovery, ich mochte die ersten Folgen von Andromeda, ich lass mich gerne überraschen
Also für mich müsste es nicht mal diesen monster of the week kram geben. Mir würde eine Crew und eine große Story die sie verfolgen reichen. Das wichtige für mich ist das untereinander der Crew. Dazu wäre es mal schön wieder eine Serie zu sehen wo man nur teil des großen und ganzen ist und nicht der ultimative Weltenretter(wie es z.B. bei Discovery und Picard der fall ist). Ja die Enterprise in TNG ist es auch oft der fall das sie die welt retten, aber es ist auch schlichtweg die fucking Enterprise und das flaggschiff der förderation und es ist auch nur ab und zu der fall das dies passiert und es geht nicht NUR darum.
Machen wir es kurz: Wir wollen einfach wieder die fucking Enterprise (F/G/H - es gibt viele Buchstaben im Alphabet), eine gute Crew und spannende Abenteuer (ob die jetzt zusammenhängen oder nicht, sei mal dahingestellt).
Wie gesagt es muss nicht mal die enterprise sein. So etwas wie die Voyager würd mir reichen.
Außer J, deren Story ist zum Teil ja schon vordefiniert
Zum teil? Im grunde ist da gar nichts vordefiniert. Was wir wissen ist das sie an EINEM krieg beteiligt sind wo wir nicht mal wissen wie lang dieser gedauert hat. Und das was wir wissen ist im Grunde nichts. Wir kennen keinen Captain, keine Crew und keine Abenteuer der J.
Allerdings wäre mir die J zu weit in der Zukunft. Theoretisch könnte man auch jetzt mit der Enterprise E weiter machen, denn die müsste inzwischen eine neue Crew haben und dürfte zu zeiten von Picard noch nicht außer betrieb sein, da sie so alt auch wiederrum nicht ist.
Glaube laut Comic ist derzeit die F in Betrieb
Richtig, aber genau das machen sie nun mal schon seit den J.J. Filmen. Ergebnis vom dem Ganzen ist, dass es den 4. Teil nicht mehr geben wird, weil ihr feuchten Blockbuster Träume nicht aufgegangen sind.
Wobei ich den ersten gar nicht mal so schlecht fand. Danach habens halt stark abgebaut.
Aber auch der erste hat schon nicht genug eingespielt, um richtig profitable zu sein.
Das muss ich dir jetzt mal so glauben, hab keine Zahlen diesbezüglich im Kopf. So oder so, egal wie mainstreamig einem manchmal Star Trek erscheint, es ist und bleibt ein Nischenprodukt und sollte auch so gehandhabt werden mMn. Und ganz ehrlich, neben vieler anderen Dinge ist das eines der Gründe, warum ich mich in Star Trek verliebt habe. Es ist immer seinen eigenen Weg gegangen und hat auf Gepflogenheiten gepfiffen.
Meinst du den ersten ersten, oder den ersten JJ? Weil afaik war der erste JJ der bislang erfolgreichste, kurz gefolgt von STID. Der war dafür so richtig mies, dass leider keiner mehr in Beyond reinging (den besten dieser drei).
War Beyond der mit der Rockmusik am Ende?
Also Into Darkness hat sogar gar nicht mal so schlechte bewertungen auf metacritic und co. Nicht die überflieger noten aber halt okay. Ich muss aber auch sagen das ich Into Darkness von den drei am besten fand, da ich mich da noch so halb unterhalten gefühlt habe. Beim Reboot hatte ich beim ersten mal schauen noch nie zuvor star trek gesehen und kp was da geschieht und es war mir egal(müsste ihn dadurch theoretisch nochmal anschauen). Beyond hingegen fand ich bei weitem am schlechtesten.