Star Trek (Teil 1)

Deswegen Kaskaden, kann Langsam beginnen und dann immer schneller voran gehen. Bsp man hat alle schiffe schnell umgebaut und dann gab es zu unterschiedlichen Zeitpunkten Probleme bis hin das vereinzelnde schiffe Explodierten und dann immer mehr. Wäre besser als von jetzt auf gleich alle BOOM, wie will man dann etwas untersuchen wenn alles gleichzeitig passiert

Ich meine wenn das erste hochgeht, beginnt ja die Untersuchung. Wenn das das zweite und das dritte hochgeht und die Ursache die gleiche ist. Dann wäre doch der erste schritt erst mal alle schiffe zurückzurufen zumindestens von dieser Klasse damit man einen Konstruktionsfehler ausschließen kann und man kann in ruhe untersuchen und man holt die Leute von den schiffen. Und man kommt dann auch irgendwann auf die lösung und baut evtl einen neuen warp antrieb der auf Dilithium verzichtet. Daher gehe ich stark von einem Boom innerhalb von wenigen Tagen aus so das es eben nicht die zeit gab.

Mein ich ja auch, nur die Simultane Explosion als Antwort wäre für mich eher Lame. Es wurde aber auch gesagt das die Förderation es Untersucht hat und dann einfach Verschwand. Also kann es sein das es während der Untersuchung immer noch zu Explosionen kam.

Hab das eher so interpretiert dass das simultan passiert ist, eventuell durch eine Art Subraum Frequenz oder irgendwas ähnliches welche eine Reaktion bei dem Dilithium getriggert hat.

Bei anderen Rassen ist es eigentlich egal, ob sie Dilithium für ihre Warpantriebe verwendet haben. Man kann, wenn man das erklären muss, schnell damit erklären, dass z.B. die Romulaner ihr Essen mit Dilithium immer gewürzt haben…
Viel fraglicher ist, finde ich, warum es überhaupt noch Warpschiffe gibt.

Der letzte Punkt könnte ein Indiz dafür sein, dass es eben nicht auf einmal passiert ist, sondern nach und nach, so wie du spekulierst.

Also ich fand’ die zweite Folge zwar nicht miserabel, aber wirklich gut war das noch lange nicht…

Die Hälfte der Discovery-Crew besteht anscheinend aus Sidekicks, deren jeder zweite Satz ein Witz sein muss… Naja…

Der Universal-Übersetzer funktioniert durchgehend, aber auf einmal kommte eine sinnlose Szene mit Untertiteln und dann ist auf einmal von ‚common language‘ die Rede, die man doch bitte stattdessen nutzen soll… Hä?

Space-Hitlerin aka Emperor Georgiou ist jetzt ein wertvolles Mitglied der Crew… Das sagt schon einiges über den aktuellen Stand von Star Trek aus… Sie hat sich NIE für ihre grausamen Taten verantworten müssen und gibt hie und da ihre bissigen Oneliner ab und killt/greift ein wenns nötig is, aber immerhin dürfte ihre Spin-Off Serie damit auch Geschiche sein…

Soweit ich weiß können Föderations-Schiffe ab einer bestimmten Größe keinen Atmosphären-Flug, schon gar nicht zu Kirks Zeiten, aber naja, wenns das Drehbuch verlangt, dann könnte auch die Discovery nach ner Bruchlandung wieder wegfliegen…

Das Piratenschiff oder was das sein soll hat offenbar sonst auch keine sonstigen Crew-Mitglieder außer die ca. fünf, die man in der Bar sieht…

Nachfrage: warum musste eigentlich die Discovery in die Zukunft mitfliehen? Die ganzen Daten für Control waren doch in den Iron Man- Suit runtergeladen, also wenn der futsch is, dann braucht man doch nicht eines der wichtigsten Schiffe der Föderation opfern… Hat man denn die Crew-Mitglieder überhaupt gefragt, ob die so mirnixdix Freunde und Familie zurücklassen wollen in der Vergangenheit?

