Star Trek (Teil 1)

beste ausrede -.-

die Nebenquests wurden auch kritisiert. Aber ganz ehrlich ist das zu viel Offtopic für den Thread und möchte den Thread damit nicht zuspammen.

kannst mich für die diskussion aber gerne privat anschreiben :wink:

Ist zwar off Topic, aber es hat Bayonetta 2 bei den Games Award gescchlagen und wurde bestes Spiel des Jahres.

Glaube über den Witz lachen Kirk, Pille und Spock noch auf der Enterprise :vulcan_salute:

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Blöargh, hör mir bloß auf :joy:
Heftig auch fand ich, dass die eigene Party inkl. der Entourage mal eben das komplette Spektrum an menschlicher Sexualität abbildete.
Schwule, Lesben, Bisexuelle, Asexuelle, bis hin zu Transgender.
Und alles, damit EA vorher schön die Werbetrommel rühren durfte.

Aber ja, das ist OT :laughing:

also schauen wir lieber weiter
https://intl.startrek.com/day

eben war die Voyager Crew dran, nun die Enterprise (also ENT) Crew - und ja ich mag es. Ist irgendwie wie ein Familientreffen und die alten Onkel und Tanten erzählen interessante Geschichten

Und Wil Wheaton hat es irgendwie geschafft. Wir müssen Wesley nicht mögen, aber er ist einfach der perfekte Host für die Sache.

Und dass sie dabei auch durchaus kritisch sind, also dass muss ich CBS lassen, die reden gut frei aus der Schnauze heraus.

Das denke ich zwar auch ganz oft, aber ganz so einfach ist es eben nicht, glaube ich. Ich finde Repräsentation aber auch immer schwierig. Es sollten (idealerweise) alle Figuren sich ganz natürlich einfügen und es sollte, wie du auch sagst, egal sein, was sonst bei denen abgeht. Dadurch, dass es aber eben meist nur einzelne Figuren sind, erhalten sie eine viel zu herausragende Stellung. Wenn z.B. nur eine Figur in einer Serie zu Personengruppe X gehört und gleichzeitig ein Bösewicht, oder sonstiges hinterhältiges Arschloch, ist das merkwürdig. Wenn eine entsprechende “Gegenfigur” aus der gleichen Personengruppe existiert wirkt es wie ein “token effort” - “schaut her, um zu zeigen, dass ‘die’ nicht alle so sind, gibt es bei uns einen guten und einen bösen”. Dass soetwas einfach viel mehr in die ganze DNA der fiktiven Welt eingebunden sein könnte und sollte ist aus meiner Sicht das, was den Produzenten da abgeht; für die Entscheider ist alles außerhalb des Durchschnitts zu besonders, als dass sie es nicht immer irgendwie herausstellen wollen würden.

Ich bin etwas ins Labern gekommen

Und selbst wenn es als ganz normaler Alltag mitschwimmt gibt es ja z.T. Backlash, weil es den einen dann nicht weit genug geht und die anderen schon die Inklusion unterschiedlicher Personengruppen hassen. Ich habe womöglich nicht das Recht so etwas zu bewerten, aber mir hat z.B. gefallen, dass in “Star Trek Beyond” Sulus Familienszene einfach etwas ganz normales ist. Kein großer Kommentar, kein Einrücken, einfach Menschen die sich lieben und wiedersehen - ganz normal eben. Genauso in “Deadpool 2” und “South Park”: Da sind Leute einfach ganz normal “Teil der Gang” (oder auch nicht), egal wen sie lieben und ohne rechtfertigende Inselbegabungen. Und auch im Film “A Single Man” liegt aus meiner Sicht der Fokus auf der Liebe zwischen den Menschen und dem Leid des Verlustes, die Hauptfigur könnte ebensogut hetero sein. Und das wäre für mich der springende Punkt bei Repräsentation: Fühlt es sich angeflanscht, herausgehoben an, oder organisch und natürlich, geht es um eine Figur und ein Gefühl, oder irgendwelche Attribute?

Andrew J. Robinson (Elim Garak, DS9) sagte in “What We Left Behind” auch, dass Garak definitiv schwul sei, dass das auch für niemanden am Set oder am Schreibtisch in Frage stand, es aber eben immer aus Befürchtungen zu große Wellen zu machen nur angedeutet und nie explizit gemacht wurde. Er sagte auch, dass er glaubte (oder hoffte? ist ne Weile her), dass das heute anders gehandhabt werden würde. Aber ich meine das war schon in den 90er Jahren, fast 30 Jahre nach TOS und trotzdem immernoch “icky” für die Produzenten.

