Im Zuge einer Klausurleistung mache ich gerade eine dilettantische Website zum Thema “Einklagen” und Erstsemester und bräuchte da eure Hilfe.
Hier studieren ja ziemlich viele und vielleicht hat der eine oder andere Tipps für die Ersties oder bereut gar, dass er zum Anfang des Studium gewisse Sachen nicht wusste, oder nicht gemacht hat.
Bei dem Thema kann ich dir zwar nicht helfen, aber wenn du an einer Stelle Hilfe bei der Website gebrauchen kannst, geb mir ruhig (hier oder per PM) Bescheid.
Verlasse dich NIEMALS darauf, dass der Professor dir alles wichtige für die Klausur beibringt. Wenn seine Übungen zu leicht erscheinen, dann sind sie es mit 101% Wahrscheinlichkeit auch.
Lerne immer mit Altklausuren. Auch wenn die Aufgaben so vielleicht nicht kommen werden, man entwickelt ein Gefühl für den Schwierigkeitsgrad. (Altklausuren > Übungen des Profs)
Stelle dich immer mit deiner Fachschaft gut, die sind schließlich die beste Quelle an Altklausuren. (und gehe NIEMALS mit Altklausuren zum Prof - niemals niemals niemals! Wenn du wirklich dringend Hilfe benötigst, dann ändere die Aufgabe etwas ab und such dir eine glaubhafte “Quelle” aus dem Internet (bspw. ein uraltes Lehrbuch). Oder denke dir eine Story aus:" Prof xy, Sie haben neulich diese Übung gemacht und ich habe mich gefragt, wie es wäre, wenn x so und y so wäre(…). Aber Vorsicht: Nicht alle Professoren sind gerne hilfsbereit! Erwarte nicht immer positive Rückmeldung!)
Denk dir nicht:" oh, diese Prüfung schreibe ich erst im nächsten Semester, kein Grund jetzt schon dafür zu lernen" - in 95% der Fälle hat es einen guten Grund, warum ein Modul über 2 Semester geht - lerne jetzt!
Nutze die Möglichkeiten, die dir deine Uni/Hochschule bietet: beispielsweise Ebooks über Springer Link. Es gibt Professoren die holen ihre Aufgaben super gerne aus solchen Übungsbüchern. Außerdem erlangt man ein besseres Verständnis, wenn man auch Aufgaben aus anderen Quellen und nicht nur den Professor Einheitsbrei lösen kann.
Oft erscheinen Dinge schlimmer, als sie sind. Es ist trotzdem immer gut, bestmöglichst vorbereitet in ein Praktikum oder Ähnliches zu gehen. Eine andere Gruppe hat vielleicht Glück mit ihrer Betreuung, das muss aber noch lange nicht für dich gelten!
Lerne aus den Fehlern, die 3 meiner Kommilitonen gemacht haben: Schiebe NIEMALS alle Klausuren, nur weil du auf RiP oder andere Festivals möchtest und pack dann am Ende dein Studium nicht mehr.
Sei dir bewusst, was du für einen Studiengang wählst: nicht alle Studiengänge sind zum Party machen da! Mag sein, dass manche nur 2 mal die Woche von 8 bis 15 Uhr Vorlesung haben, das sind aber bei weitem nicht alle.
Versuch dich selbst für Dinge zu begeistern. Man mag nicht immer alle seine Module, lernen muss man sie trotzdem. Finde etwas, dass dich dafür begeistern kann (auch wenn du nur dasitzt und dir selbst immer wieder vorsagst “ich mag xy”. Mit Begeisterung lernen sich Dinge viel, viel schneller.)
Lass den Kopf nicht hängen. Es ist vollkommen normal, Dinge mal nicht zu verstehen. Das macht dich nicht dumm. Jeder zweifelt mal an seiner Studiengangwahl (oder seiner Intelligenz).
