Nö, früher wurden hier auch schon Geländewagen gefahren^^
Da war der Aufschrei nicht so groß.
Soweit ich weiß gibt es den Passat nur als 5-Sitzer un den X5 auch als 7-Sitzer.
Für die meisten ist es egal, aber spätestens mit 4 Kindern greifst du da lieber zum großen Auto, damit du nicht bei jedem Ausflug oder Einkauf mit 2 Autos fahren musst.
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Wobei man dazu sagen muss, dass die Geländewagen früher, deutlich kleiner waren als die SUV´s heute. Damals fuhr man dann eben Jeep und die sind dann doch anders. 
Edit: Ja es gibt Situationen und Geländearten wo ein SUV gut ist, aber nicht gefühlt jeder 3. muss in einer Stadt einen fahren.
Der Suzuki Jimny wird hier immernoch bevorzugt von den Forstwirten und Landwirten verwendet. Der ist immernoch so groß, wie vorher auch.
Korrekt.
Und ein SUV ist kein Geländewagen.
Wenn ein Förster durch den Wald fahren muss, auch mal abseits befestigter Wege, oder ein Bauer zu seinem Feld, dann können die gerne Geländewagen fahren. Wenn die Mutti im Prenzlberg ihre zwei Kinder in die Kita bringt braucht’s dafür keinen X5.
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Vorteilhaft ja, notwendig Nein. Entscheidender Unterschied.
Hab nur den Artikel des Handelsblatts dazu.
- Die durchschnittsfamilie hat in Deutschland 1.nochwas Kinder.
- Gibt es für solche Fälle sogar ne spezielle autoklasse: kobis.
Ja es gibt Fälle, in denen ein suv theoretisch benötigt werden könnte, aber das sind nicht 50%+ des Automarkts.
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Forst und Landwirte brauchen solche Autos aber auch wirklich. Das dürfte hier keiner abstreiten, doch wie Kincaid richtig sagt, SUV´s sind halt keine Geländewagen.
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Leider differenziert die öffentliche Meinung nicht zwischen Geländewagen und SUV?
Kann ja auch keiner wissen, dass man beruflich mal durch den Wald tuckern muss.
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Stimmt, ich habe auch keinen X5. Der X5 ist meines Wissens auch kein KompaktSUV. Mein X1 ist deutlich kleiner, wobei der eher Kombiausmaße hat.
Das stimmt einfach nicht.
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Nö , die öffentliche Meinung kritisiert ja aber auch nicht die, die Geländewagen wirklich brauchen, sondern die deppen, die meinen in Großstädten mit suvs rumfahren zu müssen.
Niemand wird dem forstwirt sagen, ey fahr ab jetzt mal mit nem polo in den Wald.
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In Großstädten verstehe ich den Sinn von großen Autos generell nicht.
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Wenn ich zu Wildschadensschätzungen gefahren bin, kam das immer wieder vor.
Ach was. Na, und ? Der X1 kombiniert halt Familienauto mit praktischem Nutzen für meine Zwecke am besten.
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Ja, aber das ist nunmal genau der Punkt. 80%+ wohnen in Deutschland im (groß-) städtischen Umfeld das passt dann mit 50%+ Anteil suv am Automarkt einfach nicht zusammen.
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Gut, dann bist du die Ausnahme die das beruflich braucht. Mit nem Geländewagen wärst du trotzdem noch besser bedient.
Und wenn man bedenkt dass die Fahrspurbreite in Deutschland nur mindestens 2,5m ist hast du da mit deinem X1 (der kleinste SUV von BMW) schon links und rechts nur je 35 cm Platz. Wie sieht’s da eigentlich mit der Sicherheit aus? Oder ist das auch nicht so dramatisch weil dem Fahrer im SUV ja nix passiert wenn er nen Spiegel abfährt oder nen Radfahrer abdrängt weil er in seinem unübersichtlichen SUV nix sieht?
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Das Argument war, dass die Geländewagen früher kleiner waren als die SUVs heute woraufhin du als Vergleich den Jimny gebracht hast der nachweislich kleiner ist als ein kleiner SUV.
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In deiner Gegend fahren also alle öfters mal durchs Gelände? Das bezweifle ich. Bei ner Befragung hatten vor kurzem 95+ der suv Fahrer angegeben, noch nie im Gelände gefahren zu sein.
Einen anderen praktischen Vorteil gegenüber Kombis oder limos gibt es schlicht nicht.
Weil ein Passat im Vergleich zum Mini ein größeres ladevolumen und mehr Personen transportieren kann, ein SUV im Vergleich zum Passat nicht.
Und früher kamt ihr im Winter mit Auto nicht von a nach b? 
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