Sweet Baby Inc Diskussions Thread

Ja, bei der Argumentation „durch Sweet Baby Inc wird die Gaming-Branche zugrunde gehen“ suchen wir die Wahrheit irgendwo dazwischen, nicht bei den Vollidioten, die eine Hetzkampagne starten.

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das wird halt nicht behauptet.

und ich suche immer die wahrheit dazwischen den Firmen oder CEOs glaub ich gar nix die erzählen mir auch nur das was sie wollen damit der aktienkurs steigt.

Hat baby inc einfluss auf spiele? ja definitiv
Können wir eindeutig belegen wie dieser einfluss aussieht positiv wie negativ? nein
Wird baby inc als prellbock verwendet und einige edgelords übertreiben wieder maßlos? ja definitiv

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Ich glaube das die Wahrheit 95% vor deren Tür liegt und weit weg vond er Mitte :see_no_evil:

Die werden bstimmt im AUftrag von mancher Publisher Vorstände oder Devschmieden mal mitgeholfen haben damit sales bei dem einen oder anderen Produkt dem „modernen Geist“ mehr entsprechen oder „woker“ sind.

Aber all die scheisse die von diesem rechten Gesocks propagiert wird oder den Untergang der Gaming Branche durch Wokeness wird man hier weit und breit nicht finden.

Soweit ich es mitbekommen habe beruft sich die bewegung auf deren Resümee. Was im wiki artikel gespiegelt wurde. Da ist auch hinterlegt was bei den firmen gemacht wurde

Sweet Baby Inc. - Wikipedia.

Ja, das sind dann eben die „cultural consultations or authenticity consultations“.

Weil God of War so woke war und wegen der falschem Erzählung, dass Alan Wake 2 erst eine weiße Hauptfigur hatte, falsch verlinkter Spiele, Nazikommentaren, einem „Kurator“, der Aussagen trifft, wie:

»Mir fielen in manchen Spielen Muster auf, wie hässliche Frauen und männliche Charaktere, die geschwächt wurden, um weibliche stärker aussehen zu lassen.«

An einer Stelle bespricht er ein über seinen Discord-Server geteiltes Meme, bei dem das Charakterdesign der Hauptfigur in Stellar Blade mit dem Aussehen von weiblichen Charakteren in Saints Row, Overwatch, Life is Strange: True Colors und in Forspoken verglichen wird. »Wir wollen wunderschöne Frauen in unseren Spielen sehen und nicht diese Kreaturen«, sagt er über die letztgenannten Frauenfiguren.

Und zu deinem Zitat

erwidere ich mit: Das ist stark verkürzt:

Trotz der Beteuerung von Sweet Baby hat sich die Erzählung einer Beratungsfirma, die mit Gewalt ihre Ideologie durchsetzt, verfangen. Besonders ein etwa 20 Sekunden langer Clip von der Entwicklermesse GDC von 2019 wird häufig geteilt. Darin spricht Co-Gründerin Kim Belair davon, dass man Entwickler »terrorisieren« müsse, um das zu bekommen, was man will. Dass Belair wenige Sekunden nach dem Zitat erwähnt, sie habe humorvoll übertrieben, fehlt im Clip genauso wie der restliche Kontext.

Auf Anfrage von GameStar erklärt Belair ihre Intention folgendermaßen: Sie habe mit ihrem Vortrag darauf aufmerksam machen wollen, dass Unternehmen Diversität zu spät priorisieren. »Meine Empfehlung zielte daher darauf ab, dass Entwickler intern ihre Marketingabteilungen alarmieren sollten«.

suchen wir jetzt die Wahrheit dazwischen? Klar. Hier wird massiv mit einer Nebelkerze nach der anderen geworfen.

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Am ende bleibt also, im auge behalten, aber zZ ist es eine Kampagne die ins nichts führt

Ergänzt ganz gut mein Gefühl, was ich bisher zu Stellar Blade hatte. Mir war es lange einfach egal, aber die Intensität, mit der manche Leute das freizügige Charakterdesign verteidigen, finde ich mindestens befremdlich und macht mir das Spiel eher unsympthisch.

Ja, bestimmte Daratellungen von Frauen haste in japanischen Produktionen immer noch regelmäßig, da hebt sich Stellar Blade nicht mal sonderlich hervor. Dann denke ich aber an Bayonetta und kann nur sagen: Es ging doch schon vor 15 Jahren besser…

…dass Sweet Baby Inc. in der Tat auch Entwickler berät zu DEI-Fragen und „Authentizität“ und man dafür weder Verschwörungserzählungen braucht, noch eine toxische alt-right Gruppe auf Steam?