Immerhin Saru hat wie ein Föderations-Captain gewirkt und immerhin hat die Crew mal wieder was gemeinsam zu lösen versucht… Musste dann natürlich von your holy greatness Burnham geretttet werden, geschenkt…

Und sorry dass ich die ‚no white men‘-politics nicht so abfeiere… Dürfen nur noch Bösewichte sein, no lines men im Hintergrund oder unter Tonnen von Make-Up vergraben… Universalität sieht anders aus…

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Die Daten sollten ursprünglich in den Anzug ihrer Mutter. Da kamen sie aber nicht an weil Leland diese abgefangen. Georgios kam im zuvor und hat diese auf die discovery umgeleitet wo die immernoch sind. Das war ja der ursprüngliche Grund warum man diese sprengen wollte aber nicht ging weil die sphere die Kontrolle übernommen hat.

Einiges aus der TOS Zeit ist, bis auch Ereignisse, kaum noch kanon. Da hat tng viel geändert, die nachfolge Serien haben den Rest beigesteuert. Eigentlichmüsste man da anfangen tu kritisieren bevor msn esan DISC auslässt .

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Ok, da hatte ich ein paar Details aus der letzten Staffel nicht mehr im Kopf… Und dass Disc Kanon egal ist bzw. hinderlich für die Schreiberlinge zeigt sich ja daran, dass die Serie buchstäblich vonr dem in eine ferne Zukunft geflohen ist und sich nachträglich aus TOS rausgelöscht hat… Dass heißt aber nicht, dass alles beliebig sein soll und quasi mit jeder neuen Folge zig neue Regeln aufgestellt werden können…

Der Unterschied war, dass sie bei den Szenen eben nicht auf dem Schiff waren. Natürlich funktioniert der Universal-Übersetzter nicht in einer Bar, wo sie nie waren (siehe Episode 1.02, wo wir sehen wie groß diese Teile sind und wieviele Burnham aktivieren muss, um mit den Klingonen zu reden).

Sie war Teil von Section 31 und reiste mit ins 32. Jahrhundert. Aber das sie gerade kein Mitglied der Crew ist, wurde von Saru in der Folge mehrmals gesagt. (Gut er hat auch wenig gegen sie). Wegen dem Gewaltgrad - Schau dir nie die erste Staffel von TNG an. Da gab es grausameres (zB die Folge mit dem Übersetzer).

Sie sind nicht dafür gebaut (wurde in der Folge auch angesprochen und auch in der VOY-Folge damals, wo es die Voyager macht), aber es ist nicht grundsätzlich unmöglich. Mehr, als wie du mit einem Ozeandampfer die Großen Seen herumschiffst.

Das Piratenschiff oder was das sein soll hat offenbar sonst auch keine sonstigen Crew-Mitglieder außer die ca. fünf, die man in der Bar sieht…

Book hatte gar kein Crewmitglied. Bei Picard sah man bereits Schiffe, die weit weniger Crew hatten. Ja, er hätte besser wen auf dem Schiff lassen sollen, aber interstellare Reisen gibt es nicht mehr. Kuriere haben meiste eine sehr kleine Crew. Habe damit kein Problem.

Frage die Autoren von Staffel 2, die mal keine Ahnung hatten (und während der Staffel ausgetauscht wurden). Es macht keinen Sinn über übergegangene Milch sich Gedanken zu machen, was passierte ist passiert. Und bisher machen die (wieder mal) neuen Schreiber (von 12 Monkeys-Serie) einen kompetenten Eindruck. Ob sie es auch schaffen - darüber reden wir in 11 Folgen.

Das hat mich anfangs auch extrem gestört. Aber es wird in der Folge mehrmals und von verschiedenen Personen (Discovery-Crew, Kantina, Bösewichter-Crew gesagt, dass die Bruchlandung der Discovery sternensystemeweit zu sehen war (Gravitionswellen und anderer Technobubble). Also dass sie kommt, stört mich per sie nicht.
Hätte es aber besser gefunden, dass die Discovery allein dem Eis entflieht, aber nur Impuls zur Verfügung hat und dann die Meldung bekommt - und es ist Burnham. Diese 3 Minuten hätte ich der Crew gegönnt.

