Suche Fantasyroman (-reihe?) mit diesen Eigenschaften

Fantasy mit einem asiatischen Touch.

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Aber gibts da nicht auch Magie durch diese “Shinobi mach dich unsichtbar”-Zauber?

Hab ich dann nach dem abschicken gesehen. :slight_smile:

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Das sind die Fähigkeiten einer bestimmten Gruppierung innerhalb der Story.

Im Endeffekt ist es Magie. Ansonsten hat auch The walking Dead keine Zombies, weil sie nicht so genannt werden.

Dark Tower…? :smiley:

bin grad unterwegs, kann aber später gerne „erlaborieren“ :wink:

Simon ist unter anderem auch n riesen-fan davon^^

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Charaktere mit besonderen Fähigkeiten (Allerdings keine Magie, bzw. sollte es in der Geschichte nicht mit Magie erklärt werden)

Charaktere haben besondere Fähigkeiten. Es wird nicht Magie genannt.

Also check.

Die Kriterien müssen nicht komplett erfüllt werden. Ich denke wenn ich den Vergleich mit Naruto bringe, sollte klar sein, worauf ich hinaus möchte.

Es sind im Endeffekt Ninja mit Fähigkeiten

Ja, dass mit dem Begriff der Magie meinte ich so, dass man Fähigkeiten haben kann, die man an sich auch „magisch“ nennen könnte, aber in der Geschichte eben nicht so bezeichnet werden, bzw. ihren Ursprung nicht in der Magie haben…
Im Prinzip geht es darum, dass mich Begriffe wie „Magie“, „Zauberer“, „Hexe“, „magisch“ etc. einfach stören. Das liegt daran, dass es für mich nicht sonderlich kreativ wirkt und auch in unserer „echten“ Welt eben diesen Begriff gibt…
Klingt alles sehr wirr, aber anders kann ich es nicht erklären.

Bei Naruto sind es Jutsus und Chakra etc.
Man könnte sie natürlich auch Magie/Zauber und Mana nennen…

Aber vielen Dank für die ganzen Vorschläge… das ging ja ziemlich fix :smiley:

Dann lies dir doch mal den Klappentext von ulldart durch. Evtl fixt dich das an. Die kann man auch gebraucht im ganzen Packen kaufen falls es interessant ist.

Also ich habe mir die Sachen alle mal angesehen und den Klappentext gelesen.
Es ist bislang keines dabei, was mich sofort anfixt, allerdings habe ich mir von allem eine Leseprobe besorgt und schnupper mal rein.
Man muss jedoch sagen, dass ich sehr sehr sehr schwierig bin, was meinen Geschmack angeht und ziemlich schnell ein Buch aus der Hand lege (Ich sage nie, dass es kein gutes Buch ist, sondern nur, dass es mir so einfach nicht gefällt).
Ich weiß auch, dass das ziemlich unfair gegenüber den Geschichten ist, aber ich kann es leider nicht abstellen.

Beispiel:
Fantasy hat die größten Probleme bei mir. Wenn es in einem Buch bspw. Orks gibt, dann sollten sie einfach so sein wie in Herr d. Ringe. Das kannte ich in der Hinsicht zuerst und daher ist bei mir dieses Bild eingebrannt. Wenn nun z.B. DsA (also das pnp) kommt und mir Orks vorsetzt, die mit schwarzem Pelz überzogen sind, dann stört mich das einfach massiv.

Es ist jetzt nicht immer so, dass ich Bücher brauche die Ideen übernehmen (das würde die breite Masse stören), aber es verdeutlicht, wie bescheuert ich häufig bei Büchern bin und weshalb ich so schnell aufgebe und mir Rat suchen muss.
Und es ist nichts gegen euch oder euren Geschmack, wenn mir eure Vorschläge nicht gefallen.

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Mir fällt spontan die Wildcard Reihe von George R.R. Martin ein. Dort bricht ein Virus aus und fast alle Menschen sind davon betroffen. Jeder bekommt durch das Virus verschiedene Fähigkeiten oder verändert seine Gestalt (werdend z.B. Zu Hunden oder Insekten oder komplett was anderes). Besitzer von nützlichen Fähigkeiten (fliegen, telekinese, übermenschliche Kraft etc.) werden als Asse bezeichnet und solche die zu Hunden werden oder ähnliches heißen Joker.
Ist ein bisschen wie eine Anthologyserie und besteht aus verschiedenen Geschichten in einem Universum. Verschiedene Autoren sind daran beteiligt, aber wird über Martin rausgegeben.

Das widerspricht sich aber irgendwie. Wäre es dann nicht einfacher bei Mystery zu suchen?

Schlagt mich, aber ich denke da an Eragon.

