Stimmt, da hat man dann doch zu sehr die fanbrille auf um bei den alten Serien mehr darauf zu achten… oder man hat es besser verpackt.
Aber wie gesagt, ich schau es mir an und werd wieder Spaß haben alles zu Analysieren… Aber schön jetzt auch mehr andere Völker zu sehen, wie die Ferengie… Obwohl der gezeigte Charakter doch sehr wie Nog aussah
Irgendwie bezweifle ich das. Wenn ich mich da an teils grauenhaft Folge erinnere. Ich glaube zum einen wie du sagst ist das die Verklärung der alten Sachen und zum anderen waren diese Serien früher halt mit ihren 24 Folgen pro Staffel einfach was zum nebenbei weggucken und eben kein „Highlight“ wie heutzutage die groß aufgezogenen Serien, wie eben Discovery oder noch mehr Picard.
Voyager. Janeway so: „Die Kazon kriegen nix, nicht mal Replikatoren. Wir sind Sternenflotte.“
Auch Janeway: „Hier habt Ihr die Holotechnik, Hirogen, jetzt verpisst euch.“
Eine Sache die mich interessiert. Im Trailer sah man viele diverse Aliens, auch in Staffel Drei sah man schon Cardassianer und andere… aber bis jetzt immer noch keine Klingonen. Nichtmal als Random Charakter irgendwo im Hintergrunde. Also frag ich mich „Was ist in den 960 Jahren passiert?“ Wurden sie ausgelöscht, oder wieder eine genetische Augmentierung ?
Darauf hoffe ich auch noch.
Hab nach Staffel 2 abgebrochen, weil die Serie mich einfach nur nervte, will aber noch einen Versuch starten, mit regulierter Erwartungshaltung^^
Aktuell schaue ich lieber nochmal DS9, um mir die bisherigen Stories zu Sektion 31 und dem Paralleluniversum wieder in Erinnerung zu rufen. Dann hab ich was, worüber ich bei DISC nachdenken kann, wenn mich das Lense-Flare-schiefe-Kamera-Action-Zeitreise-Gezappel wieder nervt
Auf Picard freue ich mich aber richtig, Staffel 1 fand ich schon sehr gut, vor allem im direkten Vergleich mit Discovery.
Ich mag Paralleluniversen und Zeitlinen nicht sonderlich.
Deshalb gefiel mir die Kelvin Zeitlinie und Discovery auch nie.
Ich mag Kontinuität und Sar Trek hatte ein funktionierendes Universum.
Wenn dann einer kommt und sagt „Nö, wir können das besser alles vorher zählt nicht mehr.“ gehe ich da vielleicht auch mit eine zu negativen Grundeinstellung ran.
Paralleluniversen und das Spiel mit Zeitlinien finde ich grundsätzlich gut, aber bei DISC war einfach alles zu viel und zu schnell erzählt, und vor allem zu weit entfernt von dem, was man von Star Trek kannte. Als generische Sci-Fi-Serie vielleicht unterhaltsam, mit meinem Verständnis von Star Trek aber nicht vereinbar. Die Kelvin-Zeitlinie fand ich teilweise nett, wäre aber fein damit, wenn die kommentarlos verschwindet.
Zweites (sehr persönliches) Problem: Ich kam serientechnisch von Breaking Bad / Better Call Saul, für mich den perfekten Serien, was Dramaturgie und Pacing angeht, danach war DISC einfach (sorry) richtig mies, weil alles viel zu schnell eskalierte und einfach nichts auserzählt wurde. Aber das ist vielleicht wirklich zu subjektiv und ich tue der Serie unrecht, daher noch ein zweiter Anlauf mit Discovery, wenn Season 4 startet.
Geht mir ähnlich, es wurde dem Zuschauer nie Zeit gelassen mit der Crew warm zu werden.
Wie oft wechselt der Captain in den ersten beiden Staffeln? Burnham ist viel zu dominant was man bei Star Trek so eigentlich noch nie hatte, zumindest seit TOS Kirk.
Ich glaube das staffel 2 von picard das Harcon Univerum behandelt. Das ist quasi die Version wo das Teranische Imperium nie unter gegangen ist und Data soll ggf wieder erscheinen. Ka wie er da ausschaut.
Ja, ich brauch gar nicht so viel Action wenn man wieder etwas philosophischer wird.
Ich mochte die Kammerspiel-Folgen immer recht gerne.
Gerade läuft die TNG Folge in der Worf querschnittsgelähmt wird, es geht um aktive Sterbehilfe. Muss ja nicht immer teuer sein.
Was ist das? Höre ich zum ersten Mal.
Beim Googlen finde ich nur Dune- und Perry-Rhodan-Ergebnisse.
(Oder ist das weirde Fanfiction, dann will ich die Erklärung vermutlich gar nicht wissen^^)