Ich habe den Film auch gestern gesehen, die Tarntechnologie haben nur Finn und Rose mit Dj auf dem Schiff aus der Casinostadt, und die hilft auch nur gegen die Scanner und nicht auf Sichtweite wie zb die Klingonen in Star Trek
Der Hacker gibt nur die Infos weiter das sie mit den kleinen Schiffen im schatten des Kreuzers auf den nicht verzeichenten Planeten fliehen. Mit Tarntechnologie würde Po nicht so ein heftiges Fass aufmachen wie dumm doch der Plan ist
ADesweiteren, was hält einen Sternenkreuzer davon ab mit Lichtgeschwindigekit dem Kreuzer den Weg abzuschneiden, oder alle T Fighter zu entsenden und in den Nahkampf gegen den Kreuzer zu gehen, die First order scheint nicht die klügsten Commander zu haben.
Ich würde @Maya gerne ein paar Dokus über den 2. Weltkrieg ans Herz legen, wenn sie sich so für realistische Kriegsführung interessiert. Da bist du sicherlich besser aufgehoben, als bei Star Wars, denn in dieser Hinsicht war es schon immer ein großer Haufen Bullshit. Nichts was dort jemals gezeigt wurde hat auch nur im entferntesten mit den Möglichkeiten einer interstellaren Kriegsführung zu tun.
Von der merkwürdigen Vorstellung, man könne eine GALAXIE irgendwie unter die Fuchtel einer Zentralregierung packen mal ganz abgesehen.
Das ist seit dem ersten Tag ein Fantasy Märchen in der die Galaxie nichts anderes ist als Mittelerde für Herr Der Ringe oder die Scheibenwelt für Pratchett: Eine Spielwiese für kreative Ideen, um nicht an die Logik, die bei Geschichten die auf der Erde spielen, gebunden zu sein. Nichts davon muss Sinn ergeben, solange es in den selbst auferlegten Regeln funktioniert.
Leute die heute über den Realismus in Star Wars debattieren, wären 1977 ins Kino gegangen, hätten Lichtschwerter und komische Zauberer in Kutten gesehen und den Film nicht einmal zu Ende geschaut. Die sind einfach erwachsen geworden und haben es selbst nicht gemerkt.
naja und weiter? gibt genaug leute die sagen das sie ihn beim 2-3x besser fanden weil sie beim 1x gewissen sachen nicht kapiert oder nicht drauf geachtet hättten. das 2x kino wurd mir ausgegeben insofern…
Das ist aber nicht was ich anprangere, sondern die innere Logik im Film mit den vorhandenen Möglichkeiten, die inhaltlich keinen Sinn ergeben, Auch Herr der Ringe ergibt oft keinen Sinn, aber bricht nicht so dumm wie Episode 8 mit manchen seiner vorher aufgestellten Annahmen.
Der Plot von episode 8 ist ein gestrecktes Monstrum mit unglaublich vielen Loopholes und peinlichen Szenen. @RC_8015 Ich kann falsch liegen, ich kann mich nur daran erinnern das DJ explizit erwähnt das er die Tarntechnologie für den ihrigen Transporter aktiviert. Ich habs versucht zu googlen, finde dazu nichts, vertrau eurem Gedächtnis und sage ja das kann man dann von der Liste streichen, versteh dann aber nicht warum Po so ein Fass aufmacht.
Seine Mutter ist aber was anderes als sein Vater.
Das sehe ich nicht als Problem an. Nur dass er sich überwinden konnte Han zu killen (nach ordentlichem Zögern, wohlbemerkt) heisst nicht dass er sich bei seiner Mutter nicht plötzlich nicht dazu durchringen kann.
Glaubst du nicht, du liesst da ein bisschen viel in die Abraham-Version rein? Da hatte er so wenig Screentime, dass ich mir nicht sicher bin, woher du die Idee nimmst, dass er “weise” war. Ja, ich gebe zu, ich hätte diesen Charakter auch ganz anders erwartet, aber das sind Erwartungen welche gut falsch sein können, ohne im Wiederspruch damit zu sein, was die Filme zeigen.
Ich bin nicht sicher, welche Wiedersprüche du zwischen der Abraham-Version und der Ep.VIII-Version siehst.
Ansonsten stimme ich dir zu, auch wenn ich den Film wohl etwas positiver sehe als du.
Allerdings, einer der grössten verschwendeten Elemente in dieser Reihe ist das, was du zum Schluss deines Kommentares anfügst:
Ehrlich gesagt, die Tatsache, dass diese Filme die Guten wieder als die “Underdogs” darstellen muss finde ich eine Enttäuschung! Wäre es nicht besser gewesen, eine Trilogie zu zeigen, wo das Imperium (jaja, “First Order”… ist immer noch das Imperium in allen Bereichen) zerfallen ist, und nur noch als Guerillia-Gegner vorhanden ist, geleitet von einem mächtigen, smarten Leader?