Naja, es ist etwas ungewohnt, aber angesichts der Tatsache das gut 80 % der Weltbevölkerung zur Zeit nicht weiß sind - und bisher immer die Guten waren und kaum die Bösen. Dass in der zweiten Episode ein Weißer den Bösen (den ersten in der Serie) spielt. So what? (Muss sagen der Schauspieler spielt seine Rolle ausgesprochen gut. Ist halt ein Arschloch).

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Warum reden dann überhaupt alle in der Zukunft Englisch, siehe Folge 1? Oder werden die doch alle via Universalübersetzer übersetzt? Ich mein wir sind ein paar Jahrhunderte in der Zukunft und es gibt zig Alien-Rassen, die werden doch nicht alle dieselbe Sprache wie zu TOS-Zeiten haben…^^

De facto ist sie’s aber und sie soll ja auch Befehle auf der Discovery ausführen, bloß hält sie sich nicht dran… Dass alle Space-Hitlerin ok finden und ihr noch dazu immer wieder vertrauen (!) ist ebn das Grundproblem mit einem schlecht geschriebenen Charakter mit dem man nicht mehr viel anzufangen weiß, außer dass er mit Ungehorsam und Widerspruch für trouble sorgt… Früher einmal hat Star Trek genau so einen Charakter eben nicht gebraucht bzw. wären ihre Gräuel thematisiert worden und irgendwie zur Rechenschaft gezogen…

Das halte ich für ein Gerücht bzw. wird das immer anhand von ganz wenigen Szenen behauptet… Insgesamt ist Discovery deutlich brutaler als die vorangegangenen Serien, was ja bis zu einem gewissen Grad ok ist, weil neues TV-Zeitalter und so, aber es bleibt ebn aufällig, dass Gewalt permanent zur Lösung von Konflikten oder einfach nur zum Zeigen von Action herangezogen wird und das war auch mal anders… Naja, immerhin sind wir nicht beim torture porn auf Picard-level,…

Ok, da korrigiere ich meine Meinung… Atmosphären-Flug ging anscheinend auch schon früher in Ausnahme-Fällen und die Voyager dürfte dafür btw auch gebaut worden sein…

Ja, es war das eine oder andere schon konfus in der letzten Staffel, vor allem zum Schluss hin, gerade was auch Control betrifft… Is eigentlich egal, wie du sagst, bzw. in ein paar Details war’s eh irgendwie erklärt…

Aye, ich auch… Das wäre das schönere Ende gewesen und dann hätte ich auch die Folge ein bisschen besser gefunden… Burnham darf dann auch gerne auftauchen und ein bisschen nachhelfn ebn…

Naja, es ist ja nicht nur in der Folge bzw. noch deutlicher in der Folge davor (hurray! endlich eine Star Trek-Folge ganz ohne Weiße! How progressive!)… Und eigentlich von Anfang an der Serie wird ebn die woke Agenda aufgedrückt… Ich weiß nicht, ob das politisch, gesellschaftlich oder sonstwas tatsächlich bewirken soll, wenn man weiße Männer fast ohne Ausnahme negativ zeichnet oder ebn ganz weglässt…

Inklusion, Universalität, Solidarität schließt eben alle mit ein und ersetzt nicht ein Feindbild durch ein anderes bzw. dreht den Ausgrenzungs-Spieß einfach um, gerade in einem Setting wie Star Trek… Das ist eigentlich das Gegenteil von Diversität…

Und dass gerade in Star Trek bzw, TOS der Irrsinn von Rassismus und falschen Feindbildern immer wieder thematisiert wurde, wie u.a. in der großartigen Folge ‚Let That Be Your Last Battlefield‘ verweist vielleicht darauf, dass man in Star Trek auch schon mal etwas weiter war, als die aktuellen Macher/Konsumenten vielleicht annehmen…

Und ich hab’ wahrlich nix dagegen, dass jetzt fast nur noch Frauen und/oder POC die erste Geige spielen, bloß muss man nicht permanent alles andere überaus aufällig und fast zwanghaft quasi ausmerzen, dass da nicht dazugehören soll… Bis auf Cpt. Pike und Spock, die nur eine Staffel dabei waren, und Stamits gibt es so gut wie keinen einzigen positiv gezeichneten weißen Mann, die Haupt- oder gewichtige Nebenrollen haben…

