Episode 1 ist für dich der beste? 
okay. 
Edit: ah, okay. “nicht wirklich rankbar”. Aber… Naja… tatsächlich sehr unpopulär.^^
Schau mal weiter oben. Bei mir ist das der Fall. 
Freak. 
aber ja, ich erinnere mich dunkel an deinen Post. 
Ich muss Rogue One endlich schauen. Solo fand ich klasse. Ich finde 1-6 auch schwer rankbar, aber ich halte 4 für den stärksten. Ich mag die Stimmung, ist aber auch viel Nostalgie dabei.
Absolute Zustimmung.
Ich mochte die Szene wo sie den Palast zurückerobern und Vizekönig Dingsda festnehmen.
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Rogue One so weit hinten? Ich muss sagen, das ist für mich mittlerweile einer der besten. In dieser Filmgeneration sogar der Beste Film bis jetzt.
Hat mich im Kino noch zwiegespalten zurückgelassen aufgrund von CGI-Tarkin aber er gefällt mir mit jedem mal schauen immer besser. Hat ne tolle Stimmung, transportiert super die Präsenz des Imperiums zu seinen Hochzeiten und findet eine klasse Synergie aus zeitgemäßem Look und OT-Design.
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Nie hat mich ein Star Wars Film so enttäuscht, ich hatte aber auch sehr hohe Erwartungen. Ein Kriegsfilm im SW Universum klang genial. Leider sind die Charaktere alle völlig belanglos, einseitig und noch dazu unsympathisch. So hat mich die Handlung einfach völlig kalt gelassen und bis auf die letzte halbe bis dreiviertel Stunde war das pure Zeitverschwendung.
Nur um mal meine persönliche Sicht dazu zu schreiben. Vielleicht versteht der eine oder andere dann besser, was einen an Rogue One stören kann. ^^
Also Solo fand ich deutlich besser als Rogue One.
Originaltrilogie > zweite Trilogie > Solo > Rogue One > e8 > e7
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Würde ich so unterschreiben, allerdings müsste ich solo und rogue one noch mal sehen, Rogue One gibt’s ja jetzt zum glück auf Netflix, der ist dann am Wochenende noch mal dran
Ja, das sind wirklich nicht gerade die Stärken des Films. Für mich ist der Hauptcharakter wirklich das Regime „Imperium“. Das macht für mich den Film so stark, weil einfach so toll rüberkommt, was es in der Gesellschaft für Spaltungen, Ängste und Veränderungen hervorgerufen hat. Das wird und wurde im Rest der Reihe immer nur stilistisch angedeutet, aber war noch nie so greifbar für mich wie in RO.
@boodee Solo fand ich auch sehr cool, hat mich im Kino auch sehr begeistert. Jetzt beim Bluray-Release habe ich ihn wieder geschaut und er hat mich irgendwie relativ kalt gelassen. Die Charaktere sind cool, die schauspielerischen Leistungen wissen zu überzeugen, auch Emilia Clarke. Ich weiss gar nicht was so viele an ihr immer auszusetzen haben. Ich fand sie durchaus passend und überzeugend in der Rolle.
Aber irgendwie hat mich der Plot nicht mitgenommen, vielleicht ändert sich da aber mit der Zeit noch mein Blickwinkel. Ist eigentlich bei Star Wars immer so gewesen, da einen die Reihe ja ein Leben lang begleitet und sich in alle Richtungen weiterentwickelt. Wie man selbst. 
TESB fand ich als Kind zum Beispiel furchtbar, der war mir viel zu zäh und deprimierend. Mit erwachsenen Augen ist es aber ganz klar der stärkste Teil der OT.
Ich habe solo bislang erst ein mal gesehen (war nicht im Kino, aber hatte halt mal wieder das steelbook für teuer Geld vorbestellt.^^ verfluchter komplettierungswahn… 
), die anderen neuen jeweils im Kino und ein mal auf BD. RO fand ich beim zweiten mal leider auch deutlich schlechter, 8 fand ich in beiden fällen ganz okay, bei 7 haben mich die Sachen erneut aufgeregt und mich nicht „reinkommen lassen“.
