Ist schon ein wirklich alter Schinken, aber Dr.Brain reist durch die Zeit könnt doch auch was nettes sein. Ist zwar ein Einzelspielerspiel, aber die Kiddies können sich ja gemeinsam die Hirne zermartern an dem Spiel.
Gris sieht wirklich gut aus. Werde ich mir auch mal näher angucken. Danke. 
Auch gut, ja 
Wobei ich da, meine ich, die Schwierigkeit nicht so prall fand.
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Puzzle:
Adventure:
Aufbau/Wirtschaftssim:
(wobei man sich darin ja sehr verlieren kann 
)
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Das scheint mir für heutige und nicht medienaffine Kinder einfach zu alt von der Benutzeroberfläche und Bedienung.
Wirst vermutlich Recht haben. Ist mir nur eingefallen, weil das eines meiner Spiele war, die ich früher sehr viel gespielt hab.
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Ich würd noch Unravel bzw. Unravel 2 vorschlagen.
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Klassische Jump&Runs wie Rayman? Damit kann man doch in keiner Altersklasse etwas verkehrt machen.
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Ein weiterer Vorschlag wäre die SpyFox Reihe, alles schon ca. 20 Jahre alt aber ganz lustig gemacht gibt ein paar Rätsel und da gibt es, meiner Erinnerung zu folge, keine Gewalt und Anspielungen.
Oder die alten Zoo Tycoon Games, die einzige Gewalt die dort entstehen kann ist wenn man Löwen und Zebras in ein Gehege stellt und da sieht man die “Gewalt” auch nicht wirklich.
die total verrückte rallye. ist etwas tricky das zum laufen zu kriegen, aber mit der dosbox gehts.
ist ein brettspiel ausm jahre 1995 von bluebyte.
Geht mich ja jetzt überhaupt nichts an, aber wenn ich lese das selbst so ein Thema zu “hart und traurig” ist, dann mach ich mir eher sorgen ob diese Kids nicht zu behütet aufwachsen sollen…
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Das sieht ja super aus 
das werd ich mir auch mal näher angucken.
ist natürlich sehr brettspielartig, werd aber trotzdem mal gucken.
Ich bin nicht der einzige hier der an Todd und Rod Flanders denkt oder? 
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Joa… so völlig von der Hand zu weisen ist der Vergleich bestimmt nicht aber da mische ich mich nicht ein und die Kinder werden davon auch nicht komplett abgeschirmt oder wachsen
sondern, es geht einfach darum, dass sie derartige PC-Spiele nicht kennen, dadurch auch nicht vermissen und ich nun auch nicht der böse (Paten)Onkel sein muss, der soetwas vorschlägt - den „der böser Onkel verdirbt unsere Kinder“ - Handschuh ziehe ich mir an, wenn sie 16+ sind und Ausreden für echte Gewalt, Sex und Alkohol brauchen
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Soll hier auch nicht zu einer Diskussion werden. Nicht einmischen ist schon richtig. Sehe einfach so viele Rasenmäher Eltern, die den Kindern jeden noch so kleinen Hügel aus dem Weg räumen und das gefällt mir überhaupt nicht. Kids müssen halt auch Frust und Verlust kennen lernen und spielerisch ist da für mich immer ein guter Weg.
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Was ist mit Spielen wie Myst?
Oder es gibt doch haufenweise von diese “Wimmelbild Spiele” die auch storyartig erzählt werden. Hab allerdings noch nie so ein “Game” gespielt.
Für bis 13-jährige Kinder? Wenn die das hinbekommen, wow 
Aber eher bringt der gute Onkel dann auf sekundärem Wege Gewalt in die Familie, nämlich durch Frust und Verzweiflung 
Wobei ich das mag, aber das ist schon… schwer…
Nein, nein keine Angst, sind keine übervorsichtigen Eltern, nicht einmal mehr so religiös und konservativ wie früher - die Kinder haben außerdem bauernhofähnliche Verhältnisse Tod und Verlust ist daher auch absolut etwas, das sie kennen und womit sie umgehen können, nur find ich about two brothers das Ende einfach nur zu traurig und die Spinne könnte den beiden Kleinen Angst machen.
@Trollmanns Die Spiele sollen weniger dauerhafter Zeitvertreib als eher “lustiges Abend-Event” sein. Verstehst du, wie ich das meine?
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Wir haben Myst damals im Grundschulalter gespielt. 
okay, zwar nie durch. Aber mit 13 sollte das doch möglich sein.
Ich kann My Time at Portia und A Hat in Time sehr empfehlen.
Ansonsten bei der Switch fand ich die Erfahrung von Mario Odyssey sehr schön, viel rumprobieren, es gibt nichts was man “falsch” machen kann und im Spiel steckt wahnsinnig viel Liebe. Außerdem ist die Musik super.
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