Dann gönn dir eine Pause, schlaf eine Runde, zock ein bisschen. Mit ein bisschen Abstand hat man oft einen Geistesblitz und dank dem Internet gibt es unglaublich viele Möglichkeiten, sich Dinge aus einem anderen Blickwinkel anzusehen. (Es gibt sogar Professoren, die in ihrer Freizeit Hilfsvideos auf YouTube stellen oder Facebook Gruppen, in denen alle super gut zusammenarbeiten und ihr bestes geben, zu helfen) Versuch nur nicht, dir zwanghaft Dinge in den Kopf zu prügeln.
Such dir Freunde in deinem Semester. Geh einfach hin und sprech jemanden an, auch wenn dir das normal schwer fällt. Jeder ist am ersten Tag und in den ersten Wochen nervös und sucht irgendwo Anschluss. Die meisten beißen auch nicht.
Es ist okay, durch Klausuren zu fallen. Das ist lange noch kein Weltuntergang. Gerade im Erstsemester nimmt man die Dinge oft leichter, als sie letzten Endes sind. Kopf hoch, wenn sowas passiert!
Gib dir ein bisschen Zeit, dich in den ersten Wochen an deinen Studiengang zu gewöhnen. Wenn es dir am Ende dann doch nicht gefällt - auch ein Studiengangwechsel macht dich nicht zu einem Aussätzigen!
Nicht jeder ist lieb: weder Professoren, noch Kommilitonen. Kollegenschweine sind leider keine Seltenheit. Nimm dir das nicht zu Herzen. Für jedes Kollegenschwein gibt es mindestens zwei tolle Menschen in deinem Studiengang!
Hör nicht immer auf das, was deine Kommilitonen sagen. “Oh, Prüfung/ Übung XY war ja soooo leicht! Also wer das nicht versteht…”. Das ist meist dummes Geschwafel von Leuten, die sich dadurch besser fühlen. Dicke Egos bringen dir nur selten was. Lass dich davon nicht entmutigen.
Hab den Mut, auch ältere Semester um Hilfe zu bitten. Das sind keine “Götter”, die machen den Kram nur schon länger als du. Ich persönlich hab noch nie ein “älteres Semester” getroffen, das nicht hilfsbereit war. Da können sich auch super Freundschaften entwickeln. (Und oftmals müssen auch die noch eine Prüfung nachschreiben, wo DU dann helfen kannst.)
Weiß nicht wie es in Deutschland läuft aber vermutlich eh ziemlich ähnlich wie bei mir in Österreich.
Kenne Leute: Ich hatte keine Ahnung was man alles anmelden muss und ohne jemanden der sich schon auskennt ist man (zumindest mit der uni Website die wir haben) komplett verloren.
Nicht faul werden: Ich lass die Vorlesung ausfallen und lerne dafür zuhause. Mach ich nie, weil ich es wichtig finde den Stoff von jemanden vermittelt zu bekommen der bereits Ahnung davon hat und auch größere Zusammenhänge schließen kann.
Austausch: A und O damit die Unterlagen möglichst komplettiert werden können.
Prüfungsstatistiken: “Oh Gott es fallen immer 95% durch bei dieser Prüfung” drauf geschi**en! Entweder durch oder nicht. Was die anderen angeht braucht es dich nicht zu interessieren. (Außer bei Kollegen und freunden natürlich)
Keine Schule mehr: Dem Professor ist es schnurzpiepe ob bei ihm Viele durchfallen. Was in den Vorlesungen behandelt wird ist auch in den seltensten Fällen alles was man können muss. Kurz: Der Professor interessiert sich meistens nicht füt die Studenten.
Studenzenfeiern: Gibt es viel zu viele für jeden noch so minimalen Anlass. Ich steh nicht drauf und geh auch nicht hin, zumal ich - anders als Kollegen von mir - am nächsten Tag um 8.00 in der Vorlesung aufpassen will.
Anpassung: Man kommt nicht drumrum manchmal. In meinem Studium - ius - findet man selten einen Professor ohne Anzug under such Studenten sins immer eher schick gekleidet. Vor Allem natürlich bei Prüfungen. Kann aber je nach Studium anders sein. In Architektur zum Beispiel ist es in Ordnung in Jogginghosen anzutreten.
