So, alles in allem hat mir die Serie Saps gemacht, allerdings denke ich auch, dass ein 2 bis 2,5 Stunden langer Film den Stoff auch hätte erzählen kommen und dann wäre vielleicht auch drin gewesen, nicht alles in Stagecraft drehen zu müssen. So sehr ich die Technik bewundere, so sehr hat mir Andor gezeigt, wie gut echte Sets gerade Star Wars tun. Ich merke halt an gefühlt jeder Ecke, dass die Darsteller/innen nicht wirklich in die Tiefe gehen können.
Besonders gefallen haben mir die Entwicklung der Figuren über die 8 Folgen und die Laserschwert Kämpfe und Ray Stevenson. Sehr schade dass er nicht mehr dabei sein kann.
Danke, dein Rent hat mir eine menge Schreibarbeit erspart. Ich schließe an!
PS: Ist euch aufgefallen, wie lächerlich das aussieht, wenn die ersten beschworenen Zombies in Kontakt mit einem Lichtschwert kommen? Schneiden können die Dinger ja nicht ich hab mich die ganze Zeit gefragt, ob die Zombies dann doch an Altersschwäche gestorben sind.
so fand die Serie gut … kommt für mich nicht an Mando u Andor ran … aber muss sie ja auch nicht
aber ein Punkt in der letzten Folge wo ich mich frage „Warum“
Warum hat Ezra nen Helm auf als er bei seinen Leute landet ?
Denke die Macher das da Zuschauer sitzen die dann sagen … „Ooh, was … der Trooper ist Ezra“
Ezra so „Ja ich zeih mal den Helm auf, und hoffe das die mich nicht erschießen, hatte ja schon Glück das die mich ja ohne Funk-Kontakt mit dem Imp-Shuttle haben landen lassen“
naja , egal … wie gesagt … gute Serie
und das ich ein letztes Mal nochmal Ray Stevenson konnten hat mich kurz berührt
Jeder Volldepp kann sich Genie nennen wenn jeder Befehl in einer Niederlage endet und man dann sagt „Haha genau wie erwartet, alles läuft nach Plan“
Und wenn man Zombietoopers hat, einfach mal mit den Laserschwertern die Beine abhaken.
45 min auf den Baylan Plot gewartet, der einzige der mich hätte retten können
Finale 4/10
Staffel 2/10
( Thrawn darf nicht wiederkommen,
ich finde die Karte
Ich vernichte die Karte
FIN,
stattdessen faile ich 2x mit Sabine rum, Kinder hören Lichtschwerter in Träumen, die Republic ist unfähig und jeder Thrawn Fehlschlag verläuft völlig im Sinne des Erfinders, oh Thrawn ist back. job done snipss)
PS: Staffel 2 beginnt mit Thrawn :
„Ezra ist bei den Rebellen angekommen genau wie ich es wollte, Perfekt“
Produktionslevel bis zur letzten Sekunde unfassbar hoch.
Ich liebe die Effekte, die Designs, die Kostüme, den kompletten Look (dreckig, meist düster).
Die Story an sich ist okay, nur wie die Szenen gemacht und inszeniert sind ist richtig richtig schlecht. Ein Cringe-Moment nach dem Anderen. Da rollt es einem die Fußnägel hoch.
Ein Film wäre mir auch viel lieber gewesen.
Jetzt war die ganze Staffel nur dazu da Thrawn ins Star Wars Universum wortwörtlich einzuführen.
Stimme allem zu, lediglich finde ich, dass Ahsoka nicht
ist, sondern unterdurchschnittlich. Ich weiß nicht, wann ich mich zuletzt bei einer Serie - nicht nur einer Star Wars Serie - dermaßen gelangweilt habe. Da ärgert man sich echt, dass man das Trocknen der Farbe an der Wand und vor allem das Wachsen des Rasens wegen sowas verpasst hat. Einfach zäh wie Kaugummi, visuell trostlos und von dem Gebrabbel der Hauptfiguren und deren abgespulter Handlung brauche ich nicht mehr anfangen, denke ich.
Dazu dann noch der zahnlose¹ Just-As-Planned-Thrawn, der eben nicht gewinnen darf, nichtmal ein bisschen. Selbst bei Rebels hatte der mehr Bedrohungspotenzial.
Joa nö. Ich glaube ich gucke noch den Abschluss zu Andor und dann bin ich mit Star Wars endgültig durch, wenn sowas ‚some of the best Star Wars‘ sein soll.
Das Finale war ein gutes Spiegelbild für die komplette Staffel. Gute Momente aber auch vieles wo man sich nur an den Kopf fassen kann. Die ersten Momente der Folge hatten aber mal einen so richtig geilen Sound
Aber alleine, Momente wie…
… oder später bei Ezra und Sabine, die erstmal diskutieren ob er den Sprung schafft, während sich der Zerstörer immer weiter entfernt. Wäre er direkt gesprungen hätte er vermutlich nicht mal die Macht dafür benötigt.