Ich mein’ das sog. Patriachat, dass unsere Gesellschaft ach so schreklich im Griff haben mag, wird man mit ein paar schlechten Star Trek-Folgen ohne weiße Männer bzw. bösen/inkompetenten weißen Männern die am laufenden Band gekillt werden auch nicht besiegen, vor allem wenn die Produzenten, Showrunner, Regisseure, Drehbuchautoren, CGI-Artists usw. dann eh wieder weiße Männer sind, die aber ebn vordergründig PC agieren, weil gerade Zeitgeist und gute PR…

Da die Zitat-Funktion versagt:

Sie reden Föderationsstandard (siehe Saru in der Episode) - wird für uns auf Englisch/Deutsch/Französich (oder was bei Netflix eingestellt hast) übersetzt.

Jet sagt selber: Georgio … und sie glauben ihr? Sie hat noch den Rang eines Commanders und ist deswegen nur Saru als Acting Captain unterstellt, aber dass ihr irgendwer von der Hauptcrew vertraut - das glaubste selber nicht. Sie ist da, weil sie da ist.

Halte es für ein Gerücht - ich habe die Folgen gesehen. Ich bin damit aufgewachsen. Habe mir die Frage damals schon gestellt. Und ja, Star Trek ist längst nicht das Happy Shiny People Science Fiction für was es immer gehalten wird. Das ging schon seit TOS gerne an seine Grenzen - und hat sie auch gezeigt, wenn möglich. Aber wenn mir noch wer kommt mit, dass ist nicht Star Trek (aber habe nie die alten Folgen gesehen) - Schaut euch die alten Folgen an. DANN rede ich weiter.
[Und ja es ist mühsam mit Leuten zu reden, die mir einreden wollen, was Star Trek ist - und zu faul sind die alten Folgen zu schauen. Die mich geprägt haben, seit ich sie in Schwarz/Weiß auf unseren Fernseher gucken konnte]

Staffel 2 hätte Chancen gehabt, nun gut. Das ist Staffel 3. Und bisher machen sie einen verdammt guten Job.

Burnham muss nicht immer aller retten

Naja, sieh es von der anderen Perspektive. Du siehst nun Star Trek Folgen wie Nicht Weiße Menschen das ganze Franchise davor. Und solange die Charaktere gut sind - es stört mich nicht die Bohne. Wär mir nicht mal aufgefallen, hättest du es nicht erwähnt.

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Moment es wurde ja gesagt das diese eine für die DISC Crew unbekannte Sprache sprechen die aber im 32 jhd vollkommen normal ist. Da Saru und die anderen das nicht wussten konnten sie auch den universal Übersetzer nicht darauf abstimmen. Es gab ja mal eine Folge wo sie vorher erstmal gewisse Worte in den Übersetzer übertragen mussten damit das dann ging. Also würde ich das jetzt so eng sehen.

Dann schau bitte nochmal staffel 1 TNG schon den brainbug arc vergessen? Am Ende explodiert jemand der Schädel. Oder später die picard folter Folge mit den cardassianern oder diverse Folgen von DS9, Miles Selbstmord versuch oder als nog sein Bein verloren hat in Kombination von einem minenfeld das diverse Soldaten getötet hat. Richtig überwiegend sind es nur vereinzelte Folgen aber die sind da und für 90er Jahre free TV ist das schon richtig heftig gewesen.

