ABER was für ein Bosskampf - damn der Ratking ist geil - überhaupt die ganze Krankenhausszene. Ellie hat zwar kein Bosskampf, naja außer dem letzten aber das Stalkerbüro - geil.
Das find ich jetzt auch etwas überzogen.
Der ganze Spieldurchlauf mit Abby zeigt halt eine andere Perspektive. Außerdem bekommt man dort auch viel mehr mit, was in der Welt so los ist, Scars & WLFs, Prophetin, Isaac.
Ich hatte ja auch nicht gesagt, dass der WLF nichts an Abby und ihrer Crew liegt, sondern halt andersherum. Für die WLF sind sie halt gute Soldaten, und ich glaube Isaac wollte eben deswegen Abby nicht nach Owen suchen lassen.
Auf eine sterbende Person einprügeln um Information zu erlangen ist für mich foltern.
Wobei das heraus pressen der Information ja noch offsceen danach passiert sein muss, denn nach dem Umschnitt hat Ellie die Info, die sie vorher nicht rausrücken wollte.
Kann jetzt nicht auf den Rest alles eingehen, das ist einfach zu viel.
Nur auch wenn das ehemalige firelies sind und sich die dann aufgelöst haben, renne ich 4 Jahre später doch nicht einem Geist hinterher?
Wie viele haben die wohl in den 4 Jahren selbst getötet? hunderte? tausende? Wie viele Freunde und bekannte haben die in 4 Jahren sterben sehen? Dutzende? und an joel machen die es fest?
Wenn in dieser Welt jedes mal die Leute los ziehen würden um Familenmitglieder zu rächen, selbst 4 Jahre später, wäre da mehr Reiseverkehr als in bei uns zu Ferienbeginn. Das ist einfach völlig willkürlich.
Ich glaube in so einer Welt wird man zwangsläufig die Moral begraben müssen wenn man überleben will. Hat Joel am Anfang und später mit Tess ja auch. Eigentlich jeder in der Welt.
Selbst die kleine 14 jährige Ellie.
Finde ich es gut was sie mit norah gemacht hat? Nach heutigen Maßstäben nein aber wenn ich in so einer Welt leben würde, kann ich nicht garantieren, dass ich es nicht auch so gemacht hätte. Ich hätte mir aber wohl nicht die Finger schmutzig gemacht. Die Angst vor der Verhandlung hätte sie schon zum Reden gebracht und nach da unten kommt eh keiner. Alle Zeit der Welt.
Wenn dieser Typ deinen Vater gekillt hat, massig andere noch und dafür verantwortlich ist, dass die Möglichkeit auf ein Heilmittel gleich null ist? 
Vor allem war Abby damals noch ein Kind, da ist es verständlich, dass sie erst ein paar Jahre später losgeht. Und sie haben ja nicht aktiv auf eine Information gewartet, sondern einfach eine bekommen und dann eine Chance gesehen.
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Ansonsten hier zur Aufmunterung. Ellie ist schließlich in der Stadt des grunges
Ach deshalb hat jeder dort ne Shotgun 
Nein, this is America, deshalb. 
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Bei dem Thema halte ich mich keiner raus. Habe nämlich schon gemerkt als ich Bekannte und Verwandte in den USA besucht habe, dass in mir ein kleiner Hillbilly steckt. Mit der pumpgun schießen war schon geil. Allein dieses ratsche Gefühl nach jedem Schuss…irgendwie meditativ. Ich würde auch eine leere nehmen und dann dauernd nur das Geräusch machen xD
Wenn es um das Feature mit der Gitarre geht finde ich das am besten:
Weil der Sing passt PERFEKT 
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Das Ding ist so ein bisschen, entweder lässt man sich auf ein Game ein bisschen ein oder man sucht permanent während des spielens nach Fehlern oder Plotholes. Ich für meinen Teil fand das Spiel überwiegend nachvollziehbar. Es gab auch bei mir Szenen, die ich nicht direkt nachvollziehen konnte, aber ich habe es akzeptiert, weil es innerhalb der Story Sinn gemacht hat, um die Story weiter zu treiben. Manchmal muss man auch mal über ein Plotdevice hinweg schauen können. Das ist immernoch ein Videospiel und kein Film, und dafür, dass es ein Videospiel ist hat es das schon ziemlich gut hingekriegt viele verschiedene Perspektiven und Facetten nachvollziehbar aufzubauen.
