Ist nicht so einfach, wurde aber afaik gegen Ende der 4. Staffel von ENT geklärt (als T’Pol mit Trip ein Kind bekam).
Zur Frage, warum alle genetisch kompatibel sind, das wurde in der TNG-Episode, wo Picard das eine Artifakt findet (gibt eine wunderbare Sinnlos im Weltraum-Folge, Scheiße Daniel) geklärt, nämlich dass irgendeine uralte Rasse dafür sorgte, dass alle bipedale Lebensarten (Menschen, Vulkanier, Klingonen, Cardassianer, …) eigentlich nur Cousins sind.
So ungefähr, die Erste Humanoide Spezies, vor Mensch/Klingon/Vulkanier usw. war alleine in der Galaxy, um das dann in zukunft zu vermeiden sendeten sie Genetisches Material überall hin.
Eine Sache, die ich leider richtig ankreiden muss, weil sie mich ziemlich triggert: In einer der letzten Folgen der Staffel, nennt Keiko Miles „O’Brian“. Warum!?
Ich mag die Serie ansonsten sehr, aber das ging mir bei Castle schon immer richtig auf den Sack. Selbst nach der Hochzeit nennen sie sich noch gegenseitig „Beckett“ and „Castle“.
Das mit den Schauspielern ist dort eine Gewerkschaftssache, wonach keine zwei Schauspieler mit den gleichen Namen haben dürfen und auch keine Filmnamen verwendet werden dürfen (vereinfacht ausgedrückt).
Führt dann dazu dass Michael Douglas seinen Namen in Michael Keaton annehmen musste.
Ich rede schon von Zweitnamen, nicht Künstlernamen. Ich mache für Microsoft Rewards täglich (wenn ich’s nicht verpeile) einige Bing-Suchen und nehme der Einfachheit halber halt die ersten Schauspieler, die mir so eingefallen sind. Irgendwann ist mir dann aufgefallen, dass verdammt viele amerikanische Schauspieler/innen einen Zweitnamen haben. Dagegen kann ich vielleicht an einer Hand abzählen, wie viele Leute ich kenne, die einen Zweitnamen haben.
Also hier in meiner Gegend sind Zweitnamen durchaus auch sehr üblich. Haben jetzt nicht alle, aber sehr viele. Ich selber z.B. hab auch einen zweiten Vornamen.