The Grand Tour - Amazons neues TopGear mit Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May

really?
Dabei zieht der doch richtig beim Beschleunigen, was für nen Turbo spricht, wegen Drehzahl und “Abgasentwicklung”, oder etwa nicht?
N Kompressor wäre im englischen n Supercharger, right?

Weiß nur das das Auto nen kompressor hat und das auch in der Show so gesagt wurde.

Ah, ok.
Dann hab ich mich vertan.
Naja, ich steh da eher auf die englischen Begriffe, Turbo(charger) und Supercharger, anstatt Turbocharger und Kompressor :wink:
Weilja theoretisch n Turbo(charger) auch n Kompressor ist, weil er ja Luft in den Motor „komprimiert“ :stuck_out_tongue:

Naja im Prinzip machen die schon das Gleiche.
Aber ein Turbolader lebt halt von der “Abluft” des Motors, die dann eben das Schaufelrad dreht und so auf der anderen Seite der Welle die Ansaugluft komprimiert. Der Kompressor ist halt ein aktiver Elektromotor, der dann aber im Endeffekt ähnliches leistet.

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Klar, das weiß ich :smiley: Nur mir sagen die englischen Begriffe mehr zu als die deutschen, weil im deutschen n größerer „Wortunterschied“ ist zwischen Turbolader und Kompressor, als Turbo- und Supercharger. Obwohl beide ne Art Kompressor sind. (Aber n Kompressor/Supercharger kann auch vom Keilriemen/Sonstiges direkt vom Motor angetrieben werden, oder…?)

Ich hoffe ich habs verständlich geschrieben :smiley:

der Kompressor wird mechanisch über den Motor, Keilriemen etc. angetrieben
Auto an und mit jeder Drehzahl volle Leistung, viel besser wie ein Turbo

JA ICH WUSSTE DAS SCHON VORHER
:laughing:

schön, dass jeder reinschreibt, wie ein turbo- und ein supercharger funzt :smiley:

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Ich lobe mir nen guten Abarth.
Wie der da ge-powerslidet ist. :nicenstein:

Fehlt nur noch, dasse mal nen Abarth 595 oder sogar 695 fahren.

Wär schon n Träumchen

Jaja, so’n Aarth hat schon was. Und wenn er dann noch schön brabbelt und „schublubbert“. Klingt zwar i-wie, als ob er Dünnpfiff hätte, aber is irgendwo auch geil.

Also bei mir bewegt sich da rein gar nichts. Einheitsbrei wie man es gewohnt ist. 4 Zylinder mit Turbo + Klappenauspuff, Fahrspaß ist was anderes. :slight_smile:

Ich bleib beim Alten, der hat zwar weniger Leistung macht aber um Welten mehr Spaß.

Der Alte?
Seit wann bietet Michael Ande „Fahrspaß“ …?

Aber naja, so n kleiner Reihenvierer mit Turbo auf ner 500er-basis.
Wenig Gewicht, viel Kwaft. Find nicht wirklich, dass das Einheitsbrei ist.
Is halt n Gag auf 4 Reifen. Aber n cooler Gag :wink:

Aber ja, in der Stadt und eigentlich sind 60-90PS auch mehr als genug für den Alltag.

Najo eben der alte eben. :smiley:

Alleine schon der Sound. Der neue ist mir zu sehr auf „krawall“ aus, während der alte einen sehr stilvollen Sound (Sauger eben) hat ohne den ganzen blubberkram der sowieso nicht mehr echt beim neuen ist, sondern erzeugt wird. Und selbst wenn der alte rumblubbern würde, wäre es immernoch passender.

Viel Kraft mag er haben, aber so richtig von wenig Gewicht bin ich nicht überzeugt. Der könnte soviel weniger wiegen (grad bei der größe), wenn man mal die ganzen „Lifestyle-Features“ weglassen würde z.b. den Klappenauspuff, die ganze Dämmung etc. etc.
Servo, ABS, EPS etc. kann man ja alles behalten aber eben so Features die den Abarth komfortabel machen könnten raus.


Letztendlich schein ich aber einfach raus zu sein was die heutige Automobilbranche betrifft, es wird mit Sportlichkeit geworben aber die Sitzheizung darf nicht fehlen (allgemein betrachtet). Es gibt einen Lichtblick und das ist der 911R, aber auch hier wurde nicht Zuende gedacht. Aber genau das ist es was ich unter einen Abarth mir vorstelle, ein Sportwagen! Der jetzige Abarth ist ein gutbürgerliches Lifestyle-Auto mit mehr PS. Ich darf keinem auf damit auf die Nüsse gehen, drinnen muss man sich noch unterhalten können, aber außen muss er krawall machen, wenn man dann bei den Schwiegereltern vorfährt, macht man eben die klappen zu.