Im Prinzip alles okaye Filme, haben aber halt einfach alle kaum „impact“, wie noch die OT. und da ist es bei mir nicht mal die Nostalgie oder kindheitserinnerungen. Habe Star wars erst ziemlich spät gesehen und habe damals mit e1 angefangen.
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Bis letzen monat hätte ich dir zugestimmt, aber dann hab ich mit freunden einen OT marathon gemacht und gemerkt wie schlecht er gealtert ist, aber wie gesagt, der Unterschied zum rest ist minimal
Daran stört mich eigentlich nur, dass ich ehrenreich und dem anderen nicht abkaufe han und lando zu sein.
Ansonsten war der gut
“Was Anakin nicht lernt, Vader lernt nimmermehr“
unbekanntes Zitat aus den Schriften der Jedi
<(-_-)>
The Thread is dead. Long live the Thread ;).
Echt? Gerade lando fand ich recht gut getroffen und han+chewi gaben mir schon das Gefühl, „richtig“ zu sein. Klar, er sieht nicht aus wie harrison Ford, aber das liegt nun mal in der Natur der Sache.^^ ich konnte ihm den jungen han solo durchaus abnehmen. Eben noch deutlich jünger und unerfahrener als wir ihn kannten.
Ich fand eher den Plot von Solo irgendwie wirr. Aber vielleicht muss ich ihn mir doch noch ein zweites Mal ansehen. 
Han & Chewie fand ich super zusammen.
Gerade Lando fand ich fast 1:1 gecastet.
Star Wars und andere Filme aus der Kindheit schaue ich nicht im OT. Deutsch ist mit zu viel Nostalgie verbunden.
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Muss hier meine Liste mal wieder etwas überarbeiten, jetzt wo mit “Solo” ein neuer Teil draussen ist.
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A New Hope: Repräsentiert für mich “Star Wars” am besten. Simple Story, unterhaltsames Abenteuer, klassischer Gut-gegen-Böse Kampf… Der Film funktioniert einfach als ein alleinstehendes Stück Film hervorragend.
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The Empire strikes back: Eine perfekte Fortsetzung. Vertieft die Mythologie der Welt etwas mehr, hat einige der eingängigsten Momente der Reihe und ist schön kreativ in vielen Aspekten. Der einzige Grund warum er für mich an zweiter Stelle ist und nicht an erster ist die Tatsache, dass er als zweiter Teil halt keine abgeschlossene Geschichte erzählt und einen Cliffhanger hat. “A New Hope” kann man als eingenständigen Film ansehen und ist deshalb nur von seiner eigenen Qualität abhängig. “The Empire Strikes Back” hat kein sauberes Ende und hinterlässt darum nicht das gleich zufriedene Gefühl, wenn man ihn fertig schaut.
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The Force Awakens: Hervorragender Neuanfang der Serie. Super neuer Cast, die Effekte und Welten waren schön umgesetzt (nicht mehr der 100% CGI-Matsch aus den Prequels, sondern ein schöner Mix aus praktischen Kulissen und CGI) und wie der erste “Star Wars” Film ein simples, spannendes Adventure. Leider halt zu sehr eine Kopie des Originals. Hätte man sich da mehr getraut könnte dieser Teil sogar weiter oben sein.
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Return of the Jedi: Zufriedenstellender Abschluss der Original Trilogie, mit fantastischen Momenten. Aber wenn man ihn sich heute anschaut, dann enthält er schon ein bisschen viel Filler ist bei weitem nicht so gut gepaced wie die vorherigen Filme.
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The Last Jedi: Ein wirklich guter Film, der irgendwo in einem wesentlich schlechteren Film steckt. Die guten Elemente dieses Filmes (welche sich primär um Rey, Kylo und Luke drehen) sind in meinen Augen extrem gut. Leider ist der Film viel, viel, viel zu lang und die Hälfte könnte man getrost rausschneiden. Und das ist für mich ein massives Problem, denn wenn ein Film so lange ist wie dieser, dann darf er nicht zu viele Szenen haben, die überflüssig wirken. Ausserdem hat der Film ein Ton-Problem. Ein Problem das viele Filme haben, seit Disney gemerkt hat, wie gut der “Starlord”-Humor aus “Guardians of the Galaxy” bei den Zuschauern angekommen ist.