Der 15-jährige Protagonist Eragon wohnt seit dem Verschwinden seiner Mutter als Waise bei seinem Onkel Garrow und seinem Cousin Roran und lebt am Rande des kleinen Dorfes Carvahall im Palancar-Tal das Leben eines einfachen Bauern. Eines Tages findet Eragon bei der Jagd im Buckel, einer Bergkette, einen großen blauen Stein. Nach einiger Zeit entpuppt selbiger sich als Drachenei, aus dem später ein Junges schlüpft. Durch Eragons Berührung entsteht eine Verbindung zwischen den beiden, welche sie zu Drache und Drachenreiter werden lässt. Da Eragon nichts über Drachen weiß, lässt er sich von dem alten Geschichtenerzähler Brom einiges über sie erzählen und auch einige Namensvorschläge machen. Eragon entscheidet sich gemeinsam mit dem Drachenweibchen, mit dem er nach kurzer Zeit beginnt, mithilfe von Telepathie zu sprechen, für „Saphira“. Als Saphiras Existenz Galbatorix, dem amtierenden König des Imperiums, bekannt wird, schickt er die Ra’zac, um ihn zu sich bringen zu lassen. Galbatorix ist ein abtrünniger Drachenreiter, der vor etwa hundert Jahren einen Aufstand gegen den Orden der Drachenreiter anzettelte und – wie er glaubt –, alle Drachenreiter auf grausamste Weise tötete.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Eragon

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Ich widerspreche mir regelmäßig, allerdings weiß ich gerade nicht genau, wie ich mir hier widersprochen habe?

Naja zum einen bist du gelangweilt, wenn man von Magie redet, aber zum anderen willst du das durchgenudelte HdR-Fantasy Setting. Widerspricht sich für mich etwas.

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Achso.
Nein, das war nur ein Beispiel, um zu veranschaulichen wie schwierig und eigen ich mit meinem Geschmack bin.
Begriffe wie “Magie” stören mich auch nicht immer… nur jetzt suche ich etwas anderes.
HDR-Setting möchte ich eben auch nicht. Das Problem, welches ich mit dem Beispiel ansprechen wollte ist zudem Folgendes:

Wenn ich eine Geschichte lese, in der Rassen/Länder/Artefakte o.ä. auftauchen, die es mit genau dieser Bezeichnung (Bsp. Orks/Mittelerde/Arkenstein) schon woanders gibt, sie sich allerdings dann in einigen Dingen (vor allem Aussehen) unterscheiden, dann stört mich das. Nun kann dieser Unterschied sehr groß sein oder auch nur ein Detail sein. Und natürlich ist es unmöglich für einen Außenstehenden zu wissen, welches Bild ich bei bestimmten Dingen im Kopf habe und was also mein Idealbild ist. Ich beschwere mich auch nicht über andere Darstellungen oder Meinungen, für mich ist es jedoch einfach nicht ansprechend. Im obigen Beispiel muss man dazu sagen, dass ich trotzdem DsA spiele… also es muss nicht immer ein Ausschlusskriterium sein.
Ja, man könnte mich als einen Literaturnazi/-rassisten oder sonst wie bezeichnen, wenn man das will (Macht meine Freundin regelmäßig, weil es ihr auf den Keks geht).

Ich suche hier ja auch nur Vorschläge, die explizit für mich sind.

Warum erkläre ich mich soviel?

Kann ich voll zustimmen. Wie ich finde seine beste Reihe.

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Ich verstehe, glaube ich, was du meinst.
Ich bin nämlich auch recht pingelig bei Büchern.
Was mir immer besonders auf den Keks geht ist, wenn ein Autor offensichtlich keine Lust hat, sich sein eigenes “Magiesystem” auszudenken.
Er nennt es dann Magie und damit wäre alles erklärt.
Finde ich höchst unkreativ.
Da lobe ich mir Brandon Sanderson, der in jedem seiner Bücher eine andere Art und Weise hat, wie die Protagonisten “Kräfte” ausüben. Mal durch Runen und Zeichen, mal durch das “verbrennen” von Metallen oder auch mal durch “Hauche” die u.a. “beleben” können.
Oder Rothfuss der seine “Sygaldrie und Sympathy” sogar nahezu wissenschaftlich ausüben lässt, so dass es nie so wirkt als wäre da diese mysteriöse Kraft, die man der Einfachheit halber Magie nennt.

Daher meine Empfehlungen:
Brandon Sanderson - Kinder des Nebels
Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
Jim Butcher - Codex Alera (schon erwähnt, aber auch verdammt gut)
Taran Matharu - Die Dämonenakademie (evtl. eher was für Jugendliche, aber mir gefällts :D)
Brent Weeks - Der Weg in die Schatten

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Wer auf diese eigenen Magiesysteme steht kann sich auch mal die Rachel Morgan Reihe ansehen. Etwas kitschig aber hat seine Stärken.

Darf man fragen was du dir bis jetzt von unseren Empfehlungen geholt hast bzw gelesen hast?