Es gibt eine grossartige Star-Wars-Buchreihe, die sogenannte “Thrawn-Trilogie”, welche eine Fortsetzung zu “Return of the Jedies” darstellt. Da ist das Imperium am Rückzug, aber dank eines genialen Ober-Admirals immer noch eine Gefahr. Die Hälfte des Konfliktes innerhalb der Bücher kommt vom Kampf gegen die Überreste des Imperiums, die andere Hälfte zeigt mit welchen Schwirigkeiten die neue Allianz der guten hat, wenn es darum geht ein neues, stabiles System aufzubauen. Es ist spannend, es ist intelligent und kreativ.
Die neuen Filme hingegen scheinen so verbissen davon überzeugt zu sein, dass das Imperium die Starke Übermacht sein muss, und die guten die “kleinen Rebellen”, dass sie jegliche Logik über den Haufen werfen.
Schon wärend des Anfangs-Textes hatte ich ein Komisches Gefühl. Der Text am Anfang erklärt, wie die Rebellen am auseinander Fallen sind, und wie stark das Imperium ist…
Und alles was ich denken konnte war: “Moment mal… Ich konnte im letzten Teil akzeptieren, dass das Imperium noch genug mächtig war um einen Super-Planeten zu kreieren… da habe ich ein Auge zugedrückt… Aber der letzte Film endete damit, dass das Imperium einen herben Rückschlag erlitten hatte! Und dieser Film spielt UNMITTELBAR DANACH (nicht wie “Empire strikes back”, wo eine recht lange Zeit zu “A new Hope” vergangen war)… in welcher Form genau macht es Sinn, dass das Imperium in dem Moment in dieser Dominanten Form ist?”
Die Antwort: Sinn macht es keinen, aber die Macher denken das Imperium muss so dominant sein, weil es so dominant war in “The Empire strikes back”.
Annahmen wurden also gebrochen. Vielleicht waren die Annahmen dann auch nicht korrekt?
Ja, aber das ist doch genau der Punkt des Films. Ben will diese Kompromisslosigkeit nicht.
Nur weil sich etwas ähnelt, muss es sich ja nicht genauso entwickeln.
Wenn aber niemand wirklich in Gefahr war, ist es kein Ex Machina. Es hätten auch alle überlebt, wenn die Bomben nicht hochgegangen wären.
Physikalisches Halbwissen. Die Raumschiffe bewegen sich nicht durch kinetische Antriebe sondern durch Feldeffekte ähnlich dem Warp Antrieb aus Star Trek. Man fliegt nicht schneller als das Licht, sondern der Raum um das Raumschiff wird so gekrümmt, dass praktisch die Strecke zum Ziel verkürzt wird.
Ja, und es hat ihn eben nicht wie er dachte zum kompletten Werkzeug der dunklen Seite gemacht.
Das ist genau DIE Erklärung. Wieso sollte Leia glauben, dass sie mit der Macht Steine bewegen kann? Sie hat gelernt, dass das nur Jedis können und sie ist keine.
Wie oft sind Menschen schon an etwas gescheitert, weil sie sich eingeredet haben, dass sie es nicht können?
Eben genau deswegen konnte Luke nicht den X-Wing aus dem Sumpf heben.
Und trotzdem kann man theoretisch Einstürze und Explosionen unbeschadet überleben. Liest man doch immer mal wieder davon.
Muss also jede Dialogzeile und jedes Ding im Hintergrund dem Plot folgen? Das wär dann aber ein ziemlich blutleerer Film.
Die alle in 15 kleine Taxis passen? Der Widerstand ist doch nur eine Handvoll Leute. Darauf wird doch ständig hingewiesen. Wieso sollte man sich untereinander dann nicht kennen?
Zudem arbeitet Poe wo? Im Hangar. Und was macht Rose? Schiffe warten. Da ist es ja fast schon ungewöhnlicher, wenn er sie nicht kennen würde.
Ist es das? Die First Order bekommt ihre Technik ja auch nur durch Zukauf. Gut möglich also, dass der Widerstand auch Technik vom selben Hersteller besitzt.
Dann nimm halt die Force Spirits als Beispiel. Da ist der Schritt auch nicht mehr weit das ganze auch mit Lebenden durchzuführen. Seh da jetzt echt nicht die große Umkremplung der Lore dahinter.