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Laut ihren Aussagen, sind sie kein DEI-Unternehmen, sondern fokussieren sich eher auf die Skripte und Recherchen zu Charakteren. Aber gut, das kann auch Wortklauberei sein. Aber ja, dafür braucht man auch keine Verschwörungserzählungen. Hatte hier nur gerade sehr stark das Gefühl, dass genau das gleichgesetzt wird.

Wobei das bei den stellar blade Machern nochmal extremer ist, siehe deren gacha Destiny child und Nikke

Das ist quasi deren usp

Kuratoren wie dieser sind einfach der Bodensatz von Steam und pushen ihre rechte Agenda um jeden Preis.
Denen haben wir es zu verdanken das bei egal welchem Spiel mit Threads wie diesem vollgemüllt werden.
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Und nicht zu vergessen die ach so lustigen Trolle die das wiederum zum award farming nutzen und sich somit ein nicht enden wollender cj entsteht
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Schon verständlich das ein Entwickler von Enshrouded gesagt hat das Steamforen unerträglich sind und eigentlich alle Entwickler und Studios mit denen er in Kontakt war gerne auf diese verzichten würden aber sie eben von Steam standartmäßig erstellt werden.
Ich glaub der genaue Vergleich war der mit der Toilette in einer runtergekommenen Bar wo jeder Idiot was an die Wand gekritzelt hat. Der Vergleich hat dann antürlich auch wieder diesses besondere Klientel getriggert das sich sofor angegriffen fühlte und so weiter und so weiter…

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Bin kein Fan von ihm und seine erste interpretation am anfang teile ich nicht zu 100% aber er bringt gute beispiele und zeigt auch warum das nicht stark verkürzt ist weil er den clip lang genug spielt. Auch wenn sie sagt: „i am obviously joking“ hängt sie sofort nach „but it is true“ d.h. eigentlich macht sie keinen scherz und rät dir genau das zu tun was sie davor gesagt hat.

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Unternehmen finden es nicht so gut wenn sich Konsumenten untereinander austauschen können um bspw. Kritik zu konzentrieren: Mehr Neuigkeiten um 11!

Es ist halt auch einfach kompletter Schwachsinn, dass es hier um eine „rechte Agenda“ geht. Die Tendenz, in die sich einige Spiele/Studios - und darüber hinaus auch andere Teile des gesellschaftlichen/kulturellen Lebens - entwickeln, stört schon lange nicht mehr nur „rechte“. Siehe dazu bspw. auch Bill Maher und Leute, die er immer wieder mal in seiner Show hat (Ray Romano, Keegan-Michael Key, Seth McFarlane und viele viele mehr, die nie jemand als „rechts“ bezeichnen würde).

Natürlich gibt es auch rechte Spinner, die das Thema gerne für sich nutzen. Ist ja auch clever. Wird von der anderen Seite des politischen Spektrums ja quasi totgeschwiegen oder als absurd abgestritten. Das macht das Thema per se nicht rechts, genau so wenig wie Umweltschutz nicht rechts ist, nur weil Hitler den auch wichtig fand.

Das als „rechte Agenda“ diskreditieren zu wollen ist entweder in bad faith, oder einfach ein eher minderschlauer Take.

Man feuert dann auch noch immer weiter nach um sich gegenseitig darin zu überbieten, wer der progressivste ist. In Alan Wake 2 wird über „white assholes“ abgelästert und das ganze als null problematisch gesehen. Auf Kotaku wird ernsthaft davon gesprochen, dass es keinen Rassismus gegen weiße geben kann und einige Leute hier nehmen diese Publikation immer noch als ernstzunehmend wahr :smiley: Das sind ja jetzt auch nur zwei Beispiele von vielen, vielen anderen aus den letzten Jahren.

Die Sweet Baby Inc Steam-Gruppe ist gradezu vorbidlich gestaltet. Das Forum wurde abgeschaltet, da es nur als Informationsquelle dienen soll. Der Kurator selbst prüft immer wieder die Angaben genau und ist sich auch nicht zu schade, Titel wieder zu entfernen, wenn nicht eindeutig gesichert ist, dass SBI in irgendeiner Kapazität mitgearbeitet hat.

Natürlich ist SBI nicht der Quell allen Übels, lol. Das Leute hier (und anderswo) versuchen wollen es so zu framen, als ginge es bei der Kurator-Gruppe darum, ist einfach auch nur in absolut bad faith und zeigt, dass es auch dort genügend Leute gibt, die sich nicht zu schade sind, sich an jeden brüchelnden Ast zu hangeln. Natürlich ist SBI nur Symptom, natürlich ist SBI nur ein Unternehmen von vielen und natürlich „diktiert“ SBI niemandem etwas. Wer allerdings komplett ihren Einfluss leugnen will, ist mindestens genau so realtitätsfremd wie rechte Spinner, die hinter allem eine woke Weltverschwörung sehen.

