Ist es nicht Standard für den Beginn einer Story, dass die Protagonisten in eine Ecke gedrängt werden und sich dann aber doch noch eine letzte Möglichkeit ergibt? Meist eben ein Gefallen oder eine Quest.
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erstere sollten zweitere „an die Hand nehmen“ und eben in die „Welt des Rollenspiels einführen“, feddich aus. 
Wenn sie das nicht gebacken bekommen, sollten sie keine Neulinge in ihre Gruppe einladen. Wenn man wiederum als erfahrener Spieler in eine „Noobgruppe“ einsteigt, sollte man durchaus schnell merken, wo es bei den anderen hakt, sie „aufklären“ und wie gesagt an der Hand nehmen, oder, wenn diese da keine Lust drauf haben, sich eben wieder eine passendere Gruppe suchen. (in jedem der Punkte natürlich vorausgesetzt, dass der Wissensunterschied irgendjemandem in der Gruppe die Freude vermiest, was ja auch nicht unbedingt immer so ist)
Miteinander reden, wie man spielen möchte!
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Weiß nicht, ob es Standard ist, aber es wird sehr oft genutzt. So ein Quest ohne “Zwang” würde bei der Gruppe auch nicht funktionieren, da sie zu unterschiedlich sind und sich auch eher schlecht kennen.
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Es ist eben etwas das nicht dauernd funktioniert.
Eine Gruppe die länger zusammen spielt kann sich ja nicht dauernd die „macht X oder sterbt“ Pistole an den Kopf setzen lassen 
Es ist ein One Shot. Wie oft denn noch? Das Abenteuer geht 2 Abende.
Sie haben auch keinen der ein Raumschiff fliegen kann, was in meinem Scifi-P&P sehr nachteilig ist.
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bezog mich auf sebst “ist das nicht standard” und wollte damit eben sagen das es nicht unbedingt standard ist.
jo, das gehört mMn zu einem guten abenteuer dazu:
eine für jeden char glaubhafte und starke motivation zu kreieren, warum der char an dem abenteuer teilnehmen möchte.
wenn die hauptquest ist: rette die menschenkönigin des landes X und der zwerg oder elf des landes Y oder Z antworten: „was interessiert mich eure königin“, dann ist das bspw. keine guter einstieg ins abenteuer / in den spieleabend.
edit: und bzgl thabor:
ich finde, florentin hat eine schöne, nachvollziehbare, glaubhafte und starke motivation für die hauptqueste geschaffen, abseits von dem üblichen rettet die welt oder bergt diesen oder jenen schatz (oder imo am schlimmsten: bekämpft einen random drachen - wieviele drachen ich schon - fiktiv -bekämpfen musste … 
)
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Ja, so wird es sein. Mein Vorschlag Anzugreifen wäre dann vielleicht Game Over gewesen. 
Trotzdem hoffe ich auf konsequente Härte des Spielleiters bei schlechtem Spiel. Der Mord, mehrfacher Zaubereidiebstahl, der Angriff auf den Matrosen, die Sachbeschädigung mit dem Wal, die extrem schlecht gelaufene Abreise oder auch so kleine Dinge wie 4 Einzelzelte kaufen, kaum brauchbare Schlafsäckle, keinerlei Kochgeschirr, insgesamt schlechtes Equipment, sollten nicht ohne Konsequenz bleiben.
Lässt sich aber alles immerhin mit „unerfahrene Charaktere, machen eine postive Entwicklung durch“ gerade biegen. Ich habe die ganzen Morde und Diebstähle meiner Jugend auch hinter mir gelassen. 
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Eine Gruppe die länger zusammen spielt, weiß aber nun mal auch, dass sie zusammen ein PnP-Abenteuer erleben wollen und sich nicht nach fünf Minuten trennen, weil X jetzt grad ne Bäckerlehre am Hof anfangen möchte während der andere in die Berge zieht um nen Drachen zu töten. 
Nach Absprache haben wir mit unserer Gruppe (bestehend aus fünf Al’Anfanern) übrigens auch schon mal einen kompletten Abend ausschließlich Rollenspiel und Improvisation betrieben, ohne dass irgendein Abenteuer geplant war.
Ausgangspunkt war eine große Privatparty und die Ansage: okay, macht was ihr wollt. Mal schauen was passiert.
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Morriton Manor wurde auch mal als 1-One-Shot, der eine Folge geht, bezeichnet.
Tatsächlich wurde es dann mit 4 vollen Sessions (+mehrere Preshows und Was wäre wenn) einiges mehr als der Name vermuten lässt.
Klar, wenn zwei der vier Kandidaten keine (festen) RBTV-Mitarbeiter sind und der Spielleiter nur in Teilzeit, dann sinkt natürlich die Chance.
Aber ich halte die Wahrscheinlichkeit dafür, dass es noch mehr Abenteuer im Thabor-Universum gibt größer, als es keine mehr gibt.
Aber die Pistole-auf-die-Brust-ihr-macht-jetzt-dieses-Quest-Methode war jetzt für diese Sessions eine völlig nachvollziehbare Wahl.
Oder vielleicht ist es nicht gut für den Ruf der Akademie, 4 Schüler eines Jahrgangs auszubrennen, und suchte nach Alternativen, sich des Problems zu entledigen 
Und für das nächste Abenteuer gibt es auch schon genug Druckmittel, weil sie einen ganzen Hafen zerstört haben. Vllt raufen sie sich ja auch zusammen. Sie haben sich ja jetzt auch gegenseitig das Leben gerettet und gemeinsam einen Mord begangen. Das schweißt zusammen.
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Meint ihr Gunnar bekommt eine Art ausgleich, dafür, dass er seinen Charakter so einschränkt?
Man könnte nun einen Credence Barebone (aus der neuen Harry Potter Pentalogie) erwarten, der dann quasi mit seinem Meteor und seiner tollen Blutlinie richtig reinhaut.
Passt halt nicht so sehr in die Balance, da der Meteor je ein genauso normal gabalancter Zauber ist wie die Zauber der anderen Drei und alle hatten gleich viele Skills zu verteilen.
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Besser!
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und wie ich schon schrieb ist es ein Unterschied ob man ein 2 Abend Abenteuer live auf nem Stream spielt oder an nem Tisch zu Hause ne Kampagne
Gunnar belegt alle am Ende mit einem Vergessenszauber und wir sind wieder am Anfang. 
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War hier nicht mal jemand im Forum in dessen Gruppe genau sowas passiert ist?
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