Leider war die Folge auch (fast) nichts von Baylon und Shin Hati zu sehen
Krass. Die Serie wird hier ja abgeschlachtet wie ein Rudel Sandleute vom jungen Anakin.
Ich hatte sehr viel Spaß mit der Serie und hab mich gut unterhalten gefühlt. Rosario Dawson fand ich richtig stark als Ahsoka und die meisten Lichtschwert-Duelle haben mir echt gut gefallen. Bin gespannt wie es mit Baylan weitergeht (sowohl von der Story als auch von der Besetzung).
Ich fand, es war eine sehr ordentliche Action Serie. Massenhaft Schwert- und Flugkämpfe, die für eine Serie auch sehr gut inszeniert waren.
Die Story kam dabei etwas kurz. Aber wenn man das mal ins Verhältnis setzt zu anderen Sci-Fi oder Action-Serien wie Andromeda, MacGyver, Knight Rider oder Stargate Universe, würde ich das im Leben nicht unterdurchschnittlich nennen.
Die Actionsequenz mit Ritt unter dem Sternenzerstörer hat mir optisch gut gefallen. Durch die Größenverhältnisse. Dass die Stormtrooper auch mit großem Geschütz nichts treffen sei mal dahingestellt.
Die Zombies haben sich mit meinem SW-Erwartungen krass gebissen. Fand ich deplatziert. Und seltsam, dass man mit einem Lichtschwert derart unterlegen sein soll. Ashokas Kampf wirkte arg steif.
Morgan plötzlich als beinharte Melee-Gegnerin zu verkaufen, konnte ich auch schwer verkraften. Der Kampf war aber der beste der Serie. Gute Choreo. Die Schauspielerinnen haben das gut gemacht und die Schnitte waren viel besser als bei allen anderen Fights.
Handlungstechnisch vieles wieder Murks und so hingebogen, dass man die Eckszenen bekommt, die man haben will. Hat selten Sinn gemacht.
Der Umgang mit der Baylan Storyline ist leider eine absolute Schande. Und aufgrund des Todes des Schauspielers auch eine Tragödie. Verschwendung.
Den Rollentausch Ezra <-> Ashoka/Sabine finde ich als Idee aber eigentlich ganz witzig. Solange sie daraus was in Staffel 2 machen. Sabines Hilfe für Ashoka war immerhin mal eine sinnvolle Charakterentwicklung. Auch wenn hervorsehbar und aufgrund ihrer vorherigen Dummheiten aufgesetzt.
Grundsätzlich verstehe ich das, da aber die Hexen von Dathomir ja auch machtbegabt sind - wenngleich sie diese anders nutzen als Jedi & Sith - finde ich das noch erklärbar.
Abgesehen davon, dass ja auch weitere Canon-Charaktere (ventress) kampfbegabt sind und auch nicht-Macht trainierte schon mit Jedis mithalten konnten
Drei Folgen geschafft. Werden ja eh von Folge zu Folge kürzer.
Ahsoka auf Fetch-Quest. Wenigstens muss sie keine 20 Eber erschlagen, nur Attentäterdroiden und ein Rätsel lösen. Aber so Quest-mäßige Plotlines war doch sonst Spezialität von Mandalorian. Da aber beides vom selben Autoren ist, wenig überraschend.
Dann kann die Karte nur von einer Person entschlüsselt werden, die natürlich Vergangenheit mit Ahsoka hat. (Habe die vorherige Serie nicht gesehen und auch nicht vor.) Weil wegen Plot. Immerhin, MEW sieht auch in Grün gut aus.
Klar, Ex-Imperiale klauen teure Hardware. Was macht man als Senat? Nicht einmal eine Aufklärungsmission einplanen. Nach den anderen Serien und Filmen Post-Return of the Jedi muss man feststellen, dass die New Republic erstaunlich inkompetent ist. Da wünscht man sich schon fast das Imperium zurück. Wenn die nur weniger faschistisch wären.
Der Serie fehlt auch ein musikalisches Theme mit Wiedererkennungswert wie dem Mandalorianer. Da gibt es nur so langweiliges Gedudel im Hintergrund. Immerhin sehen die Locations und die Schiffe bisher echt schick aus.
Und Gott sei Dank ist das hier Fantasy. Ich meine, der Orb mit dem Infinity Stone… äh… der Karte funktioniert nur auf einem Planeten richtig, der als Ausgangspunkt dient. Der Planet, der sich um sich selbst und ein Zentralgestirn dreht, sowie dieses um sich selbst und mit dem Sonnensystem um die Galaxis. Da muss der Planet schon wieder echt günstig stehen, damit die Stelle auf dem Planeten auf eine Passage in eine andere Galaxis zeigt, welche sich ebenfalls bewegt und dabei immer stabil ist. Ein halbes Grad Abweichung machen da eigentlich eine ganze Menge an Metern aus, die man dann daneben liegen kann. Da hat Elsbeth aber Glück gehabt.