Star Trek (Teil 1)

Glaube er hatte sich nach all der Präsenz wegen Star Trek bewusst „zurückgezogen“ und lieber das gemacht, was er gerne macht (also Musik und Theater). Kam so zumindest in der „Captains“-Doku rüber.

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Ja, würd’ ich auch meinen… Aber ich würd’ jedenfalls jeden (gut geschriebenen!) Gastauftritt begrüßen… :slightly_smiling_face: Aber ich glaub’ Brooks hätte ohnehin zu wenig Bekanntheit oder Standing in der Serien/Film-Branche um eine eigene, neue Serie zu kriegen, ganz im Gegensatz zu einem Patrick Stewart eben (und keiner weiß, wie gut Picard tatsächlich lief)…

Bei Sisko fände ich einen Gastauftritt - außer einem Cameo wie dem einer anderen bekannten Persönlichkeit in Lower Decks - eher schwer. Ist ja jetzt einer der Propheten und so.

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Das einzubauen wird interessant. Würde man ihn nur sehen wenn man durchs wurmloch fliegt oder wird die Rückkehr einfach geschützt ubd er ist einfach wider da und hat ein einfaches farmleben auf bajor

Also quasi der gleiche Artikel wie hier, nur anderer Darsteller :smiley:

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Quasi :slight_smile:

Nach der Kritik freu ich mich schon etwas auf die Serie, so ein bisschen was leichtes zum nicht nachdenken müssen

Hab’s auch unter dem Video geschrieben: die Vergleiche mit Orville (ohne den Pipi-kaka-Humor) und Galaxy Quest sind nicht von der Hand zu weisen. Und gegen Ende wird es (wie auch Orville oder Galaxy Quest) etwas eigenes, besseres. Star Trek.

Und dass „nur“ „Ereignis der Woche“ Folgen kamen, sich die Charaktere aber trotzdem in den 10 Folgen entwickelten, zeigen umso deutlicher, dass es eben diesen „Story Arc“ nicht braucht, solange sich die Charaktere genügend Luft haben, sich zu entwickeln.

Freut euch. :vulcan_salute:

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Und, was ich auch sagen will, gerade nach Disco Staffel 3:

Das eine „lustige“ Serie, die eigentlich „reines“ Fanservice sein sollte, sich mit ihren Witzen und Hommagen weniger an die Fans anbiedert, als Picard oder Discovery. Das musst du erst schaffen. (Okay, hat Galaxy Quest schon geschafft).

Oh Boy…

Marius gehört zu den Hardcore Fans… Und wie jeder Hardcore Fan wollen sie eine Reine Roddenberry Serie haben, aber immer wieder die anderen Serien Variationen und deren wandel darin vergessen.

Man darf hinzufügen das Er DISC nicht weiter als die erste Hälfte Staffel 2 geschaut hat… weil „es ist kein Star Trek“. Mit Lower Decks geht er wohlwollender um, aber nur weil es klar als Parodie Deklariert ist. An sich richtig aber macht den Rest nicht besser.

Bei Kritiken von Hardcore Fans, sei es CSB, Simon/Gregor oder sogar Gronkh frag ich mich… Ist dann Star Trek überhaupt etwas für sie? Als Gegenbeispiel kenn ich eine Dame die Picard, das JJ Vers und DISC mag. Sie kennt auch die alten Teile wie ENT, DS9 usw. Aber da ist für Sie nur die Gesamt Lore interessant. Einzeln hingegen ist es, nach ihrer Darstellung, gerade mal durchschnitt. Sie ist auch nicht neu eingestiegen, kannte es schon aus den 90er usw.

Worauf ich hinaus will ist, sind Fans der alten schule zu Versteift und Verzerren ihre Wahrnehmung mit etwas was es schon damals nicht gegeben hat? Oder ist es am Ende doch nur Geschmackssache.

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Finde ich witzig. So gut wie alle in meiner Star Trek Bubble (viele Amerikaner, die die Sendung bereits im Herbst genossen konnten) und eigentlich sehr konservativ (in Sachen Star Trek) sind haben Lower Decks einfach gefeiert.

Ist ein wenig wie Orville: am Anfang noch doofe Gags (aber längst nicht so tief wie Orville) - am Ende die beste Star Trek Serie seit DS9.

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Das sieht man ja gerade in den letzten Folgen der ersten Staffel. Vorallem die letzte wird, unter dem Witzen, extrem düster und hart… Ganz zu schweigen von den Body count.