Ich bevorzuge dann doch emotionalen Motorsound, nicht künstlich erzeugt und den ab und zu mal vorbeiziehenden Spritgeruch von deinem eigenen KFZ, vll. auch mal durch das nicht vorhandene ABS stehenbleiben eines Reifen beim Bremsen oder das Gefühl, dass man beim mechanischen Vorgang des Gangwechsel mitbekommt. Das ist für mich Fahrspaß, da ich weiß das mein Auto mit mir spricht und vorallem lebendig ist.

Ich will gar nicht abstreiten das 250 auf der linken Spur keinen Spaß machen, das hat mir auch spaß gemacht aber nach 10min ist es dann auch langweilig. Während man beim alten Auto viel mehr Szenarien bekommt die bei einem Fahrspaß aufkommen lassen weil es eben noch echtes fahren ist.

Für mich ist das Auto insofern Einheitsbrei, weil es sich nicht besonders abhebt von der Konkurrenz Ford Fiesta, Polo GTI /WRC, Opel Corsa E, Skoda Fabia III etc. alles gleiche Technologie und alles 4 Zylinder Turbo , Vorderradantrieb oder Allrad.
Es traut sich keiner mehr was bzw. es gibt keine wirklichen Charakterzüge die das Auto besonders wirken lassen. (Lufthutze auf der Motorhaube z.b.). Gut es muss nicht gleich so prollig sein aber irgendwas verrücktes.

So reicht jetzt! Genug geraged. :smiley: Ich hoffe ich konnte einigermaßen rüberbringen wieso das Ding mich emotional nicht abholt.

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Ja wenn du den alten meinst, dann bin ich ganz und uneingeschränkt bei dir, mann! :smiley:
Nur isses eben so, dass zwischen dem alten, originalen und dem neuen ein Riesenunterschied ist.
Beide mögen zwar 500 heißen, aber der neue ist eben was neues.
Und sorry, aber wenn du versuchst nen alten Abarth 500er heutzutage als „Alltagsauto“ zu verwenden, dann viel Glück :wink:
(Noch dazu: Man findet ja auch so gut wie keine mehr)

Aber klaro hatte der alte mehr Coolness und war vom Stil-faktor ne ganz andere Hausnummer, klaro.
Der neue Abarth blubbert aber nicht von allein, das ist per aftermarket draufgespielt :wink:

Ich versteh aber, was du meinst mit Einheitsbrei, und PS sind bei weitem nicht alles, das Feeling muss auch stimmen :laughing:

der neue Fiat 500 fährt sich wie ein Polo, egal ob da nun Abarth oder sonstwas draufsteht, mit 180PS is er zwar 'ne Rennsemmel aber ansonsten…

Beim alten ist ab max. 1,85M schluss, bis 1,70/70kg ist er gut zu fahren
anaonsten aber spaß pur, allein den Motorraum hinten aufzumachen vor dem Fahrtantritt zaubert schon ein lächeln ins Gesicht.

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genau das isja der sinn davon :wink:

Das tut der jetzige Abarth zwar auch, aber ja, der alte hat (natürlich) viel mehr Charme und Spaßfaktor, das bestreite ich gar nicht :smiley:
Nur nen alten zu finden und dann so oft im Alltag zu benutzen wie nen neuen Abarth wird halt eher schwierig.^^

Ich kann dir sagen was für mich den Abarth/Fiat 500 cool gemacht hätte, das wenigstens etwas mit dem alten gemeinsam hätte und das wäre wenn der Motor hinten drin wäre. Dann würde ich sagen, kein interesse an z.b. den Polo etc. Dann hätte mich auch der 4 Zylinder Turbo abgeholt und sogar der Frontabtrieb wäre mir egal, sogar die ganzen Zusatz-Features.