Interesse. “Wenn ich studieren kann ich endlich das machen was mich auch wirklich interessiert!” Hab auch ich mir immer wieder gedacht. Fakt ist, es wird dich nie jeder Aspekt deines Studiums interessieren und manche Vorlesungen und Prfüngunen handeln von Themen, mit denen man am liebsten gar nichts zu tun hätte.
bei den O-Wochen alles mitmachen, damit man Freunde knüpfen kann.
sehr früh für die Klausuren lerne. Uni ist nicht schule. Man kann keine Klausuren schaffen ohne zu lernen oder ein tag vorher zu lernen. Ich lerne für einige Klausuren fast zwei Monate.
altklausuren ist der heilige Gral. lerne immer mit denen.
Durch Klausuren durchzufallen ist kein Weltuntergang und fast normal, dass das ab und zu passiert. Wichtig ist, sich mit Nachschreibeterminen nicht das neue Semester schwerer zu machen. Auch sollte beim Nachschreiben nicht zu viel Zeit dazwischen liegen, was aber meist nicht in deiner Hand liegt.
Studieren hat ja im Prinzip keinen Feierabend. Du kannst das immer tun, oder nur WoW spielen, es interessiert am Ende keinen, außer dich selbst. Deshalb finde ich die Einstellung gut, es wie einen Beruf anzugehen, der 40h/wtl. Arbeitszeit hat. Wenn du mit dieser Menge an Zeit und der Einstellung in Vorlesungen, Übungen, Projekte usw. gehst, kannst du das meiste bewältigen.
Studiere nicht nur, weil in dem Bereich die Jobchancen am besten sind oder das Gehalt am höchsten. Das ändert sich recht schnell und trägt dich kaum durch schwere Fächer. Studiere, für was du dich interessierst und begeistern kannst.
Gerade die Einführungsveranstaltungen vom Fachschaftsrat über die Organisation an der Uni sind zu empfehlen, da es um einiges freier und schwerer als in der Schule zugeht. In der Regel musst du dich um deine Sachen selbst kümmern und niemand fragt nach, warum du dies und das noch nicht erledigt hast.
Was ich gerne früher gewusst hätte:
Besuche AGs, wenn du dich dafür interessierst, was diese AG tut. Es gibt haufenweise Gruppen, die sich auch mit “nicht-Studien-Kram” beschäftigen. Das ist besonders in den Ingenieurs-Wissenschaften häufig zu finden, dass einige Menschen “One Trick”-Ponys sind. Sie können nur das und mehr nicht. Ich habe erst spät zum Uni-Chor und der Theater-Gruppe gefunden, ich hätte es früher machen sollen.
Generell: Niemand wird dich beißen. Klar ist es blöd irgendwo hinzugehen, wo du keinen kennst und dich niemand kennt. Aber weder Profs, noch Übungsleiter, noch Fachschaften, noch Bürokraten im Prüfungsamt wollen dir böses. Das ist nicht immer der Fall, wenn es um Mit-Studenten geht, aber auch die sind eigentlich nett.
Schaff dir ein Leben außerhalb der Uni! Es ist leicht, in der Uni zu versinken und sich nur damit zu beschäftigen. Wenn du regelmäßige Termine außerhalb der Uni hast, mit Leuten, die nichts mit deiner Uni zu tun haben und auch garnicht wissen, worum es in deinem Studium geht, kann das sehr gut helfen, den Kopf frei zu kriegen.
Ich hab mein Medizintechnik Studium abgebrochen, weil ich die Umstellung vom Schullernen (1-2 Tage vorher lernen reicht für ne 2) aufs Studiumlernen (über Monate kontinuirlich lernen + vernünftige Lernunterlagen anfertigen) zu spät umgesetzt hab.
Bin trotzdem froh darüber, denn das was ich jetzt berüflich mache ist genau das was ich eigentlich immer wollte.
Naja. Es gibt sehr viele Fächer in den es praktisch keine Jobchancen gibt und ich finde das muss man auch im Auge haben. Ist ja kein Hobby studieren sondern soll später auch was nützen.