Das DISC ein Michael Problem hat ist bekannt. macht die serie aber nicht zu einer Katastrophe. Gerade Staffel 3 entwickelt mit dem 31. Jhd etwas vollkommen eigenständiges.

Bei PIC wurde etwas komplett neues Probiert was, wie in jeder Trek Serie Staffel 1, zum Scheitern verurteilt ist. Führt aber die Lore an den richtigen Stellen konsequent weiter, was ich begrüße,

Aber das interessiert den Senior Fans nicht, Man will lieber eine weiter Staffel TNG, DS9 usw. halt etwas was man kennt und liebt… was es aber nicht geben wird.

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Und nun bekommen sie mit Lower Decks eine gepriesene Staffel „Monster-of-the-Week“ Episoden, garniert mit Fanhumor, dumme Fragen, wie dumm eigentlich vieles im Kanon ist und einfach sympathischen Charakteren.

Und ja:

Bei Disc war Michael (die Figur und/oder die Schauspielerin) nie das Problem, sondern dass sich alles um sie handelte.
PICard mochte ich eigentlich bis auf die doofe Auflösung in der letzten Folge. Entweder sie gönnen ihm den Heldentod oder sie schreiben um das Problem, im Alter mit neuen Dingen zurecht zu kommen. Aber beides gleichzeitig hat dann (in der letzten Folge) mein Gehirn etwas verknotet.

Das witzigste am CSB-Review fand ich eigentlich: ja, die Folge wird Hardcore-Fans nicht gefallen (-3 Punkte), ist aber eigentlich gut. Überspitzt gesagt. Nichts dagegen, wieviele Punkte sie nun geben, aber als Kritikpunkt ausgeben, dass es eben Probleme mit der Community geben könnte. Bei Star Trek?

Erinnert mich an Simon oder Gregor, die nur am meckern über Disc und Picard sind, weil es nicht wie das alte ST ist.

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Ich bin ja daher auf DISC Staffel 4 und auch auf Strange New Worlds gespannt. Man kann durch Einzel Episoden die Lore schneller und weiter ausbauen als vorher… Meinetwegen gebt den Staffeln ein übergeordnetes Thema…

Ich glaube sogar Picard Staffel 2 wird auch daraufhin umgestellt. Es bleibt zwar das Androiden-Thema und die Frage der eigenen Identität und darum ist Brent Spiner noch dabei, aber es wird wohl mehr aufgedröselt

Muss man nichts hinzufügen

Es wird bei PIC immer wieder vergessen, dass die Charakterentwicklung von Picard direkt von Patrick Stewart beeinflusst und gesteuert wurde. Zu sagen „das hätte Picard nie gemacht“ oder „Er wäre nie so plump gewesen“ kritisiert man den Man der ihm DIREKT geprägt und in TNG geformt hat. Im Rahmen des damaligen Korsett der Autoren/Studio.

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Ich glaube bei Franchises wie Star Trek von denen es so viel inzwischen gibt, wird es immer leute geben die darüber meckern das es ja nicht mehr Star Trek ist(oder was auch immer für ein franchise es dann ist). Ich glaube das viele Discovery und Picard auch angemacht haben und es von vornherein einfach nicht mögen wollten.

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Weil ich gerade Lower Decks gucke:

Pitch Meeting zu Discovery:

Pre-TOS, Klingonen-Krieg, Schwester von Spock, großer Story Arc, warum und wieso Föderation etc. …

meeeeeeh

Picard:

Rückkehr einer der Ikonen [die nicht gestorben sind], und Data. Wann ist ein Mensch ein Mensch, großer Story Arc. Seven of Nine. Tolle Effekte

meeeeeh

Lower Decks:

Spaß auf einen Schiff. Kleine geschlossene Folgen, nichts besonderes. Boldly to go, where no one has gone before

:herz: :herz: :herz: :herz: :herz: :herz: :herz:

Dazu anmerken das es shcon auf amazon prime jetzt freigeschaltet ist.

Und wenn das so bleibt werden die Fans sich beschweren „Warum ist das so albern“ oder „Warum passiert nichts großes“ Schrödingers Star Trek Fans halt :kappa:

Alle Folgen angucken. Gerade die letzten (und das Finale) sind einfach nur Liebe. Ohne die vorigen haben die halt längst nicht diesen Erfolg.

Hab (da ich die Folgen bereits mehrmals auf englisch sah) mir nun nochmal das Finale angesehen und es ist einfach: Faszinierend.

and a 1 and a 2 and a …