Ja, der Hacker war der mit der Blume. Und trotzdem war Del Toro fähig sie in das Schiff zu bringen. Gibt ja nicht nur einen Hacker in der Galaxie. Und so ungewöhnlich ist es doch nicht, dass man solche Leute in der Nähe von Glücksspielen findet. Und schon gar nicht, dass sie im Gefängnis landen.
Und was sagt die Fähigkeiten der fleischlichen Soldaten jetzt über die Droiden aus?
K-2SO war ein Droide, der vor allem Aufstände niederschlagen und Gefangene bewachen sollte.
Der schwarze Astromech hingegen ist ja mit Wartungsarbeiten beschäftigt. Also nicht so ungewöhnlich, dass so ein Droide mit entsprechenden Sensoren zur Detektion von schiffsfremden Technologien bestückt ist.
Stichwort Redundanz. Die Lebenserhaltung ist eines der Systeme, die am zuverlässigsten arbeiten müssen. Zudem sieht man doch, dass der Hangar mittels Kraftfeld geschützt ist vor Dekompression.
Und was soll er bei Ben gespürt haben? Die Emotionen passten. Der Griff zum Lichtschwert passte auch. Und der Wille jemanden zu töten auch.
Das weiß niemand, da nicht bekannt ist, wie die Hard- und Software sowohl vom Gefährt noch vom Tool (also BB8) genau aussieht.
Andererseits sind die Schiffe ja auch darauf ausgelegt Explosionen und Co. zu überstehen.
Nein, das weiß man vorher auch schon. Ohne „Bohrer“ hätte die First Order zum Öffnen des Tors nur länger gebraucht.
Herr der Ringe also. Welche geflügelten Wesen werden immer als Ex Machina schlechthin hergezogen?
Batman also. Über welchen Film wird immer bezüglich Plotholes à la „Alle Polizisten gehen in die Kanalisation“, „Viel zu komplizierter Plan von Al Ghoul“ oder „Brennendes Bat-Symbol auf der Brücke“ rumgemeckert?
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Zb: Woher hat die erste Order die Ressourcen, es sind über 20 Jahre nach der Vernichtung des Imperiums vergangen und die Republik prosperiert, wie kann die Erste Ordnung eine so große Streitmacht ohne Intervention aufbauen?
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Siehe meinen Post vor ein paar Tagen:
Sind sie nach wie vor. Jedoch werden sie nur von Qui-Gon erwähnt. Könnte als gut sein, dass seine Theorie Humbug ist (er galt ja schon immer als Querdenker im Orden) oder die Midi-Chlorianer nicht die Ursache sondern eher ein Symptom der Machtfühligkeit sind.
Anakin wurde durch die Macht erschaffen. Luke hingegen wurde nie als sonderlich mächtiger Jedi dargestellt.
Zur genau gleichen Zeit wie die Helden.
In der genau gleichen Zelle.
Einer Zelle, aus der er jederzeit hätte ausbrechen können, aber wartete bis die Helden drin sind, fast so als hätte er das Drehbuch gelesen.
Ach, und es ist nicht irgendein beliebiger Hacker, es ist gleich ein so guter Hacker, dass er gleich talentiert ist, wie das Ausnahme-Genie, welches unsere Helden gesucht haben…
Also komm schon, ich denke dass DelToro eine ExMachina war und wirklich sehr, sehr, sehr konstruiert ist für den Plot des Filmes kannst du sicher zugeben. Den Rest deiner Verteidigung in aller Ehren, aber hier wirkt es ein bisschen so als willst du auf Teufel komm raus nailzee einfach nicht recht geben
Laserbomben zurück zu “fallende Bomben” im WELTRAUM (what the fuck) und sehr…sehr…arsch langsame Bombern
Mutterwitze
der wohl mächtigste Sith idiot Snoke mit einer der lächerlichsten Tode (ernsthaft, die Nahaufnahme mit Zunge draußen war doch unnötig)
nicht Ernstzunehmende First Order (Beam me up Phasma, Idioten Witzgeneral)
zuviele Gageinlagen (warum sollte Luke den Lichtschwert einfach wegwerfen?)
Komplett Sinnlose Plot’s (allem voran mit Finn und Rose)
Eine total tolle Admirälin die für ihr Kampfgeschick berühmt ist, aber am ende zuseht wie von 30 Transportern nach Minuten von Beschuss nur noch 6 Transportern übrig bleiben, bis sie vom Fenster geht und eingreift (mein erster Gedanke war - ich muss doch jetzt was tun! und nicht, ich schau mir das Feuerwerk an).
usw
war das beste im ganzen Film doch wie Leia ohne größere äußerliche Verletzungen aus dem Weltall (Vakuum, wo ein normaler Mensch innerhalb von Sekunden Stirbt) mit der Macht zurück schwebt. Superman knutscht mit Disney Star Wars rum or what…
Ernsthaft, das war die lächerlichste Szene überhaupt. Und General Akbar (oder wie der geschrieben wird) aka “This is a Trap!” Admiral - einfach mal so nebenbei - tot. Hoppla.