Wie deutlich ihr Einfluss ausfällt kann halt niemand so genau sagen, weil man sich da plötzlich irgendwie sehr bedeckt hält. Es gibt auf jedenfall gewisse inhaltlich übereinstimmende Tendenzen an einigen Spielen, an denen SBI beteiligt gewesen ist. Es ist absolit nichts verkehrt daran, dass Konsumenten das für sich übersichtlich sammeln. Es ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten, mit welcher Schnappatmung hier nicht nur von SBI, sondern auch von Teilen der Szene selbst reagiert wird.

Es ist darüber hinaus auch aufs stärkste zu verurteilen, wie aus der Presselandschaft z.T. darauf reagiert wird. Kotaku hab ich bereits erwähnt, Kotaku sollte aber auch schon seit Jahren niemand ernst nehmen. Es ist z.B. bezeichnend, wie Gamestar kritische Beiträge zu ihren schwachsinnigen Artikeln aus deren Forum löscht, obwohl die komplett sachlich und frei von irgendwelcher rechten Rhetorik sind

https://web.archive.org/web/20240306194528/https://www.gamestar.de/xenforo/threads/artikel-über-hass-kampagne-gegen-sweet-baby-inc.474187/

Auf Twitter ja ähnliches, wo ein Mitarbeiter von SBI beispielsweise dazu aufruft, den Kurator selbst bei Steam zu melden, einfach nur aus jähzorn, weil diesem sein Steam Account ja so wichtig sei.

Essenz ist: Bloß keine Widerworte. Alls rechts, alles böse.

Ich hab hier jetzt sehr viel darüber geschrieben, nicht um hier jemanden im Forum zu überzeugen. Die Meinungen hier sind idR eh verfestigt. Ich hoffe nur, dass wenn RBTV sich damit befasst, nicht einfach nur blind der Schwachsinn von Kotaku und Gamestar wiederholt wird - wie in der Vergangenheit ja leider häufiger geschehen - sondern vielleicht auch mal ein differenzierter Blick gewagt wird.

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Nur das dies eben überhaupt nicht der Punkt war.l Mit einem subreddit odr discord haben sie keinerlei Probleme. Es gintg explizit um Steam weil spätestens seit der Umstellung weg von community moderators und später folgenden Regeländerungen ist Steam imme mehr zu einer toxischen Müllhalde verkommen.
Kannst dir ja selbst ein Bild davon machen z.B. im offtopic Bereich mit so tollen threads wie:
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Oder nimm den Fall von Potions: A curious Tale. Nachdem die Entwicklerin ihre Situation zum Release und EA auf social media geteilt hat war später das halbe Forum überrant von Leute die sagte wie beschissen ihr Spiel doch ist, das sie gefälligst die Frese halten soll und noch so einiges schlimmeres.
Und genau auf sowas bezog sich eben auch der Entwickler von Keen Games.

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Ohje, genau das ist das, was ich gemeint habe, als ich das zur Debatte gebracht habe. Leider bin ich nicht tief genug drin um klar zu Differenzieren was genau passiert ist, oder aussagen faktisch zu untermauern.

Allerdings schwingt das Pendel extrem in beide Richtung. Ich seh die Firma, die sich an vielen Spielen in irgendeiner Form beteiligte. Dessen CEO oder auch Mitarbeiter grausig in PR sind. Auf der anderen Seite eine Gruppe an Menschen, die wächst. Mittlerweile groß genug ist das die auf dem Radar auftaucht. Ich selber seh deren „Motiv“ als großen schwach Sinn, hat aber die Tendenz außer Kontrolle zu geraten. Wie es beispielsweise bei Gamergate war und wurde.

Die Kurator-Gruppe ist egal, wenn nicht dadurch hochgekocht wird, dann durch etwas anderes. Denn das Problem ist nun mal vorhanden.

Aber aus dem letzten Abschnitt liest sich allerdings heraus das du beiden Seiten schuld und Zuspruch an der Sache gibst? Oder wie soll der „differenzierte Blick“ gedeutet werden? Ohne das Original Gamestar Artikel zu kennen, seh ich aber die Reaktionen und die gleichen habe ich auf anderen Seiten gesehen, die das Thema behandelt haben. Das die Kurator-Gruppe im Kern recht hat und daher Differieren will.

