Dafür das die Serie so einen schlechten Start hatte läuft es doch ganz gut👍
Star Trek Burnham würde es eher treffen
"Wir rechnen jedoch mit einer Veröffentlichung im Oktober oder November 2022, sofern die Dreharbeiten bald beginnen und nicht durch die Corona-Pandemie aufgehalten werden. "
Tippfehler? 2022 kann ich mir nicht vorstellen
Ich kann die Serie nicht ernstnehmen. Für mich ist die Non-kanon.
Schlechte Kritiken und schlechte Quoten. Wieso das verlängert wird, weiß ich auch nicht.
Discovery? Nur die mit Abstand am meisten gesehene Serie auf Paramount+. Und auch die vorigen Staffeln waren gut geguckt.
Gut das Fans und nicht Fans nicht entscheiden was Kanon ist
Aber wo hat die Serie denn schlechte Quoten? o.O
Ist vl ne UO, aber ich find die Fragestellung nach Kanon (nicht nur bei Star Trek) oder nicht ziemlich sinnbefreit und nur mehr langweilig.
Zumal bei Star Trek so viel im Kanon ist, da müsste eigentlich jede Folge binnen 3 Sekunden gelöst werden, wenn sie sich nur daran erinnern könnten was in Folge XY von TOS/TNG/DS9/VOY passierte. Obwohl Lower Decks macht das ja - und ist deswegen eine der stärksten Serien zur Zeit
Und wo hat es schlechte Kritik. Die kritiker sind sich nicht am überschlagen vor lob, aber ansich sieht das score da ganz gut aus. Bei Metacritic sehen die Kritiken der Fachpresse so aus:
Staffel 1: 72
Staffel 3: 73
(staffel 2 steht nicht drin bzw find ich nciht und staffel 4 ist noch nich gerated)
Bei imdb hat die gesamte serie eine 7,1/10
Rotten tomatoes geht da sogar weiter als die anderen:
Staffel 1: 82%
Staffel 2: 81%
Staffel 3: 91%
Staffel 4: 92%
Ja die User Ratings sind überall schlecht, aber ganz ehrlich User Ratings sind einfach allgemein ein Witz.
Man kann die Serie ja blöd finden. Es gibt viel auch immer noch in Staffel 4 was stört. Und ich find die Serie im Star Trek Kosmos nur so mittelmäßig. Aber solche behauptungen einfach rauszuhauen ohne das es sie stimmen.
Und bevor es kommt „Auf dinge wie metacritic sollte man auch nicht hören“ dann sagt mir eine andere möglichkeit um fest zu stellen ob die Kritiken gut oder schlecht sind.
Ich bin der Meinung, dass dieses Kanondenken mehr schadet als nutzt. Einerseits schränkt es die Serienmacher*innen ein, wenn sie sich zu sehr am bekannten Kanon halten, andererseits „zwingt“ es die Zusehenden, die zu sehr in einem Kanon denken, Dinge als schlecht zu sehen, weil sie anders als gewohnt sind. Heißt das, dass ich alles mögen muss? Nein, bitte nicht. Gibt genug, was man an den Serien berechtigt kritisieren kann und insbesondere inhärente Logikfehler sind etwas, was auch mich sauer aufstoßen lässt. Aber dieses fast religiös anmutende Kanondenken schränkt nur ein und bietet keinen wirklichen Mehrwert.
Bei Picard haben sie übrigens den Showrunner ausgetauscht und nun Terry Matalas (12 Monkeys) angeheuert - der schon für Voyager und Enterprise mitschrieb.
@godbrakka der einzig gute Grund für Kanondenken ist, es absurdum zu führen (gerade bei Franchises, die schon 50+ Jahre auf dem Buckel haben) Die einzelnen Folgen sollten sich halt nicht in der gleichen Episode widersprechen oder zu absurd werden …
Es kommt halt drauf an wie man das mit dem Kanon versteht. Wir haben hier ein Serien universum das fast 60 Jahre alt ist. Man darf in manchen punkten einfach nicht mehr alles so sehr eng sehen. Star Trek will eine potenzielle Zukunftsvision zeigen. Viele haben sich am anfang beschwert wie fancy die konsolen etc sind im vergleich zu Tos. Hier sollte man einfach mal akzeptieren das die zeiten sich geändert haben und das vllt TOS und TNG heute auch nicht mehr so ganz zeitgemäß sind und das man bei solchen anpassungen mal das ein oder andere augen zudrücken muss.
Aber ereignisse aus den vergangenen Serien sollten halt auch nicht ignoriert werden. So darf nicht der legendäre Captain der Kirk Enterprise auf einmal Jupp Müller heißen, sondern es ist und bleibt James T. Kirk. Und die ereignisse der alten serien sollte man zumindestens im groben schon im kanon so sehen, aber auch akzeptieren, das vllt kleinigkeiten geändert wurden.
Wobei man gerade bei Star Trek mit unterschiedlichen Zeitsträngen und Universen argumentieren könnte Na Spaß, weiß was du meinst. Aber solche großen „Fakten“ werden eigentlich eh nimmer geretconned. Mir würd zumindest ad hoc nix aktuelles einfallen.
Oder man sollte vll als Setting nicht sowas aussuchen.
Hätten sie einfach direkt das z.b. 25. Jahrhundert genommen hätte es das Problem nie gegeben.
Man hätte sich auch so mega viele Probleme erspart.
Ich warte immer noch auf einen Übergang von Picard zu einer neuen Reihe an Serien die alle so im 25. Jahrhundert spielen und übergreifende Handlungen haben mit Konflikten und aus Sicht z.b. einer Station, eines Schiffes usw
Man hat soviel Potential damit und was machen sie? Lauter voneinander getrennte Serien.
Die einzigen die jetzt irgendwie zusammen hängen (leicht) ist dann wieder zur TOS Zeit… facepalm so kann man keine sinnvollen Konflikte schreiben
Man Stelle sich vor man startet eine neue Enterprise Serie und parallel startet irgend sowas wie DS9 und die wechseln sich ab mit den Staffeln und bauen auf mit neuen Kriegen und was weiß ich
Die frage ist was für probleme? Das ein paar hardcore fans verärgert sind das die Konsolen nicht so alt backend und nach 60iger Jahre aussehen wie in TOS?
Das mit dem Setting hast du aber ansich recht. Durch die nähe zu TOS hatte die Serie wenig spielraum. Daher wahrscheinlich auch die zeitreise. Man kann einen neuen kanon erfinden und den alten dadurch erweitern.
Na eben die Plot Probleme und das man immer auf TOS aufpassen musste. Das ist eine unnötige Sache. So kann man schwer große neue Sachen erzählen ohne unglaubwürdig zu werden.
Ja der Weg in die Zukunft war offenbar die Erkenntnis davon. Sie sind selber drauf gekommen dass das nicht lange gut geht
Bin daher gespannt wie es strange new worlds löst
Ich glaub die tun sich dort wsl sogar leichter. Es wurde ja schon gesagt, dass sie dort eher „Monster of the Week“ Folgen machen.
Wenn der Plot nicht gleich davon handelt die ganze Welt zu retten oder von einem Krieg sollte das funktionieren.
Dadurch freu ich mich schon auf die Serie.
Dennoch warte ich immer noch auf was neues, was nach Picard spielt und mehrere Serien direkt zusammen spielen. Das kann so geil werden. Da nutzt Paramount noch nicht das volle Potenzial.