Du prangerst ständig an, dass dort doch die Atmosphäre weg sein müsste, dies oder das bei so einer Explosion doch kaputt sein müsste, bezeichnest konfliktlösende Ereignisse einfach mal aus Prinzip inflationär als Deus Ex Machine, hältst neue Fähigkeiten der Macht für unpassend, u.s.w.
Jede Technik und jede Magie in Star Wars ist MITTEL ZUM ZWECK. Der Zweck ist die Geschichte und die Mittel werden dementsprechend der Geschichte untergeordnet und angepasst. Nochmal: Spielweise. Es gibt kein großes Star Wars Regelwerk das irgendwann mal festgelegt hat wie etwas zu funktionieren hat für jetzt und bis in alle Ewigkeit. Das ist auch völlig am Sinn des Fantasy-Genres vorbei.
Nimm einfach nur mal die “Verfolgungsjagd” in Episode 8. Das ist simples Storytelling:
Rebellen werden verfolgt
Sprit ist begrenzt
geht Sprit aus sterben die Rebellen weil sich der Abstand verringert
Es wird etabliert warum der Abstand ausreicht
Es wird etabliert, warum die Fighter nicht so weit vom Mutterschiff weg sein sollen
Es wird etabliert, warum die First Order keine weiteren Aktionen unternimmt, weil Sie sich sicher sind, dass sie die Rebellen nur lange genug verfolgen müssen. Also typische Arroganz der Macht.
Simpel, einfach, funktioniert. Es sei denn man lässt sich nicht darauf an und fängt an mit weltlicher Logik auf ein Konzept des Storytellings einzuhämmern. Klar, die First Order hätte einfach noch ein Stück vorspringen können, klar warum sollen die Fighter nicht so weit vor? Hätte, hätte, Fahrradkette. Das ist ein Film. Die Grenzen wurden gesteckt. Es geht nicht darum ob das Sinn macht, es geht darum einen Konflikt für die fiktionalen Charaktere auszulösen.
Eine Sache die mich bei all dieser Kritik aber fast am meisten stört, ist diese unfassbare einstige Konzentration auf den Faktor DREHBUCH! Das ist ein Film! Niemand hier redet über die Kameraarbeit, niemand redet über das Sounddesign, niemand redet über die Sets, die Kostüme, den Score! Ab und an fällt mal ein Wort über die darstellerischen Leistungen, aber das wars auch schon. Das ist aber ein Problem, dass ich leider nicht nur bei Star Wars beobachte, aber es ist eine verdammte Schande.
Etliche Abteilungen liefern ein Meisterwerk ab, aber weil einigen die Leistung des Drehbuchautors nicht gefällt, ist der gesamte Film scheisse? Sowas von engstirnig!
Jaaaa, der Casino-Plot war für mich recht arger Filler. Und ich denke, in einem Film der 150 Minuten geht ist Filler dann doch etwas… ärgerlich.
Ich meine, eines der grössten Frustrierenden Elemente für mich ist, dass ich jetzt schon weiss dass ich kaum mehr Lust haben werde, den Film nochmals zu sehen. Die wirklich guten Momente sind zwar echt grossartig meiner Meinung nach, aber nochmals durch all die Szenen zu schleichen, welche für mich einfach keinen Mehrwert haben, in einem 150 Minuten langen Film… das ist ein echter Turn-Off für mich
Ok.
Wollte nur feststellen, dass diese Franchise-Filme die seltsame Eigenschaft haben, Leute auch noch ein zweites Mal ins Kino zu locken, auch wenn man sie nicht mal gut findet.
Als vergleich: Ich kenne viele Leute die “Drive” nicht gut fanden, da kenne ich aber niemanden der sagte “Ok, den schaue ich mir nochmals an, vielleicht habe ich was verpasst” oder “Ein Freund von mir geht ihn sich nochmals ansehen, na gut, dann gehe ich halt auch nochmals mit”.
Da war die Rückmeldung: “Ich mochte ihn nicht! Den schaue ich mir sicher nicht nochmals an!”
Und dennoch beim neuen Star Wars Film bist du, wie gesagt, schon die dritte Person von der ich die gleiche Aussage gehört habe. Und das finde ich faszinierend…