Star Trek (Teil 1)

Mariner. Beckett Mariner. :vulcan_salute:

Ob sie jetzt mit E ode A geschrieben wird macht sie nicht weniger nervig.

Das war nicht mein Problem mit der Serie.

Ich musste nicht einmal lachen geschweige denn grinsen.

Ich glaub in Staffel 1 hatte ich das noch, ist aber was her und kp was da passiert ist :confused:

Ja die Serie ist eher banane als witzig,vielleicht klassische sinne

Ich wühle mich ja immer noch sporadisch durch eine Folge Star Trek Voyager und gestern dann die zweite Staffel beendet und die erste Folge der dritten Staffel mitgenommen (weil es ja eine Doppelfolge ist) und meine Fresse, hat Season 2 schon echt beschissene Folgen. Paris und Janeway als Salamander, Tuvix, der komische Computer, der von Angst lebt, den komischen „Roboter“, den die finden und und und.

Da fragt man sich schon, wer das damals im „writer’s room“ für gute Ideen gehalten hat.

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Aber grade die Tuvix-Episode hatte doch ein echt mitreißendes Ende :beansweat:

Also ich liebe Voyager :innocent:

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Also ich finde auch Tuvix ist doch ne gute philosophische Folge. Ansonsten war da aber in der Tat viel Mist dabei. Das übliche eben für die ersten beiden Staffeln einer ST-Serie :smiley:

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Beide Figuren sind nervig. Kombiniert in einer Figur hat es das jetzt auch nicht besser gemacht.

Tiefster Tiefpunkt sind aber die beiden Salamander.

Da die erste Staffel nur 13 Folgen hat, anstelle der sonst üblichen 26, fällt das aber in der ersten nicht so extrem auf.

Das andere große Problem ist hat, dass die Kazon als Gegener jetzt auch nicht gerade beeindruckend waren. Gerade das Thema Religion hätte da einen interessanten Platz in Star Trek finden können, wo das sonst maximal bei den Bajoranern thematisiert wurde, aber ne, die Kazon waren einfach nur nervige Typen und auch die Doppelfolge hat nochmal unterstrichen, was für Dödel das waren. Das die Voyager-Crew auf dem Vulkanplaneten dann auf irgendeinen unterentwickelten Stamm trifft, war auch nicht gerade besser.

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Also TOS und TNG hab ich bisher komplett geguckt. Ich hatte aber vor Monaten Deep Space Nine abgebrochen, erste beide Staffeln geguckt. Nun gucke ich seit ne ner Weile sporadisch Voyager. Bin jetzt Mitte der zweiten Staffel und ich muss sagen mir gefällt Voyager bisher wesentlich besser als DS9. Aber Geschmäcker sind verschiede. :beanjoy:

Mit DS9 bin ich auch nie warm geworden. Ich wollte es schon mehrfach nachholen, hab’s aber nie geschafft.

Genau deswegen wurden die Kazon durch die Borg ersetzt, weil die Autoren sich da verrannt hatten und nie wirklich anklang bei den Zuschauern hatte. Seska war eigentlich als dauerhafter Antagonist geplant gewesen, aber sie war eher nervig als bedrohlich.

@Trollmanns DS9 wird erst mit der Einführung des Dominion besser. War, glaub ich Staffel 3 und dann wird es eine Achterbahn fahrt :smiley: UND ich empfehle es uneingeschränkt

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Dem kann ich mich nur anschließen. DS9 ist meine liebste Star Trek Serie. Und umso öfter ichs schau, desto mehr finde ich, was mir daran gefällt (auch wenn die Serie natürlich nicht ohne Fehler und Schwächen ist).

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Ja da gibt es schon einige Folgen die eher schwach sind. Aber das gleicht sich sehr gut aus :slight_smile:

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Ich wurde mit keinem der Charaktere warm. Ich weiß nicht ob das mit ner weiteren Staffel besser wird. :sweat_smile: Ich finde auch Voyager mit dem Raumschiff das fremde Galaxien durchkreuzt, hat viel mehr von dem erforschen der unendlichen Weiten, wie es in TNG und TOS war.

„Damals“ hatte ich nur TNG und Voyager verfolgt. Insofern wusste ich auch, wie beschissen Voyager gerade zu Anfang ist. Dieser Star Trek Roadtrip hat aber halt einen interessanten Ansatz. Nur die Umsetzung ist zu Anfang halt nicht so geil.

Und DS9 hatte ich tatsächlich letztes Jahr zum ersten Mal komplett durchgeschaut, da hat mich, nach den üblichen Startschwierigkeiten, die Charakterentwicklung abgeholt, welche die Figuren durchmachen. In der Konzentration auf eine Location mit denselben Figuren und Storyfäden, die immer wieder aufgegriffen werden, macht das tatsächlich eine verdammt starke Serie. Hat mich sehr positiv überrascht.

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Vor allem macht das Festhalten an einem Gegner auf Dauer bei Voyager auch keinen Sinn. Wenn man den Raum eines Volkes verlassen hat, aber immer noch auf das Volk trifft… oookaaaayyy…

Bei Staffel 3 kommt tatsächlich ein großer Knick und das gilt auch für die charakterentwicklung.

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Kann ich verstehen und soweit ich das überfliege versucht man da noch den Religionsfaktor mehr zu integrieren. Das löst sich aber weiter auf, wie gesagt mit den Dominion kommen sehr gute folgen, auch jeder Hauptcharakter bekommt seine eigene Folge. Vorallem Nog, der am Anfang ein nerviges Ferengi Kind ist, wird im Laufe der Serie zu einem Fanliebling.

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