Inhalt: (Kein Spoiler, sondern eigentlich die ersten 5 Minuten)
Die Serie beginnt mit einer Forschungseinrichtung, wo wohl „irgendetwas“ entkommen ist. Dann befinden wir uns im Keller von Mike, wo vier Freunde Dungeon & Dragons spielen. Die vier Freunde heißen: Mike,
Dustin, Lucas und Will. Als sie das Spiel beendet haben, fahren die anderen Drei mit dem Rad im Dunkeln nach Hause. Will hat den längeren Weg und auf einmal steht etwas auf der Straße, er kommt vom Weg ab. Läuft durch den Wald, kommt daheim an - nur Mutter und Bruder sind nicht im Haus. Das Ding verfolgt ihn, er bewaffnet sich, dann ist es da - und als Mutter und Bruder ihm zum Frühstücken wecken wollen, ist er nicht im Bett.
Wynona Ryder ist die Mutter, die sich halt um ihren Sohn sorgt. Sein Bruder ist eher der Außenseitertyp. Der Mike hat noch eine große Schwester mit Coming-of-Age-Storyteil. Dann gibt es noch David Harbour als Chief Hopper. Und ganz wichtig in derselben Nacht taucht im Dinner ein kleines Mädchen mit kurz geschorenden Haar auf…
Infos:
Stranger Things ist so eine Mischung aus und ein Hommage an die 80er: Stand By Me, The Goonies, E.T., Poltergeist und von der Art und Weise wie Super 8 aus dem Jahr 2011. Nur gefällt mir Stranger Things noch mal mehr. Es gibt keine herbe Slasher-Szenen, aber neben Mystery/Sci-Fi kann man dann doch auch ein wenig Horror in der Serie finden. Halt die Drama- und Coming-of-Age-Elemente.
Ich habe glaub ich schon in drei Threads nun geschrieben, aber die Schauspielerin Millie Bobby Brown ist fantastisch. Ihre Mimik und Präsenz. Und David Harbour als Chief gefällt mir auch. Es hat halt alles was so ein 80er-Film auch hat. Die Freunde, das kleine Dorf, der Cop… die Musikauswahl passt und der Soundtrack mit Synthesizer unterstützt die Atmosphäre.
Wer all die Elemente mag, dem wird auch die Serie gefallen. Es fühlt sich halt an wie ein langer Film. Die Qualität hat auch Kino-Format.