Oder ich hab deine Darstellung falsch verstanden, die Möglichkeit besteht auch. :beanlurk:

Ahja, in Steam ist fehlende Moderation das Problem aber Subreddits und Discords sollen plötzlich „keinerlei Problem“ sein :D? Mag vielleicht sogar in diesem speziellen Beispiel (Enshrouded) der Fall gewesen sein, aber, dass Produzenten von Inhalten sich über öffentlichen Diskurs beschweren ist so alt wie öffentlicher Diskurs selbst.

In den Steamforen zu den Spielen selbst sind übrigens noch immer Leute zuständig, die von den jeweiligen Publishern bestellt werden. Die globale Moderation wird halt nicht mehr von Freiwilligen übernommen - was ich nicht mal unbedingt nur als negativ bewerten würde, aber das ist ein anderes Thema.

Der Punkt ist: Steam ist nicht schlimmer als Reddit und schon gar nicht schlimmer als Discord. Der Standpunkt ist nicht stichhaltig.

Nicht die fehlende Moderation ist das Problem, schließlich moderien sie ihr Forum selbst, sonder das allgemeine Level an Toxizität. Das ist doch wohl nicht so schwer zu verstehn. :facepalm:

Das unterschreibe ich ja auch absolut, du sagst ja auch, dass die Kurator-Gruppe im Prinzip egal ist. An der Gruppe ist schlicht nichts verwerfliches. Der Aufschrei drumherum ist albern.

Und das ist gleichzeitig auch richtig. Wie du auch sagst existiert diese Gruppe ja nicht in einem Vakuum. Und es wäre fadenscheinig von mir zu behaupten, dass es hier keine „bad apples“ gäbe, oder das Thema nicht eben auch instrumentalisiert wird. Das erkenne ich oben ja auch bereits an. Das muss man klar so ansprechen und klar ablehnen. Misogynie, Rassismus, Homophobie und ähnliches ist immer klar zu verurteilen, man darf aber eben im Umkehrschluss auch nicht den Fehler machen, dem Standpunkt von Kotaku und co auf den Leim zu gehen, dass das ein Thema wäre, was nur solche Spinner interessiert.

Ich hoffe ich konnte mich bisschen klarer hier ausdrücken.

Zunächst einmal: Wie kann es, in deinen Worten, kompletter Schwachsinn sein, dass es hier um eine rechte Agenda geht, wenn du selbst einige Zeilen später selbst einräumst, dass es auch rechte Spinner gibt, die das Thema gerne für sich nutzen. Das ist doch eben das Kernproblem.

Rechte Spinner suchen doch Themen, die potentiell spalten können und multiplizieren die Ängste und Gegensätze.

Und welche Tendenzen stören denn dich und Bill Maher so sehr genau. Wenn du so schwammig formulierst, ist es auch schwierig darauf einzugehen. Man muss übrigens nicht rechts um trotzdem rechte zu Aussagen tätigen, die rechten Spinnern in die Karten spielen können.

DoctorYoshi und ProfJackie haben doch Nachweise geliefert, dass es durchaus Aussagen und Kampagnen zu geben scheint, die einer rechten Agenda nicht unähnlich sind. Sie einfach so zu trivialisieren reicht da meiner Meinung nach nicht aus.

Der Vergleich mit dem Umweltschutz ist nicht gut gewählt, weil das Thema mit der problematischen Gesinnung Hitlers nur am Rand etwas zu tun hatte. Die Unterdrückung bzw. Unterrepräsentation von Minderheiten gehören jedoch ziemlich genau ins Reportoire rechter Spinner.

Auf deine Auslassung über Kotaku und „wer nun der progressivste ist“ kann man antworten: Ja und? Was genau ist so schlimm daran? Wovor haben die Leute denn Angst? Das zuviel Rücksicht auf Minderheiten genommen wird? Das sie sich nicht mehr repräsentiert fühlen? Die These, dass es keinen Rassismus gegen Weiße geben kann, ist einigen Kreisen verbreitet und bezieht sich auf die Frage der Machtposition. Die These geht, soweit ich mich erinnere, davon aus, dass Weiße in der westlichen Welt so viel Macht besitzen, dass sie nicht strukturell benachteiligt werden und insofern nicht Ziel von Rassismus sein können, da sie ja immer Teilhabe an der Gesellschaft haben.

Der These stimme ich übrigens nicht zu, aber sich mit den dazugehörigen Fragen zu beschäftigen, schadet sicherlich auch nicht. So völlig absurd und crazy ist der Hintergrund also gar nicht, sodass man nicht in Schnappatmung verfallen muss.

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