Sicher töten sowohl Ellie als auch Abby viele Leute und verlieren auch viele, aber am Ende ist dann doch der entscheidende Unterschied, dass Joel oder Abbys Dad eine wichtige Rolle für beide Personen und teilweise auch innerhalb der Gruppe gespielt haben. Ich denke beide Charaktere sind viel Gewalt gewöhnt, aber ich erklär mir das immer damit, dass sie nicht tagtäglich diese Gewalt erleben, sondern vorallem dann, wenn sie auf “ihre Missionen” ziehen und diese Missionen spielt man halt. Ähnlich wie bei Soldaten in Kriegen, die während des Krieges unglaublich blutrünstig handeln müssen, aber wenn sie zu Hause bei ihren Familien sind trotzdem noch Empathie besitzen. Und da macht der Tod einer Vaterfigur einfach ein vielfaches an Wut mehr aus. Und bei Abby steckt dann auch noch das Ideal dahinter irgendwie wieder die Fireflyes aufleben zu lassen, weil das irgendwie auch so ein bisschen der Nachlass ihres Vaters ist.
Und das ist ja irgendwie auch die Moral der Geschichte, dass man sich wegen seiner emotionalen Verbundenheit zu etwas oder jemanden oft auch in unglaubliche Schwierigkeiten bringt, vieles geht da auch um Obsession. Beide sind ja regelrecht davon getrieben ihr Ziel um jeden Preis irgendwie zu erfüllen, bis sie dann selbst an den Punkt kommen an denen sie merken, dass es sie nicht befriedigt bzw. dass es das doch nicht sein kann.
Und klar, das spielt sich oft auch sehr unbefriedigend, weil man gezwungen wird eine Rolle einzunehmen in der man nicht stecken möchte oder indem man Dinge spielen muss, die sich “dumm” anfühlen, aber das macht es emotional auch so herausfordernd. Deshalb scheitert es bei vielen Leuten, weil viele gar nicht dazu in der Lage sind diese Barriere abzulegen und etwas tun zu müssen was ihnen widerstrebt.
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Mit jetzt ein paar Tagen Abstand nachdem ich Part II beendet habe muss ich sagen, dass es mich immer noch nicht loslässt und beschäftigt. Ich denke noch oft darüber nach, ich lese Artikel darüber, schaue Videos (Interviews, Reactions, Reviews, Diskussionen) dazu an.
Ich finde es jetzt mit diesem Abstand für mich immer noch schwierig, dieses Spiel für mich emotional in eine Schublade einzuordnen. Zum Vergleich:
Part I ist eines meiner absoluten Lieblingsspiele und ich liebe dieses Spiel.
Part II ist für mich ebenso genial und als Gesamtwerk ebenso in meiner Top5-Liste zu finden. Aber ich liebe dieses Spiel nicht (nur). Eben weil es mir so hart zugesetzt hat. Irgendwie hasse ich es auch, finde es abstoßend.
Bisher dachte ich, die kognitive Verarbeitung und Bewertung eines Spiels deckt sich immer mit der emotionalen Wirkung, die es entfaltet. Ich habe nun festgestellt, dass das für mich auch getrennt voneinander funktioniert. Vielleicht ist es auch genau das, warum es manche Spieler nicht gut finden können, und das ist absolut in Ordnung.Wie Meta ist es da eigentlich, dass man die Hassgefühle, die man gegenüber dem Spiel (zwangsläufig) auch bekommen kann, obwohl man das Spiel gut findet, auch verarbeiten und dem Spiel selbst irgendwann dafür vergeben muss!? Viele neue Erkenntnisse für mich in so einem Medium. Allein dafür finde ich es genial.