Ich habe mich bevor ich studieren angefangen habe, sehr für ein Geschichtsstudium interessiert. Als wir aber mal an einem großen Informationstag der Uni mit der Schule waren und ich die Vortragende, die das Geschichtsstudium vorgestellt hat, gefragt habe, wie es mit Chancen nach der Uni aussieht, war sie selbst etwas planlos.
Deshalb werde ich es mal Interessehalber
dazu-studieren.
Versteh mich icht falsch: Es ist natürlich gut und wichtig schon im Vorhinein von einem Thema begeistert zu sein und eventl. auch schon einiges darüber zu wissen, aber die Zeit nach der Uni darf man auch nicht komplett außer Acht lassen.
Ich kann nur wiederholen, was hier in Ansätzen schon genannt wurde:
Jeder kocht nur mit Wasser. Nicht von anderen verrückt machen lassen, die immer wieder erzählen müssen wie einfach alles doch ist. Meistens steckt wenig bis nichts dahinter. Einfach auf sich selbst konzentrieren und nicht so sehr vergleichen. Es ist egal, wann die anderen mit dem Lernen anfangen oder was sie am Tag so alles schaffen. Mit einem bisschen Besinnung auf sich selbst kommt man deutlich stressfreier durch’s Studium.
Danke, dass ihr alle so rege eure Tipps hier lasst
Hilft mir ungemein und hoffentlich auch den einen oder anderem im Forum, der überlegt mit dem Studium anzufangen.
Hier wurden ja oft angesprochen, dass es ungemein wichtig ist Kontakte zu knüpfen.
Mein Tipp schlägt da ich eine ähnliche Kerbe:
Finde Leute aus deinem Studiengang, die in einem höheren Semester studieren und und frag sie, was dich in den späteren Semestern erwartet und vor allem wann die heikle Phase losgeht.
In meinem Studiengang, ist es so, dass das erste Semester alle in Sicherheit wiegt, da die Anforderungen ziemlich niedrig sind. Im zweiten Semester wird es ähnlich einfach sein, doch im dritten Semester soll der Schwierigkeitsgrad schlagartig angezogen werden.
Wenn du weißt was dich erwartet, kannst du dich darauf vorbereiten und vielleicht sogar vorarbeiten, um in der heiklen Phase des Studium weniger Stress zu haben.
Mein Tipp mag etwas doof klingen, aber vermeide ein Studium in Regelstudienzeit. Zumindest bei den meisten Fächern, wirst du viel zu schnell durchgeprügelt, schaust keinen Meter nach links und rechts und gehst da als totaler Fachidiot raus, der aber auch nur weiß, was er für Klausuren und Veranstaltungen wissen musste. Nimm dir die Zeit die du brauchst, geh dein Tempo, aber mach dir einen klaren eigenen Plan, wie lange willst du studieren, wann welche Prüfung usw., dann wird das alles entspannter und du kannst die Zeit wirklich genießen und verlierst nicht so schnell die Lust am studieren.
Zweiter wichtiger Tipp, höre nicht auf Leute, die Studierenden irgendwas vorwerfen, wir haben das in Deutschland ja leider häufiger, dass man sich anhören muss, dass Studierende immer jammern usw, dies sind aber meist Leute die selbst nie studiert haben und keine Ahnung haben, wie verkackt das System seit BA/MA eigentlich ist.
Seh alles nicht zu eng, dann wird das schon. Ansonsten kann ich mich ganz vielen hier nur anschließen, netzwerken, netzwerken und netzwerken
Wenn du merkst, dass das studium doch nichts für dich ist, einfach exmatrikulieren und was anderes studieren oder eine Ausbildung machen etc.
habe ein Semester “nachhaltige Energie und umwelttechnologie” studiert und sehr schnell bemerkt, dass das nichts für mich ist. Man soll nicht unnötig zeit bei einem Studiengang vergeuden, wenn man damit unzufrieden ist.