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Revenge of the Sith: Der Beste der Prequels. Was ich ihm vor allem gutheissen kann ist die Tatsache, dass es ihm gelingt die Brücke zwischen den Prequels und den Originalen recht ordentlich zu schlagen. Was nicht einfach ist, wenn man den Unterschied in Qualität und Ton zwischen den beiden Trilogien bedenkt. Trotzdem… der Film ist nicht gut. Überfüllt mit unnötigen Charakteren und Plotelementen, unglaubwürdige Charkterentwicklungen und Entscheidungen, unnötiger Fanservice… mit dem Film stimmt einfach vieles nicht. Dennoch: Hat einige gute Szenen.
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Rogue One: War für mich unglaublich langweilig. Wenn man die vorherigen Filme gesehen hat, dann weiss man, wie dieser endet. Und wenn das der Fall ist, dann ist es nötig Charaktere zu haben, welche durch den Film tragen können und das hat dieser einfach nicht. Die Idee einen Star Wars Film zu machen, welcher etwas düsterer ist und den “Kriegs”-Aspekt des Universums etwas mehr zeigt ist eine interessante Idee, leider funktionierte das für mich rein gar nicht in diesem Fall.
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The Phantom Menace: Ein richtig, richtig dummer Film. Im Prinzip ein Kinderfilm, bei welchem die eine Hälfte nach dem “Rule-of-Cool”-Konzept designt wurde, und die andere Hälfte langweiliges, schlecht umgesetztes Politik-Gequatsche ist. Dazu kommt noch das er sehr, sehr schlecht gepaced ist. Der Grund warum er dennoch nicht ganz unten ist ist die Tatsache, dass die “Rule-of-Cool”-Elemente auf einer sehr infantilen Ebene halt doch noch funktionieren… und dass er nicht ganz so grottig ist wie die letzten Zwei.
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Solo: Fanservice, the Movie. Dieser Film hat keine eigene Identität. Alle fünf Sekunden werden einem Referenzen entgegen geworfen, zu einem Grad der einfach nur noch nervt. Und der Film hat so wenig Zuversicht in seine Fähigkeit das “Star-Wars”-Universum rüberzubringen, dass er ganz, ganz zum Schluss auf die dümmste Art die ich je gesehen habe tatsächlich noch ein Lichtschwert reinquetscht, welches nur existiert, weil es halt Star Wars ist, und ein Star Wars Film ohne Lichtschwert geht offenbar nicht.
Ansonsten ist der Film einfach schlecht geschrieben. Charaktere tauchen einfach mal da auf wo sie benötigt werden, alle Charaktere haben zufällig die Fähigkeiten, die das Skript grade von ihnen Verlangt, Han Solo ist mehr ein Gary-Sue-Charakter als es Rey jemals war… Ich finde den Film einfach nur Grütze. -
Attack of the Clones: Muss ich gar nicht mehr viel dazu sagen. Sogar als Kind, als ich den Film zum ersten Mal gesehen habe hatte ich das Gefühl, dass mit dem Film was nicht stimmte, und damals hatte ich weiss Gott keine hohen Ansprüche an Filme. Das CGI ist überall, dominiert jeden Frame, und ist scheisse gealtert. Die Charaktere sind schlecht definiert und handeln unlogisch. Der Plot ist überkompliziert erzählt, dafür dass er eigentlich strunzdumm und simpel ist… Wirklich der Tiefpunkt der Star-Wars-Filme.
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- Empire Strikes Back
Baut den Hauptanteil des Mythos auf und gibt dem ganzen Substanz. Spätestens mit duesen Film packt einen Star Wars ider eben nicht.- A New Hope
Eigentlich auch auf 1, hat aber ein paar Fehler und das ganze wirkt eben noch nicht so durchdacht wie in TESB.- Force Awakens
Hatte so viel Spaß im Kino wie schon lange nicht mehr. Neue Charaktere sind super. Storymäßig sehr nahe an ANH dran, aber wer bei Star Wars innovative Handlungen erwartet ist eh falsch.