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Hier zwei alternative Enden:
Tommy Saves Joel Secret Ending
How To Stop Abby From Killing Joel
Es hätte sooo einfach sein können… 
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Ich brauche mal eure Hilfe - dass ich mit dem Spiel ingesamt sehr zufrieden bin habe ich ja schon geschrieben aber heute ist mir beim zocken doch ein Punkt aufgefallen, den ich nicht erklären kann.
Als wir mit Abby ins Theater kommen betreten wir den Radioraum und dessen Voraum - niemand da, in auf den Weg zur Lobby niemand da, dann treffen wir auf Tommy. Lev geht kurz zur Seite, aus dem Bild und kommt dann wieder. Mitten im Kampf werden wir von Dina gerettet, die mir einem Messer auf Abby losgeht (ich lass mal beiseite, dass sie a) eine Pistole hätte nehmen sollen oder b) nicht schreiend auf Abby zu rennen sollte, wäre ein leichter stealthkill gewesen aber die Story wäre dann vorbei 
ABER wo war Dina? Hat sie mit Lev gekämpft und gewonnen? Das ist der einzige Punkt, den ich nicht ganz mitgekriegt habe. Oder einfach ein Fall von Plotarmour?
Dina hat im Hinterraum geschlafen, der hinter dem Backstagebereich der Bühne war. Lev wäre von der anderen Seite gekommen. Aber da wir eh durch den Boden fallen, kann ich dir das Layout darunter nicht erklären^^.
Am ehesten, dass sie unterschiedlich viel Zeit gebraucht haben um den Weg runter zu finden.
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Ah danke - stimmt irgendetwas hatten sie gesagt, dass Dina Ruhe braucht.
Dann hat Dina wohl einen, wie ich, recht festen Schlaf und als sie endlich aufgewacht ist, waren wir schon durchgekracht und sie mussten erst das Gerümpel wegräumen, welches unten die große Tür verspert?^^
EDIT: Wobei ich sagen muss, wenn sie wirklich direkt hinter der Bühne in einem Raum schlief, dann war sie ja extrem nah. Komisch dass sie dann nicht wach wird.
EDIT2: Habs gerade bei youtube geguckt, sie pennt in der Ecke. Guten schlaf hat sie- passt zu mir
was ich irgendwie blöd bzw. schlecht finde ist, dass Ellie und Abby sich nahezu identisch gespielt haben.
Irgendwie fände ich es besser, wenn Abby sich etwas anders gespielt hätte. Sie war beim Nahkampf mit den Fäusten unterwegs, aber ansonsten haben sie sich nahezu gleich gespielt.
Weiß nicht, vielleicht könnte man den Hund kommandos geben, wen es angreifen soll, oder eben, dass sie sich anders beim schleichen bewegt und sich beim auf den Boden legen sich rollen kann etc.
Vielleicht auch mehr taktische Interaktion mit Lev, da sie ja zu einer paramilitärischen Gruppierung gehört oder so 
ist natürlich kein Gamebreaker oder so, aber ist mir bei meinem Playthrough aufgefallen.
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Abby musste sich Messer herstellen und konnte daher, wenn sie kein Messer hat, keinen Klicker leise erledigen. Macht jetzt sicher keinen großen Gameplay-Unterschied, war aber zumindest etwas, worauf man sich einstellen musste.
Jep das hatte ich irgendwo hier ja auch schonmal geschrieben.
Man hat es mit den Waffen zwar versucht, aber irgendwie hätte man die vom gameplay klaren trennen können.
Ich hatte die Idee, das z.b. Abby nicht schleichen kann, dafür besser ist im Nahkampf ist, vielleicht eine aufwertbare feste Nahkampfwaffe hat, deine Idee mit einem Hund ist auch interessant.