Als man die Flagge sah, hatte ich Gänsehaut.
Ich teile mal das Bild aus den Alten Trailer nochmal.
Mir fällt gerade auf das der „Mensch“ ein glattes Gesicht hat… ein „Gründer“ vielleicht?
Und Trills kommen wieder, da man aber nur den Symbiontenteich sah kann man da nicht viel herausnehmen. Würde mich aber nicht wundern wenn die Symbionten in 1000 Jahren Quasi Götter werden und die Trill eine Religion daraus gemacht haben.
Nachdem Rom der Große Nagus wurde?
Das klingt irgendwie nach Stargate.
The first trailer confirms the reappearance of a number of returning actors. They are:
- Michael Burnham: Sonequa Martin-Green
- Saru: Doug Jones
- Sylvia Tilly: Mary Wiseman
- Dr Hugh Culber: Wilson Cruz
- Lt. Joann Owosekun: Oyin Oladejo
- Keyla Detmer: Emily Coutts
- Paul Stamets: Anthony Rapp
- Emperor Georgiou: Michelle Yeoh
Ich hoffe wirklich, dass Tilly diesmal nicht so sehr nerven wird
Hab jetzt auch endlich die 2. Staffel DISC fertig geschaut und bin da eigentlich ziemlich happy damit. Endlich eine Erklärung warum niemand was von der Discovery erzählt oder Spock nix über seine Schwester sagt. Bin mit der Erklärung jetzt auch zufrieden. Gab schon dämlichere Erklärungen in Star Trek.
Einerseits denk ich mir jetzt auch: Endlich ist die Discovery weg und kann keinen weiteren Schaden im Kanon anrichten, aber andererseits gefällt es mir auch nicht, dass sie jetzt so weit in der Zukunft sind. Das macht für mich ein wenig die Zeit rund um Picard kaputt, wenn man schon weiß, dass die Förderation kaputt sein wird. Wobei man immerhin jetzt leicht sagen kann, dass das nur eine mögliche Zukunft ist, wie „Gestern, Heute, Morgen“.
Und der Trailer zu Staffel 3 und das Twitter Video schauen leider schon wieder sehr nach einer „Burnham ist die Größte“ Staffel aus. Ich mag ihre Figur leider überhaupt nicht. Generell mag ich es nicht, dass die ganze Serie eigentlich nur auf sie schaut und sie immer die beste tollste ist was alle Rettet. Ich könnte wsl mehr damit leben, wenn der Charakter sympatisch wäre, aber so ist es noch schlimmer.
Die Autoren haben schon gesagt das Burnham wieder im Fokus steht . Allerdings mit dem Kontext das sie auf der suche nach der Discovery ist . Was zeigt das der Ausgang für Burnham ein anderer ist als für das schiff/Crew.
…und sie machen wieder Anpassungen (was auch immer das bedeutet)
Sie kann fliegen, kriegt laser augen, kann gedankenlesen, den röntgenblick und ist super stark
die Grütze der derzeitigen TV-Serien … anstatt der Vision von Roddenberry zu folgen, schaut man immer wieder mal nach, ob die Fans d’accord sind und passt die Serie den lautesten Schreihälsen an. Oder das Skywalker-Syndrom (Verstehe ja, wenn wem Last Jedi nicht gefiel, aber das was sie dann mit Ep9 aufführten - Fanservice gut und recht, aber hin und wieder wollen wir überrascht werden. Oder dass etwas durchgezogen wird).
bitte nicht wieder das thema. Ich dachte das wäre durch
Schrieb ich auch nur, weil Star Trek davon lebt, aber allgemein gesprochen fehlt mir einfach der rote Faden, bei beiden Discovery Serien und bei Picard. Find sie zwar toll (Star Trek ist immer toll), aber das fühlte sich alles danach an, als hätte man Mitte der Season die Handbremse gezogen um mehr Fanservice zu veranstalten.
PS: und Roddenberrys grundsätzliche Vision, dass wir uns bessern ist einfach erstrebenswert (auch wenn man gerne zeigen darf, wie schwer es ist, das durchzuziehen und das Leute damit Probleme haben).
Ich bin weiterhin der meinung das sich Star Trek von Roddenberry lösen sollte. Weil er kann nichts mehr erschaffen, das heißt um das Universum weiter zu entwickeln muss etwas neues her. Das heißt die authoren sollen ihr ding machen und sich nicht an Vorlagen von vor 50 Jahren festhalten.
Solang sie auch “ihr ding” machen, ists mMn auch kein Problem, aber ich glaub @Addearheart s Problem ist das viele Fan Service, das in großen Franchises um sich greift wie Corona
Das ist sowieso aktuell schlimm. Ich hab das gefühl das Serien gemacht werden inzwischen und aus irgendeinem grund uralter kram ausgegraben wird. Als beispiel hab ich mir jetzt vorkurzen alle 30 staffeln von den Simpsons angeschaut. In staffel 30 bauen sie plötzlich wieder sachen ein die man aus der Staffel 3 kennt. Nachdem motto Nostalgie funktioniert und deshalb magst du das.
Aber genau diesen Nostalgiefaktor bzw Fanservice hab ich bei Discovery eben nicht. Discovery hat das problem das gefühlt alles von anderen Authoren geschrieben wurde. Das Plots angefangen wurden und von leuten die keine lust hatten diesen zu beenden(bestes beispiel ist für mich die folge mit Sarus Heimatplanet aus staffel 2) und dann ein bescheurtes Ende einbaut. Darüber hinaus diese einstellung das Burnham alles wissen, können und machen muss. Staffel 2 ist okay und ich mag sie aber das sind die großen kritikpunkte die ich dort habe.
Edit: Picard hat diesen Nostalgiefaktor ausgenutzt und es hat bei mir voll funktioniert.
Ja gut, dass viele Köche den Brei verderben ist jetzt keine neue Weisheit und da bin ich eh auch bei dir.
Und sie kann sich in einen Sternenzerstörer verwandeln!
Die dürfen gerne ihr eigenes Ding durchziehen, meine echt nur die Grundvision (wir lernen dazu). Den ganzen Mist, wie kein Streit auf der Enterprise, Friede, Freude, Eierkuchen etc. darf man gerne wegschmeißen.
Ist ja auch der Grund, warum ich “In the Pale Moonlight” so abfeier, weil ja, Sisko möchte ein guter sein, aber es geht nicht immer und manchmal … muss man Prinzipien über Bord schmeißen. Und die Folge verstand es gut zu beleuchten, wie schwer ihm diese Entscheidung fiel. Trotzdem würde er sie wieder machen.
Aber eigentlich wollte ich, wie @godbrakka sagte, über dieses Ausmaß an Fanservice ranten und dieses, es jedem Fan recht machen zu wollen.
Bei Kirk wurde doch immer wieder gestritten (rip Pille ).
Aber wenn du weniger fanservice willst dann musst man sich ja meiner meinung nach von roddenberrys vision entfernen weil ist seine vision nicht eine art fanservice?
Sisko ist generell mein liebster Star Trek Captain.