Dann hätte der gute auch 500 heißen können, aber so wie es jetzt ist, geht das Marketing komplett an mir vorbei. Er mag klein, spritzig etc. sein wie sein Vorhänger aber das alleine ist noch kein Alleinstellungsmerkmal weswegen ich unbedingt zum Abarth 500 greifen würde. Für mich ist das eher billiges Marketing da man mit dem alten Namen Erwartungen erweckt die nicht gedeckt werden können. (Auch komisch wieso man den so bekannten 3er BMW nun 4er nennt…)

Bitte versteh mich auch hier nicht falsch, du hast in gewissen Punkten recht!, dass man ein alten Abarth 500 nicht als Alltagsauto mehr fahren kann. Wenn man nur einen gewissen Rahmen von finanziellen Mitteln hat dann kann man den nicht als Alltagsauto fahren, oder keine weitere Bindung außer das fahren ansich mit dem KFZ hat. Schraubt man allerdings selbst gerne am KFZ und macht eben die regelmäßigen Sachen, Ölwechsel, Zündkerzen, Filter etc. dann bin ich davon überzeugt das du es im Alltag genauso gut benutzen kannst wie die neuen. Das KFZ braucht eben mehr Zuwendung als ein neues. Selbst einen Abarth 500, vorallem weil der alte Abarth mit ca. 500kg nichts zu bewegen hat, im Verkehrsfluss solltest du da schon mitkommen. Man muss eben behutsam damit umgehen wenn man lange davon was haben möchte, aber das würde jetzt zu weit führen wenn ich das Thema noch ausbreite. Da gibts 2 Fraktionen in der Oldi-Szene.

Ich habe letztes Jahr mit meinem Oldi, 13953km in 5 Monaten gemacht (vom 06/02/16-10/10/16). Das war schon mein Alltagsauto vom Frühling bis zum Herbstanfang/Sommerende. Gut jetzt sind 1-2 Sachen die anstehen, damit es wieder „richtig“ fährt, aber das sind dann eben Dinge die unter finanzielle Mittel aufgelistet werden, aber den spaß den du hast wenn du mit dem Auto fährst wiegt das ganze wieder auf. (Da wünscht man sich glatt den Frühling herbei. :smiley: )
Wenn man den im Winter gewegen würde, müsste man ihn eben zusätzlich dafür zurecht machen, auch wenn es mir schmerzen bereiten würde, wegen der ganzen Salze, aber es ginge.

Aber ein wenig Ungewissheit fährt immer mit, was ich jetzt beim neuen Auto nicht hätte, aber selbst da kann durch Fehlkonstruktion oder Software irgendwas nach 200km sein.

Vorallem wenn man dann hinten die Klappe auflässt zur Belüftung, kombiniert mit dem Sound, herrlich! Heutzutage darf man das warscheinlich gar nicht mehr…


Jetzt hab ich schon wieder einen halben Roman geschrieben… :smiley:

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tja, bei mercedes weggeschmissen und bayerische müllwerke :wink:

Nee, ich versteh dich vollkommen, und würde auch den alten Abarth „vorziehen“. Aber wenn eben weniger Schrauber-lnowhow/Zeit dafür da ist, kann n neuer Abarth „bequemer“ sein.
Aber ja, bequemer heißt auch oft (und in diesem Fall, auch), weniger speziell, individuell und womöglich auch „weichgespült“.

Können wir uns drauf einigen:
Früher war mehr Lametta?

Ausnahmsweise! :smiley:

Neue Autos sind ja nicht grundsätzlich falsch. Sicherheit etc. haben einen sehr hohen Standart heute. Auch ich wünsche mir mit meinem Oldi nicht, in einem Unfall auf der Autobahn mit 120, verwickelt zu werden, denn dann bin ich nämlich platt.

Aber wieso ich jetzt die Werbung von diesem Gefährt bekomme… :smiley: Naja besser als Beauty Stuff, oder Deichman Werbung wo Schuhe vorgestellt werden. :smiley:

Beste Beispiel wieso ich auch „neue“ Autos liebe, da spielt dann aber eine große Rolle zum „Motorsport“:

(Porsche 997 GT3 im Rallyeinsatz, ungewöhnlich, größer als die meisten Rally-Autos (WRC) und den Sound hört man auch 3 Waldwege weiter weg immer noch)

(Großes BMW Schiff beim driften, normalerweise nimmt man da ja den 3er/4er oder vergleichbar kleines)

(Die Backfires, die find ich im Gegensatz zum Abarth glaubwürdig, weil nicht übertrieben. V8 Sauger der einfach nur Lärm macht.)

Aber ich weich zu doll vom Thema ab…

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Ich freu mich schon morgen auf die letzte Folge der ersten Staffel.
Finde die Serie richtig Nicenstein.

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