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:vulcan_salute:

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Ich bin sicher nicht zu faul die alten Folgen zu schauen, weil ich fast jede Serie mehrfach gesehen habe (bis auf Voyager)… Manche Folgen sicher an die 10x, dazu noch Romane, Comics, Quellenbücher etc… Aber naja, offenkundig gibt es tatsächlich verschiedene Auffassungen von Star Trek und wo die Schwerpunkte generell oder für einen persönlich lagen…

Ok, ich sollte vielleicht die Folgen aufmerksamer schauen…^^ Hab’ doch wieder was dazu gelernt durch die Kommentare hier…

In Relation sicher… Trotzdem ist der Gewalt/Kill-Grad schon ordentlich verdichtet in Discovery… Wie gesagt, es ist ja gerade noch irgendwie im Rahmen, aber es wäre wieder mal ne Folge schlicht ohne Kills ganz nice…

Und die eine TNG-Schädelzerplatzerszene als ultimatives Argument, dass in Star Trek eh schon immer so gewaltig viel Gewalt war… Naja, es gab ebn schon im Gegenzug so viele andere Folgen in jeder Staffel, die einfach ohne übertriebene Gewaltdarstellung oder überhaupt ganz ohne Gewalt auskamen… Die Folterszene von Picard war vergleichsweise dezent und da ging es viel mehr um die psychische Gewalt… In DS9 ging es sicherlich etwas heftiger zu, aber es war ja auch Krieg… Wahrscheinlich auch ne Geschmacksfrage am Ende, aber Mord und Totschlag war sicher nie der Kern von Star Trek…

Naja. TNG lief im US-Fernsehen und wissen wir, wie sehr sie es deswegen beschneiden mussten. DISC und PIC laufen auf Streaming-Plattformen - und haben sie da mal freie Hand. Wobei ich sagen muss, ich muss nicht alles, was passiert auch sehen. (Hasse Body-Horror).

Trotzdem hatte TNG seit Staffel 1 genügend ähnliche Momente wie die zwei Folgen jetzt in Discovery. Und ja, du hast selbst gesagt, du glaubst mir nicht, dass es die schon damals gab (so kam es bei mir an). Was halt … falsch ist. Die Übersetzer-Folge (wo eine Person von einem auf Tod gestellten Phaser zerstört wird, inklusive, dass wir erst ihr Skelett sehen. Die Bug-Folge, die noch für das Fernsehen zensiert wurde, DS9 war auch nicht gerade zimperlich, …).

Da war Discovery bisher fast harmlos, weil nur ein Videospiel. Außer das in der letzten Folge und ja - dafür hatten sie die richtige Schauspielerin, die mit den Besten Filme drehte und das kann. (Trotz miserabler Kamera).

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Kk, dann sollt’ ich vielleicht doch wieder mal TNG S1 guckn, weil ichs offenbar nicht mehr so gut in Erinnerung hab… TOS war ja teilweise auch ganz schön horrific mit den occasional red shirts kills…

So krass find ich Discovery weder aktuell noch insgesamt eh nicht (bis auf die ‚Operations-Szenen‘ in S1)… Und klar, die können sich auch mehr erlauben inzwischn… Gegen wenigstens phasenweise weniger Gewalt/Kills hätte ich wie gesagt nix bzw. fände ich das wünschenswert, aber ja, is wohl auch ne Geschmacksfrage…

Mal was anderes… Wieder eine neue, schöne TNG-best of-Folge von RLM…

Da die Thematik des Universalübersetzer aufkommt. Die Logik des Übersetzers ist in Star Trek schon immer irgendwie komisch. In TNG und DS9(in VOY weiß ich es grad nicht ob es der fall ist) gab es immer wieder den fall das Klingonen halt klingonische geredet haben und es nicht übersetzt wurde.

Deswegen geh ich in der Zwischenzeit davon ais, dass untereinander im Föderationsstandard gesprochen wird und nur mit Außenstehenden der Universaltranslator angeworfen wird. Das würde zumindest erklären, warum man immer wieder mal Klingonisch, Vulkanisch oder verschiedene Menschensprachen zu hören bekommt. Wenn ich mich richtig erinnere, wird in TNG Französisch von Data als antique, barbarische Sprache bezeichnet, was darauf schließen lässt, dass in der gezeigten Zeit es kaum mehr gesprochen wird.

Voyager und DS9 haben da halt anderes gezeigt und das ist das problem. Wie gesagt die Logik hinter dem Universalübersetzter wirkt komisch.

Ich weiß grad ehrlich gesagt nicht, worauf du da anspielst.