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Stimmt eigentlich. Garak ist ja Friseur, der muss einfach schwul sein :joy: oh Gott. So hab ich das noch nie gesehen :laughing:
Btw, ich mag Wesley Crusher. Ich finde, ihm wird viel Unrecht getan, und auch der Vorwurf, er sei ein Gary Stu, ist absolut nicht haltbar.

Zu Garak, glaube er und Bashir/Alex Sidding haben auch die Rolle immer so gespielt, als wären sie ein Liebespaar (halt komplett ohne dass das Skript auch nur eine Zeile preisgegeben hätte).

Aber das ist halt so Star Trek, wenn die Produzenten dumm sind, haben sich die Schauspieler was einfallen lassen, damit der Punkt durchgebracht wird. :heart_eyes:.

Und Garak war eine so gute Figur,

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SCHNEIDER. Nicht Friseur. Oh nein :laughing:

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Das hab ich ehrlich gesagt nie so wahrgenommen. Ich dachte mir zu dem Zeitpunkt als ich es gesehen habe das es ein Grund geben musste warum Garak verstoßen wurde von seinem Volk. Ja Homosexualität war da eine theorie von mir da die Kardassianer eher arg Konservativ wirkten. Aber wie ein Liebespaar hab ich sie nie wahrgenommen, aber vllt kommt das auch aufgrund der deutschen Synchro.

… verstoßen? Ich dachte, er sei Geheimagent.
Ich hab DS9 nur ein Mal ganz gesehen :joy:

WENN ich mich recht erinnere(kann auch falsch liegen dann pls korrigieren) konnte er nicht in seine Heimat zurück und lebte auf DS9 im Exil. Die gründe dafür wurden immer geheimgehalten.

Ist aber auch wieder 2 jahre oder so das ich die serie das letzte mal gesehen habe

Sie haben es mal in einen Con-Panel besprochen. Auch war Alex anscheinend gegen seine Beziehung mit Ezri, weil es gab halt Garak, Aber wir werden es nie genau wissen.

Und Danke an John Billingsley, der gerade on screen etwas sehr wichtiges sagte: Es liegt an uns, das die Föderation Wirklichkeit wird. Dass wir Gier, Hass, Vorurteile hinter uns lassen und so leben, wie es uns Star Trek vormachte. Geduldig sein, anderen zuhören, Empathie zeigen.

Verdammt ich weiß, warum ich das Franchise liebe :hugs:

Hoffen wir das die borg nicht auch wirklichkeit werden. Oder werden wir vllt zu den Borg? :kappa:

Finde es übrigens genial, dass auf rbtv heute Spiele mit Borg lief.

Happy Star Trek Day

Ich erinnere mich nur an eine Dokumentation die mal vor sehr vielen Jahren auf Kabel 1 lief. Lange bevor ich star trek geschaut habe(also über 10 Jahre her) wo ein britischer Wissenschaftler sich tatsächlich von der Borg technologie inspirieren haben lassen. Aber ich hab leider vergessen wie das ganze hieß :confused:

Q (John de Lancie) returns (zumindest zu den Lower Decks), YES.

Macht zumindest ein bisschen Hoffnung, dass er auch mal den Weg zu Picard findet.

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Bitte, BITTE.

John und Patrick sind einfach nur Genuss. Denen kannst ein Kochrezept geben und sie würden einfach abliefern.

Ich hatte mehr Witze in Picard als in 7 Staffeln TNG. Und die Witze waren alle meine, by the way

Patrick Steward 2020

Also diese letzten Worte von Wil und wie sehr er die Familie (die er leider nie hatte) in der Cast von TNG fand und Jonathans Antwort (sie wussten nichts von seinen Familienproblemen, aber er war und ist einfach ein Teil der Familie).

:beanfeels:

:vulcan_salute:

Also das war wirklich, paar werden sagen, Marketing jadda jadda, aber Wils Augen, als Patrick und Jonathan ihn als Teil der Familie bezeichneten - das war einfach wichtig für ihn und kann ich voll mit ihn mitfühlen. :hugs:

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