Hier kam ja schon der O-Wochen Tipp. Ich würde es ganz anders machen. Verfalle nicht dem Trivialen, sonst werden eventuell auch deine Freunde und die Studentenzeit 0815, aber manche Leute finden vielleicht wirklich gefallen an stadtrallies und kleiderketten. Lass dir lieber Zeit und lerne Leute kennen, mit denen du mehr gemeinsam hast als den Studiengang.
Prüfungen sind nicht schwer, wenn man sich vernünftig vorbereitet. Andere Leute in dem Alter gehen 40h die Woche Arbeiten, 1-2h Zeit in der Woche, um das gelernte zu vertiefen/verstehen sind da im Vergleich echt kein großer Aufwand und helfen enorm.
Wenn das mit der Uni und dem lernen halbwegs läuft, liegen vermutlich die freiesten Jahre deines Lebens vor dir. Du hast nach dem abgeschlossenen Studium vermutlich(hoffentlich ;)) nie wieder so viel Freizeit wie jetzt. Genieße die Zeit, mach worauf du Bock hast, geh auf Parties oder nimm an irgendwelchen Aktivitäten teil und lern Leute kennen. Es gibt tausende von Kommilitonen in deinem Alter um dich herum, da sind 100%ig auch welche mit ähnlichen Interessen dabei, mit denen man zusammen ne gute Zeit haben kann. Vergiss nicht, dass du Student bist und kein Feierbiest oder sowas, also nen bisschen die Priotitäten im Auge behalten und dann Viel Spaß.
Ja kommt ja tatsächlich auch immer auf Studiengang und O Woche an, bei uns gibt es so was nicht, wir stellen einfach immer einen Grill hin, laden noch zwei andere Fachschaften ein, dann hat man da eine Menge Leute und vor allem einige Fächer.
Also bei uns ins Göttingen gibt es von den großen Studiengängen nur saufen als Konzept. Ob wiwi, Jura, oder Medizin, am Ende stehen sie alle auf Campus und gröhlen: “wiwi-ophase. Schalalala” (oder entsprechend ihres Studienganges).
Ich krieg da immer Hass, aber vielleicht verstehe ich auch den Tiefsinn nicht.
Ophasen an sich find ich natürlich nicht verkehrt, aber was Gruppenzwang aus fast Erwachsenen machen kann, erstaunt mich immer wieder.
Hmm, was man vielleicht berücksichtigen sollte: Nicht jeder Tipp ist für jeden Studiengang geeignet. Studiengänge gibt es wie sand am meer und so unterscheiden sie sich voneiander auch sehr stark. Ich studiere Sonderpädagogik und Elementarmathematik, also eine Kombination aus einer „Naturwissenschaft“ und einer Geisteswissenschaft. Und die herangehensweisen an die Inhalte sind sehr unterschiedlich. Daher kann man schlecht verallgemeinerte Tipps geben. Im Studium der Sonderpädaogik sind andere Kompetenzen zu erreichen als im Studium der Mathematik und auch die Struktur der beiden Studiengänge sind sehr unterschiedlich. Wenn du so eine HP bauen möchtest, dann sollte man hierbei vielleicht differenzieren. Vielleicht kann man ja möglichkeiten einbauen, dass die Tipps nach den Studiengängen etwas sortierter sind? Oder es gibt einen bereich für allgemeine Tipps und einen für Studiengangsspezifische Tipps.
Wenn man allerdings mit dem differenzieren anfängt, kann das schnell ausarten, da sich ja nicht nur die Studiengänge untereinander unterscheiden, sondern auch die Unis. Tipps für die Sopäds aus Oldenburg könnten den Sopäds in hamburg einfach mal gar nicht helfen.
Und wie man schon hier in der Diskussion merkt: Die Tipps zum richtigen Studium sind auch total verschieden, wärend einer meint dass man 40 Stunden nur ins Studium stecken soll, sagt ein andere, dass man nach Links und Rechts schauen soll um kein Fachidiot zu werden. Beides gut gemeinte Ratschläge, gehen aber nicht oder nur sehr schwer gleichzeitig.
Mal bündeln, welche Tipps wirklich übergreifend für alle Studiengänge gültig sind, ist aber eine interessante Aufgabe.