Die Starkillerbase hätte man einfach wie beim Beginn von TLJ durch eine Flotte mit einem großen Schlachtschiff ersetzen können und das ganze wäre wohl sehr viel wohlwollender aufgefasst worden.- Return of the Jedi
Auf Grund der Kürzung auf 3 Filme damals in der Handlung zweigeteilt. Der Jabba Teil ist gut, der Endor-Teil auf dem Mond hat leider ein paar Hänger.- The Last Jedi
Könnte sich nach nomaligem Schauen noch vor RotJ setzen. Sehr viel World Building und fühlt sich sehr nach einem Roman aus dem alten Expanded Universe an.- Rogue One
Erste Hälfte leider zu unausgereift und langatmig, gepaart mit sehr vielen unnötigen Szenen. Zweite Hälfte dann deutlich besser.- Revenge of the Sith
Eigentlich ganz gut, aber die “romantischen” Dialoge zu Beginn und der Nebenschauplatz auf Utapau ziehen das ganze ziemlich runter. Zu dem kam der Turn von Anakin zu schnell. Man sieht zwar die Gründe angedeutet, aber trotzdem hätte man hier viel mehr Zeit verwenden können.- Attack of the Clones
Obi-Wan Handlung mag ich, Anakin Handlung - naja, ich glaube dazu wurde alles gesagt.- Phantom Menace
Komplett unnötig für die Saga. Erzählt nichts, was man nicht auch über Episode 2 mitkriegt.
Einzig der Lichtschwertkampf und das Pod-Rennen waren gut.
Ich korrgiere mal meine Liste:
The Last Jedi jetzt vor Return of the Jedi.
Solo zwischen Rogue One und Revenge of the SithAn sich eigentlich ein ganz guter Film, aber tatsächlich für das große Ganze ziemlich belanglos. An sich ja nichts schlechtes und gerne auch mehr kleinere Geschichten aus dem SW Universum, aber dann bitte nicht mit den Hauptcharakteren aus der Hauptreihe.
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Ein neuanfang? Es sollte eine Fortsetzung sein, woran der film absolut gescheitert ist, weil er das ende von Episode 6 obsolet gemacht hat und in großen teilen 4 kopiert hat, was in reihen immer scheiße ist.
Der cast war mmn auch nicht gut, boyega und ridley sind bzw. Waren da noch relativ miese Schauspieler, ridley wurde in acht deutlich besser, boyega ist immernoch nicht gut. Aber isaac kann was
Die welten waren gefühlt das selbe wie vorher, total uninspiriert.
Übrigends war der „cgi matsch“ war für damalige Verhältnisse revolutionär, aber klar, dass es nach heutigen Maßstäben nicht mehr so gut aussieht, aber das tuen 4-6 auch nicht.
Fand ich überhaupt nicht, lando war immer ein spieler und geschäftsmann, aber mit stiel und dem richtigen mix aus Spaß und Ernsthaftigkeit, in solo wurde er zu sehr zu einem Klischee marvel Charakter, mit coolen Sprüchen, überzogener mimik und kommt mit viel zu plumpen bescheißereien durch.
Ich gucks natürlich auch auf deutsch, OT heißt in dem Fall original Trilogie
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Eher so eine Art soft-Reboot. Ging ja schliesslich darum das Franchise für die nächste Generation wieder aufleben zu lassen und für Leute zugänglich zu machen, welche das Franchise sonst nur vage kennen.
Darum wurde ja auch das ganze Extended Universe über den Haufen geworfen dafür.
Ist halt Geschmackssache. Fand die beiden schon in Teil VII gut, und das in einer Filmserie welche seit Seite-1 nicht immer die besten Schauspieler gewählt hatte.
Hmmmmmm…
Also, Episode IV sieht einfach besser aus als Episode II…
Denn Episode IV hat mit einer Menge praktischen Efffekten gearbeitet, mit Animatronischen Figuren, Kulissen, etc, etc…
Da sieht das Zeugs noch heute “echt” aus, weil es “echt” war (im Sinne von: Es war wirklich DA, auch wenn es künstliches Zeugs war).
In Episode II sieht man einfach jedem zweiten Frame an, dass die Schauspieler nichts zum Interagieren haben. Episode I war noch überraschend im Bezug darauf wie revolutionär die Technik war, Episode II sah schon damals “falsch” aus.
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