Ich fand das auch ganz cool mit Florentin. Anfangs vielleicht ein Tick zu still im Spiel, aber bei einem After Dark Spiel kein Problem. Er kann leider auch nicht über den Vorgänger reden. Ein Simon könnte durch die halbe Folge quaseln und schreien 
Außerdem sollte er Sachen länger durchlesen oder ggf. dem Zuschauer vorlesen/erklären, d.h. nicht nur so spielen, sondern auch mit dem Zuschauer agieren, aber das kommt bestimmt mit der Zeit, wenn er paar mehr Spiele „let’s playt“ hat 
Hatte kürzlich mal Tinis LP zu dem Game angeschaut, um mir ein Bild von machen zu können. Habe den ersten Teil gespielt und den fand ich schon eher mittelprächtig. Es war einfach überwiegend ein nerviges Spiel (nicht im positiven Sinne) und dafür, dass es als große Kampfansage gegen das Call of Dead-Gaming von RE5&6 gelten soll macht es IMO dennoch streckenweise die gleichen Fehler. Vor allem die Stellen in der Stadt u.a. der Riesenspinne oder wo man Gegner via MG wegmäht waren dann doch schon wie RE5&6. Und dann das Dorf, das ein Billo-Abklatsch von RE4 war. Es hatte ein paar gute Sachen, aber überwiegend habe ich Spiel als ziemlich anstrengend empfunden.
Und jetzt meine Frage: sollte ich TEW2 trotzdem eine Chance geben oder ist es genauso wie Teil 1? Aus Tinis LP konnte ich mir da bislang nicht so richtig ein Urteil machen.
The Evil Wohin 2 ist dann was für dich wenn du das Medium Horror abfeierst und kein Problem mit dem Open World Konzept hast.
Es werden halt schon auch sehr viele Action Horror Klischees abgefeiert ist aber bei weitem nicht so generisch wie Teil 1.
Du kannst dir trotz LP keine Antwort geben und hoffst jetzt, dass wir das schaffen?
Sagen wir mal so:
EW2 hat keinen so großen Sprung mehr wie der Erstling zwischen Dorf und Stadt. Vielmehr verteilt EW2 seine Ballerpassagen durch das gesamte Spiel hinweg. Insgesamt, also so als Durchschnittswert, würde ich beide Spiele aber identisch einstufen, was den Horror angeht. EW2 leidet IMO stark darunter, dass das Setting bereits von Anfang an bekannt ist und zumindest ich dann auch kein großes Interesse an der Aufklärung der mörderischen Gegenspieler hatte.
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